Superzoom-Kamera, Travelzoom-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Casio Exilim EX-H10
2009-06-11 Die Produktvielfalt wächst im Bereich der ultrakompakten Superzoomkameras erfreulich weiter, aktuell mit der Casio Exilim EX-H10. In einem nur 28 mm flachen Gehäuse bringt sie ein optisches 10fach-Zoom von umgerechnet 24-240 mm Brennweite mitsamt Bildstabilisator und 12 Megapixeln Auflösung unter, zudem nimmt der Tausendsassa HD-Videofilme auf. Als sei das nicht genug, hat Casio im "Miniaturisierungswunder" auch noch einen riesigen Akku untergebracht, der für 1.000 Bilder Energie spendet. Wir haben uns ein Serienmodell genauer anschaut und unsere Eindrücke sowie Labormessergebnisse im Test zusammengefasst. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung In ihrem edlen Metallgehäuse mutet die Casio Exilim EX-H10 hochwertig an. Die beiden Gehäuseschalenhälften des Testmodells sind in zwei leicht unterschiedlichen Silbertönen gehalten, zudem setzen glänzende Oberflächen um das Objektiv und auf der Kameraoberseite sowie am Blitz und rechts Akzente. Wer Silber nicht mag, bekommt die Kamera aber auch in schwarzem oder pinkem Grundton, Letzterer soll insbesondere die junge weibliche Käuferschicht ansprechen. Das Stativgewinde ist zwar in der Mitte der Kameraunterseite angeordnet, aber aus Kunststoff, nicht in der optischen Achse, und sobald ein Stativ bzw. eine Schnellwechselplatte montiert ist, wird der Zugang zum Speicherkarten- und Akkufach blockiert.
Der Li-Ion-Akku der H10 ist ein echtes Highlight. Man mag kaum glauben, was für ein langer und großer Akku in dem kleinen Gehäuse steckt, er nimmt die volle Kamerahöhe in Anspruch. Wo Casio neben Akku und Objektiv noch die Elektronik und den Blitzkondensator untergebracht hat, erscheint schleierhaft, aber irgendwie hat man es geschafft. Der Akku hat bei 3,7 V eine Kapazität von 1.950 mAh, was 7,3 Wh entspricht und für 1.000 Aufnahmen nach CIPA-Standardmessverfahren, also u. a. mit Blitzzündung bei jedem zweiten Foto, reicht. Alternativ kann man 11 Stunden lang Bilder auf dem Kameramonitor betrachten oder 6 Stunden und 45 Minuten lang Videos aufzeichnen. Der SD-Speicherkartenslot ist SDHC-kompatibel, was man auch nutzen sollte, um die lange Akkulaufzeit mit einer Speicherkarte ausnutzen zu können. Alternativ können MMC- und MMCplus-Speicherkarten verwendet werden.
Etwas nüchterner ist die Ausstattung mit Schnittstellen, außer einem kombinierten USB- und AV-Anschluss gibt es nichts, für eine HDMI-Schnittstelle war leider kein Platz mehr, auch ein DC-Eingang zur Stromversorgung über ein Netzteil fehlt. Platzmangel herrscht auf der Rückseite. Der 3" (7,6 cm) große Bildschirm löst für die Größe mit 230.400 Bildpunkten (rund 320 x 240 Pixel) etwas knapp auf, dafür sind Betrachtungswinkel, Kontrast und Helligkeit groß. Letztere kann auch automatisch geregelt werden, wobei dort zwei Grundhelligkeitsstufen zur Verfügung stehen. Allzu grelles Umgebungslicht ist aber nach wie vor ein Problem, so dass man in solchen Situationen lediglich Schattenrisse auf dem Monitor erkennt. Die Menüs sind recht übersichtlich und teilen sich in Aufnahme, Wiedergabe und Einstellungen, wobei jedes der drei Menüs einige Bildschirmseiten füllt.
Der wenige Platz rechts vom Monitor wird durch die recht großen Tasten eingenommen, so dass für den Daumen zum Halten der Kamera kaum Platz für eine "Ruheposition" bleibt. So passiert es auch, dass man die Kamera beim "Anpacken" sehr leicht versehentlich anschaltet, denn die beiden großen Tasten zum Umschalten zwischen Aufnahme- und Wiedergabemodus dienen im Auslieferungszustand auch zum schnellen Einschalten der Kamera, was man zum Glück im Menü deaktivieren kann.
Dem Trend zur Digitalkamera als Camcorder zollt auch Casio Tribut, indem die H10 einen dedizierten Videoaufnahmeknopf besitzt. Über ein Programmwahlrad verfügt sie dagegen nicht, stattdessen nutzt man zur Auswahl die mit "BS" beschriftete Taste. BS ist die Abkürzung für BestShot, was bei Casio die Motivprogramme sind. Auf der Kameraoberseite befindet sich neben dem Einschaltknopf auch der Auslöser, der von einer ringförmigen Zoomwippe umgeben ist. Das 10fach-Zoom lässt sich damit sehr ergonomisch, präzise und schnell steuern. Zwei weitere Tasten auf der Oberseite aktivieren Modi, in denen die Kamera Porträt- bzw. Landschaftsfotos speziell bearbeitet, um diese noch besser wirken zu lassen. Das ist etwa vergleichbar mit dem Beauty-Modus anderer Kamerahersteller, wo die Gesichtszüge speziell geglättet werden, um Falten, Poren, Pickel und andere Hautunreinheiten unsichtbar zu machen.
Ausstattung Der 12 Megapixel auflösende CCD-Bildsensor der Exilim ist zur Bildstabilisierung beweglich gelagert. Das macht das optische 10fach-Zoom von umgerechnet 24-240 mm vor allem im Telebereich besser verwendbar, zumal die Lichtstärke mit maximal F3,2 im Weitwinkel und F5,7 im Tele nicht besonders hoch ist – ein Tribut an die Baugröße des Objektivs, das in seiner aufwändigen Konstruktion aus immerhin elf Linsen (inkl. einer Asphärischen) in zehn Baugruppen besteht. Neben dem Bildseitenverhältnis von 4:3 kann man bei höchster Auflösung auch das klassische 3:2 oder das neuere Breitbildformat 16:9 einstellen, wobei das Bild etwas beschnitten wird, was nicht nur die Auflösung leicht reduziert, sondern auch die Bilddiagonale, so dass sich die Brennweite umgerechnet auf Kleinbild leicht Richtung Tele verschiebt. Der Autofokus macht einen – vor allem für diese Kameraklasse – recht schnellen Eindruck. Im Weitwinkel benötigt die Scharfstellung lediglich 0,25 Sekunden, bei Tele ist sie mit 0,57 Sekunden nur halb so schnell (aber immer noch schneller als andere). Die reine Auslöseverzögerung beträgt nur 0,01 Sekunden und ist damit exzellent. Bei dunkleren Lichtverhältnissen steht ihm ein grünes Hilfslicht zur Seite, was selbstverständlich auch abschaltbar ist. Je nach Brennweite beträgt der minimale Fokusabstand 40 cm im Weitwinkel und 120 cm im Tele, im Makromodus hingegen 15 cm bei Weitwinkel und 50 cm bei Tele. Zoomt man vom Weitwinkel aus leicht hinein, stehen sogar 7 cm als minimale Aufnahmedistanz zur Verfügung, womit die größten Makros möglich sind. Praktischerweise werden diese Werte beim Zoomen auf dem Monitor angezeigt.
Bei den Motivprogrammen hat es Casio fast etwas zu gut gemeint. Immerhin 38 stehen dem Fotografen zur nicht einfach fallenden Auswahl. Die H10 kann aber auch automatisch aus den meist verwendeten Programmen wählen, so dass dem Anwender diese "Denksportaufgabe" erspart bleibt und er sich voll auf das Motiv konzentrieren kann. Verspieltere Naturen kommen bei den Motivprogrammen u. a. mit der Dynamic Photo Funktion auf ihre Kosten. Bei dieser Casio-Spezialität wird ein bewegtes Objekt (z. B. ein laufendes Kind) vor einem neutralen Hintergrund aufgenommen. Anschließend kann man diese bewegte Sequenz von der Kamera frei stellen lassen und vor einen anderen, statischen Hintergrund (aus einem Foto) einfügen. So könnte das Kind dann etwa über das Wasser laufen oder einen Löwen streicheln.
Im Wiedergabemodus bietet das Menü reichhaltige Bearbeitungsfunktionen, die sich auf ganze vier Bildschirmseiten erstrecken. Sei es die Retusche roter Augen, eine Änderung des Weißabgleichs, eine Trapezkorrektur zur Beseitigung stürzender Linien oder die Anpassung von Farbe, Helligkeit und Kontrast. Selbst Filme können direkt in der Kamera geschnitten werden. Die Filmaufnahmefunktion ist über den dedizierten Knopf jederzeit möglich, maximal werden 1.280 x 720 Pixel bei 24 Bildern pro Sekunde, also HD-Qualität, mitsamt Mono-Ton aufgezeichnet. Allerdings ist während des Filmens die Benutzung des optischen Zooms nicht möglich, so dass man es vorher einstellen muss. Als Speicherformat kommt AVI Motion-JPEG zum Einsatz. Das hat zwar eine passable Qualität und lässt sich einfach schneiden, verbraucht aber viel Speicherplatz. Generell ist es nicht möglich, Filmsequenzen länger als 10 Minuten am Stück aufzuzeichnen.
Bei den Blitzfunktionen gibt es die übliche Ausstattung wie eine Automatik, eine erzwungene Blitzauslösung und einen Vorblitz zur Reduktion roter Augen sowie eine Soft-Flash-Funktion. Interessanterweise kann man die Blitzleistung sogar beeinflussen, Korrekturwerte von +/-1 und +/-2 stehen zur Verfügung. Typisch für eine kleine Kompaktkamera ist die Blitzleistung begrenzt. Die ISO-Automatik regelt auf bis zu ISO 400 hoch, um im Weitwinkel eine Reichweite von 3,6 m zu erreichen, bei Tele sind es aufgrund der kleineren Anfangsblende nur noch 2 m. Das entspricht etwa einer Leitzahl von 6. Die ISO-Automatik arbeitet auch ohne Blitz im Bereich von ISO 64-400, nur im Hochempfindlichkeits-Motivprogramm schaltet die Automatik auf bis zu ISO 1.600 hoch. Manuell hat man den vollen Regelbereich von ISO 64-3.200 zur Verfügung, wobei die volle Auflösung von 12 Megapixeln erhalten bleibt.
Eine weitere interessante Funktion ist der Serienblitz, bei dem drei Bilder in kurzer Folge mit Blitz gemacht werden, die Auflösung ist allerdings auf 2 Megapixel beschränkt. Diese Auflösung gilt auch, wenn man die schnelle Serienbildfunktion (ohne Blitz) mit 4 Bildern/s nutzt. Bei 10 Bildern/s schrumpft die Auflösung auf klägliche 1 Megapixel. Bei voller Auflösung hingegen nimmt die Kamera deutlich weniger als 1 Bild pro Sekunde auf, dann allerdings bis die Speicherkarte voll ist. Benutzerfreundlich ist die Möglichkeit, die Links/Rechts-Tasten des Steuerkreuzes frei belegen zu können. Neben der Belichtungskorrektur kann man hier die Empfindlichkeit, den Weißabgleich, den Selbstauslöser und einige weitere Funktionen einstellen. Über die Set-Taste hingegen ruft man ein Schnellmenü auf, über das wichtige Aufnahmeparameter verstellt werden können, die nicht auf Direktwahltasten liegen.
Bildqualität Zum Test wurde die H10 ins renommierte DCTau-Testlabor geschickt, wo sie akribisch durchgemessen wurde. Wer sich nicht allein auf die Ausführungen an dieser Stelle verlassen möchte, kann das Testprotokoll in vollem Umfang und grafisch in Diagrammen, Ausschnitten aus Testbildern, Schulnotentabelle und Kommentar des Testingenieurs aufbereitet gegen eine kleine Gebühr von 1,40 EUR ansehen. Auch der Vergleich zu ähnlichen Kameras wie der Panasonic TZ6, TZ7, der Olympus mju 9000, der Samsung WB500 oder auch der Canon SX200 IS lohnen, wobei dann eine Flatrate für den Abruf, die je nach Buchungszeitraum 4,16 bis 9,90 EUR kostet, empfehlenswert ist.
Mit 12 Megapixeln gehört die Casio Exilim EX-H10 zu den höchst auflösenden Kompaktkameras mit 1/2,3" kleinem CCD-Sensor. Auch wenn das nichts Gutes verheißen mag, belehren die Ergebnisse aus dem Testlabor uns eines Besseren. So ist beispielsweise das Rauschen exzellent geglättet, was allerdings bei höheren Empfindlichkeiten Detailauflösung kostet. Bis ISO 800 gibt es nur minimales Helligkeitsrauschen, ab ISO 1.600 gesellen sich einzelne Salz&Pfeffer-Pixel dazu. Bei der Auflösung, die maßgeblich auch vom Objektiv abhängt (wobei ein 10fach-Zoom ebenfalls normalerweise nicht die besten Voraussetzungen bietet), kann sich die Casio ebenfalls sehen lassen. Bei 24 mm Brennweite ist die Auflösung, absolut gesehen, über das gesamte Bildfeld am höchsten, zeigt aber trotzdem den stärksten, aber gut akzeptablen Randabfall. Beim Zoomen Richtung Tele verliert die Kamera langsam etwas an Auflösung in der Bildmitte, am Rand bleibt sie dagegen fast unverändert.
Die gute Auflösung und Aufbereitung feiner Bilddetails zeigt wenig Farbartefakte, dafür aber eher Moirés, die jedoch in einem für Kompaktkameras akzeptablen Bereich liegen, vor allem, wenn man sie mit der nicht selten schlechteren Konkurrenz vergleicht. Bei der Scharfzeichnung schneidet die Casio schlechter ab; diese ist sehr ausgeprägt und zeigt an kontrastreichen Übergängen schon mal gerne leichte Geisterlinien oder Schwarz- bzw. Weißclipping. Das ist für Fotografen, die ihre Bilder gerne nachbearbeiten möchten, eher störend. EBV-faule "Knipser" hingegen, die Hauptzielgruppe einer solchen Automatikkamera, sollte das weniger stören, wirken die Bildergebnisse doch sehr knackig und sind direkt für die Ausbelichtung bzw. den Digitaldruck geeignet.
Nicht nur bei der Auflösung macht das Objektiv eine gute Figur, sondern auch bei der Randabdunklung, die sehr gering ausfällt und praktisch vernachlässigbar ist. Ähnliches gilt für die minimale Verzeichnung, die nicht unwesentlich einer kamerainternen Korrektur zu verdanken sein dürfte. Lediglich 0,4 % kissenförmige Verzeichnung bei 24 mm Brennweite ist sensationell, erst recht für ein 10fach-Zoom. Bei mittlerer und langer Brennweite wird die Verzeichnung noch geringer, ist dann aber kissenförmig ausgeprägt.
Die Eingangsdynamik der Casio ist, auch dank der Rauschunterdrückung, gut. So kann sie auch recht kontrastreiche Motive bis zu 8,7 Blendenstufen gut verarbeiten, bis ISO 800 wird sie kaum geringer. Erst ab ISO 1.600 fällt sie auf rund 7 Blendenstufen – für die Empfindlichkeit immer noch gut. Die Ausgangsdynamik ist dagegen recht linear, wobei die Lichter etwas und die Schatten stark weicher sind. Letztere haben auch einen minimal erhöhten Schwarzwert, der so aber noch akzeptabel ist und nur einem geschulten Auge auffallen dürfte. Eine leichte Anhebung des Kontrastes lässt diesen kleinen Makel verschwinden.
Es bleibt kaum Raum für Kritik, denn auch die drei Komprimierungsstufen sind gut ausgewogen. Bei geringster Komprimierung ist die Bildqualität am besten und artefaktfrei, bei mittlerer Komprimierung ist mit leichten Artefakten zu rechnen, bei stärkster mit ausgeprägten, so dass man sie für qualitativ gute Fotoergebnisse vermeiden sollte. Die Belichtungsmessung der H10 ist ebenfalls nicht zu beanstanden, was auch für die Blitzdosierung gilt. Die Ausleuchtung des Blitzes schwächelt leicht bei 24 mm, wo die Ecken etwas dunkler ausfallen. Der Weißabgleich arbeitet hingegen sehr ausgewogen und ist selbst bei Kunstlicht als befriedigend zu bezeichnen.
Fazit Mit der Exilim EX-H10 beweist Casio erneut, dass sie hochwertige und gut ausgestattete, aber vor allem sehr kompakte Digitalkameras bauen können. Das bildstabilisierte 10fach-Zoom von umgerechnet 24-240 mm macht die Kamera durch die vielseitige Verwendbarkeit und die kompakten Baumaße mit nur 28 mm Gehäusedicke bei knapp über 200 g Gewicht zum alltagstauglichen Begleiter. Zudem überzeugt sie mit einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit beim Autofokus und der Bildwiedergabe, der große Akku reicht sensationell für 1.000 Bilder. Beim wichtigsten Merkmal, der Bildqualität, lässt die Casio die Konkurrenz ebenfalls hinter sich. Vor allem Fotografen, die sich nicht um Bildbearbeitung scheren, erhalten aus der Kamera exzellente Ergebnisse.
Kurzbewertung
- Exzellente Bildqualität
- Gute Ausstattung mit umfangreichen Bildbearbeitungs- und Einstelloptionen und riesiger Akkulaufzeit (1.000 Bilder)
- Recht schneller Autofokus
- Universelles, bildstabilisiertes 24-240mm-Objektiv im 28 mm flachen Gehäuse
- Kein optisches Zoom während der Videoaufnahme
- Unübersichtlich viele Motiv- bzw. BestShot-Programme
- Videos max. 10 Minuten lang und nur in speicherineffizentem Motion-JPEG
- Kein HDMI-Anschluss
Technische Daten
Modell |
Casio Exilim EX-H10 |
Sensor |
CCD-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6) 12,4 Megapixel (physikalisch), 12,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.000 x 3.000 (4:3) |
Video (max.) |
1.280 x 720 24p |
Objektiv |
24-240 mm / F3,2-5,7 (10-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,230 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Sensor-Shift (optisch) |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
ja |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
Multi Media Card SD |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 64 bis 400, manuell ISO 64 bis 3.200 |
Abmessungen |
102 x 62 x 28 mm (B x H x T) |
Gewicht |
204 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/APIW1 (mit Preisvergleich) |