Kompaktkamera mit großem Sensor, Kompaktkamera
Testbericht: Fujifilm FinePix X100
2011-06-01, aktualisiert 2011-08-08 Die Vorstellung der Fujifilm FinePix X100 auf der Photokina 2010 war ein Paukenschlag, hätte man eine solche Retrokamera doch eher von Leica erwartet. Unter dem Retrokleid verbirgt sich jedoch innovative Technik, vor allem der Hybridsucher sticht hervor. Man kann ihn als reinen optischen Sucher verwenden, als optischen mit eingeblendeten digitalen Informationen oder als rein elektronischen Sucher mit seinen 1,44 Millionen Bildpunkten. Dass Fujifilm das Objektiv fest statt einem flexiblen Bajonett verbaut, stieß hingegen auf Kritik. Dafür soll das Objektiv speziell auf die Kamera abgestimmt und optimiert sein. Im digitalkamera.de-Test muss sich die X100 beweisen. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung Auf den ersten Blick könnte man meinen, eine Leica in die Hand zu nehmen, doch es handelt sich bei der FinePix X100 um eine Kamera von Fujifilm. Ähnlich muss es denjenigen gegangen sein, die einst eine Epson R-D1 in die Hand nahmen. Die FinePix X100 ist nicht nur klassisch gestaltet, sondern richtig solide verarbeitet. Für ihre kompakte Größe, die X100 passt in eine Jackentasche, wirkt das Gehäuse mit seinen 440 Gramm recht schwer und unterstützt den Eindruck, ein ordentliches Stück Metall in der Hand zu halten. Das genarbte Gummi, das die Kamera umgibt, könnte indes etwas rutschfester sein. Der kaum ausgeprägte Handgriff ist nicht allzu ergonomisch, unterstreicht aber das klassische Design. Die X100 ist ohnehin eine Kamera, die man mit beiden Händen festhält, allein schon, um den mechanischen Blendenring und die vier links neben dem Display angeordneten Tasten zu bedienen.
Anders als beispielsweise die Pen-Kameras von Olympus kann man die X100 auch ans Auge führen. Ein heller klarer optischer Sucher gibt einen guten Blick auf das Motiv. Der neben dem Sucher angeordnete Näherungssensor sorgt dafür, dass das Display abgeschaltet wird. Richtig pfiffig wird es aber, wenn man den vermeintlichen Selbstauslöserhebel auf der Frontseite betätigt. Dann nämlich werden im Sucher transparent elektronische Informationen eingeblendet, wie Belichtungsparameter, Leuchtrahmen, Gitternetz, virtueller Horizont etc. Oder aber man deaktiviert im dritten Modus den optischen Durchblick und bekommt ein waschechtes Livebild mit feinen 1,44 Millionen Bildpunkten angezeigt. Bei diesem Sucherkonzept kann wahrlich niemand mehr meckern, da es alles vereint, was man braucht. Sogar eine Dioptrienkorrektur ist vorhanden. Der reine optische Sucher freilich deckt nicht das gesamte Bildfeld ab, auch sieht man am rechten unteren Rand das Objektiv. Etwas ärgerlich ist, dass man das Sucherbild selbst ohne Brille nur schwer komplett überblicken kann, mit Brille wird es gänzlich unmöglich, da der Augabstand des Suchers zu gering ist. Dennoch: Der Sucher ist wohl eins der größten Highlights dieser ungewöhnlichen Kamera.
Auf der Rückseite ist ein 2,8 Zoll großes, 460.000 Bildpunkte auflösendes Display angebracht. Auch dieses kann man als Livebildmonitor benutzen, aber genauso lässt es sich als Statusdisplay verwenden oder gänzlich abschalten. Letztlich hat der Fotograf üppige drei Bedienelemente, um den Suchermodus, die angezeigten Informationen und den Umschaltmodus festzulegen. Überhaupt sind direkte Bedienelemente das zentrale Thema der X100. Dazu zählt nicht nur der schöne Blendenring am Objektiv, der allerdings nur in ganzen Blendenstufen umschaltet, sondern auch das Zeitenrad auf der Kameraoberseite und das Belichtungskorrekturrad. Als Krönung ist der Auslöser mit einem Gewinde versehen, so dass sich hier ein echter Drahtfernauslöser einschrauben lässt. Es gibt aber auch schon Zubehörlösungen, die hier einfach nur einen größeren Auslöseknopf vorsehen.
Etwas kompliziert wird das klassische Konzept immer dann, wenn es um entsprechend moderne Funktionen geht. So verfügt die X100 sowohl über einen Panorama- als auch einen Videomodus. Da es aber weder ein Moduswahlrad noch eine dedizierte Videotaste gibt, hat Fujifilm diese Funktionen hinter der "Drive"-Taste versteckt, mit der man neben dem Selbstauslöser und der Serienbildfunktion wahlweise auch die Videofunktion oder den Panoramamodus aktivieren kann. Auch die Menüs sind nicht so eingänglich zu bedienen. Zwar sind sie hübsch designt, aber die vielen Menüseiten, vier im Aufnahmemenü und sechs im Setupmenü, sind der Übersichtlichkeit nicht gerade zuträglich. Etwas merkwürdig wirkt auch, dass Fujifilm zwar ein Drehrad um das Steuerkreuz und eine Daumenwippe verbaut hat, diese Bedienelemente aber nicht sehr häufig zum Einsatz kommen und man die Vergrößerungslupe im Wiedergabemodus eben nicht mit diesen Reglern einstellt, sondern mit den Tasten AE und AF, die links neben dem Bildschirm zu finden sind. Das ganze wirkt ein bisschen zusammen gewürfelt, aber man kann sich durchaus daran gewöhnen. Schade ist, dass es lediglich eine programmierbare Taste auf der Kameraoberseite gibt.
Auf der Unterseite der X100 befindet sich eine Kunststoffklappe, hinter der sich der Li-Ion-Akku verbirgt (der leider für nur 300 Aufnahmen reicht) sowie der SD/SDHC/SDXC-Kartenschacht. Das Metallstativgewinde ist dabei sehr unglücklich platziert, es befindet sich nicht nur außerhalb der optischen Achse, sondern auch viel zu nahe am Akkufach, so dass dieses mit angesetzter Stativplatte blockiert wird. Ein Ärgernis beispielsweise für Landschaftsfotografen. Es scheint, die X100 ist eher für Reportageeinsätze konzipiert. Dennoch ist ein Netzteilanschluss vorhanden beziehungsweise wird über einen Akku-Dummy realisiert, das Kabel kommt dann seitlich am Batteriefach heraus. Auf der rechten Kameraseite befindet sich noch eine kleine Klappe, hinter der sich ein USB- und ein HDMI-Anschluss verbergen – beides Pflichtprogramm für eine moderne Kamera.
Ausstattung Eigentlich würde man von einer derart klassisch gestalteten Kamera keinen großen Funktionsumfang erwarten, beziehungsweise einen, der sich auf das Wesentliche beschränkt: Blendenwahl, Belichtungszeitwahl, Auslöser. Viel mehr müsste eigentlich nicht sein. Aber Fujifilm hat die X100 durchaus mit vielen modernen und auch nützlichen Funktionen versehen. Da sei der Zentralverschluss erwähnt, der für eine äußerst leise Auslösung sorgt. Die Auslöseverzögerung ist mit 0,03 Sekunden äußerst gering. Außerdem kann beim Zentralverschluss, anders als beim Schlitzverschluss von DSLRs, der Blitz mit jeder Belichtungszeit synchronisiert werden. Zwar ist der interne Blitz nicht besonders leistungsstark, aber auf den TTL-Systemblitzschuh lassen sich große Blitzgeräte von Fujifilm aufstecken. Der Zentralverschluss hat aber auch einen Nachteil: Die kürzeste Verschlusszeit von 1/4.000 Sekunde steht nur bei Blenden von F8 bis F16 zur Verfügung, 1/2.000 Sekunde gibt es von F4 bis F16 und bei Blende F2,8 und F2 geht es nur bis zu 1/1.000 Sekunde. Wie gut, dass die X100 über einen einschwenkbaren Graufilter verfügt, so dass man die Offenblende auch bei hellem Sonnenschein verwenden kann. Der ND-Filter wird im Menü aktiviert und schluckt drei Lichtwertstufen Licht. Man bekommt dann das Äquivalent zu 1/8.000 Sekunde Belichtungszeit oder Blende F5,6, je nachdem wie man rechnet. Im Zubehörprogramm gibt es eine Sonnenblende, die mit einem kleinen Adapter geliefert wird, den man auf das Objektiv schrauben kann, wofür ein Zierdeckel abgeschraubt werden muss. Dieser Adapter beinhaltet ein 42mm-Filtergewinde, so dass man auch optisches Zubehör an die X100 schrauben kann.
In den Einstellungen der FinePix X100 finden sich zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten von der Schärfe über die Farbgebung bis hin zur Rauschunterdrückung oder den AF-Modus. Beim Selbstauslöser muss man aber beispielsweise beachten, dass er sich nur auf die direkt folgende Aufnahme auswirkt und dann wieder deaktiviert wird. Eben ganz so wie bei alten mechanischen Kameras. Etwas unglücklich ist auch die Einstellung der ISO-Automatik geraten. Sie ist im Setup-Menü auf der dritten Seite versteckt. Hat man sie einmal aktiviert, bleibt die manuelle ISO-Auswahl ohne Auswirkung. Hier wäre ein zusätzlicher Punkt "Automatik" neben den konkreten Werteinstellungen wünschenswert, dann könnte man schnell die Einstellung wechseln.
Ähnlich versteckt ist, wie bereits erwähnt, die Videofunktion. Diese ist ohnehin nur eine nette Dreingabe. Die Auflösung erreicht mit 1.280 x 720 Pixel nur HD-Ready und die Bildwiederholfrequenz beträgt lediglich 24 Bilder pro Sekunde. Das interne Mono-Mikrofon tut sein übriges zum Eindruck der eher stiefmütterlichen Videofunktion. Interessanter ist da schon der Panoramamodus. Schwenkrichtung und Winkel (120° bis 180°) lassen sich festlegen und mit einem einfachen Schwenk, während dem die Kamera Serienbilder aufnimmt, wird das Panoramafoto erstellt. Die Auflösung erreicht bis zu 11 Megapixel und taugt damit eher für kleinere Ausdrucke. Wer ein hochauflösendes Panorama möchte, braucht weiterhin entsprechendes Zubehör und muss den PC zum Zusammensetzen der Bilder nehmen. Umfangreich sind auch die zahlreichen Reihenaufnahmemöglichkeiten von der klassischen Belichtungsreihe über ISO-Reihen bis hin zu einer Filmsimulationsserie und einer Dynamikbereichsserie. Bei der Filmsimulation hat der Fotograf die Wahl zwischen klassischen Fujifilm-Analogfilmen wie Velvia (leuchtende Farben) oder Astia (weiche Aufnahmen), aber auch ein Schwarzweißmodus wahlweise zusätzlich mit Gelb-, Rot- oder Grünfiltersimulation sowie ein Sepia-Modus sind hier zu finden. Im Dynamikerweiterungsmodus wird versucht, die Gradationskurve der Fotos zu ändern, um mehr Details in Schatten und Lichtern sichtbar zu machen.
Die Fujifilm X100 verfügt über ein Festbrennweitenobjektiv von 23 Millimeter Brennweite sowie einen 12 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor in APS-C-Größe. Es ergibt sich ein Kleinbild-Äquivalent von 35 Millimeter; eine klassische Reportagebrennweite also, die mit einer Lichtstärke von F2,0 gepaart ist. Das Objektiv ist äußerst kompakt, hat mit einem minimalen Aufnahmeabstand von zehn Zentimeter sogar annähernd Makrofähigkeiten. Dabei allerdings werden die Bilder, insbesondere bei weit geöffneter Blende, recht weich. Die Fokusgeschwindigkeit liegt bei etwa 0,7 Sekunden. Das ist kein Rekord, aber durchaus alltagstauglich. In dunklen Umgebungen steht ein Autofokus-Hilfslicht zur Verfügung. Den Fokuspunkt wählt die FinePix automatisch, er kann aber auch manuell vorgegeben werden. Außerdem stehen ein kontinuierlicher Autofokus und eine manuelle Fokussierung zur Verfügung, wobei diese visuell von einer Entfernungsskala inklusive einer sehr praktischen blendenabhängigen Schärfentiefeanzeige ergänzt wird.
Bildqualität Fujifilm betont, bei der X100 Sensor und Festbrennweitenobjektiv optimal aufeinander abgestimmt zu haben, beispielsweise durch die Ausrichtung der Mikrolinsen auf dem Bildsensor auf die Randstrahlen des 23-Millimeter-Objektivs. Dadurch hat die X100 leider kein Objektivbajonett. Wir haben die X100 daher in unserem neuen DIWA-Testlabor, das mit dem DxO-Analyzer arbeitet, genauestens untersucht. Der ausführliche kostenpflichtige Labortest wird in den nächsten Wochen veröffentlicht. Dabei zeigte sich leider eine deutliche Auflösungsschwäche des Objektivs vor allem bei Offenblende, die wir uns erst nicht erklären konnten. Dazu sei angemerkt, dass das größte Testchart Abmessungen von 1,20 x 0,80 Meter hat, was bei 35 Millimeter Kleinbildäquivalent keinen großen Aufnahmeabstand zulässt. Es sieht also so aus, als wäre die Objektivschärfe im Nahbereich nicht besonders gut auskorrigiert. Das ist für moderne Objektive durchaus unüblich, die Makroeinstellung der X100 lässt eigentlich erwarten, dass das Objektiv auch für den Nahbereich optimiert ist. So muss man schon auf F8 oder F11 abblenden, um im Bildzentrum eine Auflösung von 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) zu erreichen, bei F2,0 sind es nämlich lediglich knapp 17 lp/mm! Nichtsdestotrotz behält das Objektiv auch abgeblendet eine ausgeprägte Randunschärfe, selbst bei F8 wird am Bildrand nur die halbe Auflösung der Bildmitte erreicht.
Diese Randschwäche könnte mit elektronischen Korrekturen zusammen hängen. So ist eine Verzeichnung insgesamt kaum sichtbar, die ohnehin geringe Randabdunklung halbiert sich von F2 bis F4 nochmals. Auch chromatische Aberrationen treten nur in minimalem Umfang auf. Insgesamt ist das Objektiv beziehungsweise das, was die Kamera daraus macht, also gut, sieht man von dem geringen Auflösungsvermögen bei Offenblende im Nahbereich sowie den Randunschärfen einmal ab. Bei weiter entfernteren Motiven ist die X100 in der Praxis auch bei geöffneter Blende recht scharf, die Randunschärfe hingegen stört beispielsweise bei Architekturaufnahmen. Ein Objektiv für spezielle Aufgaben also, bei denen die Unschärfen nicht auffallen.
Der Bildsensor hingegen ist hervorragend. Das Rauschen ist äußerst gering und wird erst oberhalb von ISO 800 überhaupt minimal wahrgenommen. Erst bei ISO 12.800 wird es visuell deutlicher. Dazu ist zu sagen, dass die Einstellungen ISO 100 und ISO 12.800 eine Erweiterung des Normalbereichs von ISO 200 bis 6.400 sind. Das zeigt sich vor allem bei der Dynamikbereichsmessung, denn der höchste Umfang wird bei ISO 200 mit 11,2 Blendenstufen erreicht. Selbst bei ISO 800 sind es noch 10,7 Blendenstufen, was etwa dem Wert bei ISO 100 entspricht. Erst bei ISO 6.400 und 12.800 wird die Dynamik mit 9,2 und 8,3 Blendenstufen deutlich geringer. Mit den Farben nimmt es die FinePix nicht ganz so genau, vor allem Rottöne sind verschoben, aber auch im Grün- und Blaubereich gibt es Farbwertverschiebungen. Diese sind jedoch über alle Empfindlichkeiten hinweg recht konstant. Der Weißabgleich arbeitet hingegen sehr präzise, wenn man ihn manuell einstellt. Das kann man von der Belichtungsmessung leider nicht behaupten. Die X100 hat, obwohl die real gemessene Empfindlichkeit mit Ausnahme von ISO 100 stets niedriger ausfällt als die eingestellte, einen ausgesprochenen Hang zur reichlichen Belichtung. Man tut also gut daran, die Belichtungskorrektur auf -1/3 oder -2/3 EV zu stellen. Unterm Strich bleibt aber eine äußerst gute Bildqualität mit subjektiv sehr schönen Farben und einem angenehmen Schärfeverlauf (Bokeh).
Fazit Lässt man sich auf das Konzept der Fujifilm FinePix X100 ein und akzeptiert die damit verbundenen Einschränkungen, so erhält man eine Digitalkamera, mit der das Fotografieren Spaß macht wie mit kaum einem anderen Fotoapparat. Der Sucher ist einmalig und von einer bestechenden Qualität und Praxistauglichkeit. Auch das Gehäuse vermittelt den Eindruck, damit Nägel in Wände schlagen zu können. Abstriche gibt es bei der Bedienbarkeit immer dann, wenn man sich von den klassischen fotografischen Einstellungen weg bewegt. Ärgerlicher ist schon, dass man bei ansonsten hervorragender Bildqualität Abstriche bei der Randschärfe und vor allem im Nahbereich machen muss. Die X100 ist eine Reportagekamera und gehört weniger ins Studio oder auf ein Makrostativ.
Kurzbewertung
- Durch Zentralverschluss sehr leise Auslösung und Blitzsynchronzeit von bis zu 1/4.000 Sekunde
- Hervorragender Hybridsucher als Kombination von optischem und eklektronischem Sucher
- Abgesehen vom Nahbereich und der mangelnden Randschärfe sehr gute Bildqualität
- Hochwertige Gehäuseverarbeitung
- Durch das klassische Design etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung
- Stativgewinde außerhalb der optischen Achse und zu nah am Batterie/Speicherkartenfach
- Keine kurzen Verschlusszeiten bei offener Blende (dafür aber einschwenkbarer Graufilter)
Technische Daten
Modell |
Fujifilm X100 |
Sensor |
CMOS-Sensor APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 12,3 Megapixel (physikalisch), 12,3 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.288 x 2.848 (3:2) |
Video (max.) |
1.280 x 720 24p |
Objektiv |
35 mm / F2,0 (feste Brennweite) |
Sucher |
elektronischer Sucher |
Monitor |
2,8", 0,460 Mio. Bildpunkte, nicht beweglich, kein Touchscreen |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung über 256 Felder, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Fujifilm, Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Mini (Typ C) |
Serienaufnahmen |
max. 5 Bilder/s und max. 10 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
Kontrast |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 200 bis 6.400, manuell ISO 100 bis 12.800 |
Abmessungen |
127 x 74 x 54 mm (B x H x T) |
Gewicht |
457 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/KI45U (mit Preisvergleich) |