Kompaktkamera
Testbericht: Fujifilm XQ1
2014-01-22 Kompaktkameras gibt es wie Sand am Meer und zusätzlich wildern Smartphones mit zunehmend besserer Bildqualität und Ausstattung in diesem Marktsegment. Kamerahersteller müssen sich daher gute Argumente für ihre Produkte einfallen lassen, um am Markt zu bestehen. Bei der XQ1 ist die große Blende von F1,8 im Weitwinkel genauso ein starkes Kaufargument wie der selbst entwickelte X-Trans CMOS-Sensor in der für Kompaktkameras großen 2/3-Zoll-Klasse. Dieser soll mit seiner speziellen Filteranordnung eine höhere Bildqualität erreichen. Neben der Ausstattung und der Bedienbarkeit haben wir deshalb wie immer die Bildqualität im praktischen Einsatz getestet und die XQ1 in unserem Testlabor untersucht. (Stefan Meißner)
Ergonomie und Verarbeitung Die Fujifilm XQ1 kommt im schlanken und schnörkellosen Ziegeldesign daher. Die hochwertig verarbeitete Kamera wirkt insbesondere in der von uns getesteten schwarzen Variante äußerst elegant. Die dezente Körnung der Oberfläche des Metallgehäuses steht in schönem Kontrast zur matt glänzenden Oberschale. Die Vorderseite wird nur durchbrochen vom Objektiv, das in eingefahrenem Zustand knapp einen Zentimeter hervorsteht. Geschickt hat Fujifilm die Objektivfassung genutzt und mit einem geschmeidigen Drehring versehen, mit dem verschiedene Aufnahmeparameter eingestellt werden können. Die glatte Front hat aber auch Nachteile: kein Griffwulst gibt sicheren Halt und die Oberflächenstruktur lässt die Kamera nicht gerade an den Fingern kleben. Umso überraschender ist, dass sich nach kurzer Gewöhnung doch ein recht sicheres Griffgefühl einstellt. Das liegt nicht zuletzt an der unauffälligen Gummiauflage an der Rückseite, die dem Daumen gute Dienste leistet.
Die wenigen Bedienelemente auf der Oberseite beschränken sich auf den Hauptschalter, den Auslöser mit Zoomhebel und den Moduswähler. Dieser ist sehr schmal und ragt nirgends über den Gehäuserand, was nicht nur versehentliches Verstellen wirksam verhindert, sondern auch die beabsichtigte Moduswahl etwas erschwert. Auf der Rückseite gibt es einen Drehring mit Vier-Wege-Funktion und fünf weitere flache Taster, die je nach Betriebsart unterschiedliche Funktionen auslösen. Alle Schalter machen einen sehr soliden und langlebigen Eindruck und lassen sich zwar etwas „fingerspitzig“ aber der Kameraklasse und -größe angemessen bedienen. Nicht ganz überzeugen die mit einer einfachen Lasche am Gehäuse befestigten Kunststoffabdeckungen des HDMI- und USB-Anschlusses. Das stört insbesondere bei letzterem, da die XQ1 mangels externen Ladegeräts über den USB-Anschluss geladen werden muss. Der Akku wiederum hat eine solide Klappe spendiert bekommen, die auch auf dem Stativ Zugang zu Akku und Speicherkarte gestattet. Erkauft wird das mit einem sehr weit von der optischen Achse entfernt angebrachten Stativgewinde aus Metall.
Bedienen lässt sich die Fujifilm XQ1 recht flott. Vom Einschalten bis zur Aufnahmebereitschaft vergeht keine Sekunde. Ist eines der Automatikprogramme eingestellt, kann gleich drauflos geknipst werden, alle Einstellungen übernimmt die Kamera. Dabei sind erster und zweiter Druckpunkt des Auslösers angenehm leichtgängig und dennoch präzise. Für große Hände ist die Einhand-Bedienung etwas verkrampft aber durchaus möglich. Das Zoom spricht zügig und gut dosierbar an, erreicht aber bei Bedarf auch schnell die maximale Brennweite. Je nach Aufnahmeprogramm können Blende, Zeit, Zoom oder – sehr feinfühlig – die manuelle Schärfe über den großen Ring an der Objektivfassung eingestellt werden. In den Kreativ-Modi dient dieser zur Wahl des gewünschten Effekts. Hat man sich erst einmal an den Ring gewöhnt, will man ihn nicht mehr missen.
Die rückseitigen Taster können je nach Kameraeinstellung verschiedene Funktionen annehmen. Blitzsteuerung (wenn dieser manuell ausgeklappt wurde), Selbstauslöser, Belichtungskorrektur und Makromodus liegen direkt auf dem Einstellkreuz. Mit der Fn-Taste kann ein Schnellmenü aufgerufen werden, das Weißabgleich, ISO-Einstellung, verschiedene Serienbild-Modi und AF-Felder ebenfalls mit dem Einstellkreuz wählen lässt. Mit der Blitztaste des Steuerkreuzes kann dann der Serienbildmodus konfiguriert werden. Ins Menü muss nur, wer tiefere Eingriffe vornehmen will. Dieses klappt dank der übersichtlichen Aufteilung in vier Aufnahmemenüs und drei Kameramenüs mit jeweils bis zu sieben Unterpunkten für die meisten Einstellungen auch ohne Handbuch.
Das fest verbaute 7,5-cm-Display ist mit zeitgemäßen 920.000 Bildpunkten scharf, brillant und hell genug, um sogar im Schnee beim Skifahren leidlich guten Überblick zu gewähren. Ein Sucher wäre natürlich wünschenswert, ist aber auch als Zubehör nicht zu bekommen. Bei dieser Kameraklasse ist das natürlich der Kompaktheit geschuldet und durchaus zu verschmerzen. Belichtung, Schärfe und Farbwirkung zeigt das Display ordentlich an und alle wichtigen Aufnahmeparameter aber auch verschiedene Gitter und ein Histogramm lassen sich einblenden.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt noch zu erwähnen: Bei unserem Exemplar saß das Display etwas wackelig in der Fassung, so dass es sich geringfügig hin und her schieben ließ. Vielleicht nur ein Ausrutscher unserer Test-XQ1, die ansonsten einen tadellos verarbeiteten Eindruck machte.
Ausstattung Neben den üblichen Funktionen P, A, S und M stattet Fujifilm die XQ1 auch mit drei weiteren Vollautomatiken aus, darunter die bei Fujifilm SR+ genannte Szeneautomatik. Die Kamera übernimmt bei SR+ alle Einstellungen selber und führt den Fokus auch ohne Druck auf den Auslöser nach. So ist sie schneller aufnahmebereit. Zwei weitere Positionen auf dem Wahlrad vergibt Fujifilm für einen „Filter-“ und einen „Advance-Modus“. Mit ersterem können verschiedene Effekte erzielt werden. Der beliebte Miniatureffekt ist genauso dabei wie ein Modus mit übersättigten Farben und ein Lochkamera- und Weichzeichnerfilter. Sinnvoll eingesetzt überzeugte uns ein Monochromfilter, der eine von sechs wählbaren Farben im Bild erhält. Im trüben norddeutschen Winter konnten damit Reste von Grün in einem einfarbig schwarzweißen Umfeld überzeugend herausgestellt werden.
Der Advance-Modus bietet verschiedene Möglichkeiten Panoramen aufzunehmen. Ob 120, 180 oder 360 Grad, horizontal oder vertikal geschwenkt, die XQ1 erzeugt mit etwas Übung im Nu Breitbilder. Allerdings in etwas verminderter Auflösung von maximal 1.624 Pixel Höhe und immerhin 11.520 Pixeln Breite. Eine weitere Funktion nimmt ebenfalls eine Bildserie auf, verschiebt dabei allerdings den Fokus, um die Wirkung einer geringeren Schärfentiefe zu erzeugen. Ebenfalls mit einer Bildserie wird mit „Pro-Low-Light“ bei dunklen Szenarien das Rauschen vermindert. Das alles funktioniert aufgrund der hohen Serienbildgeschwindigkeit sehr gut auch aus der Hand und die Bildergebnisse überzeugen. Bei maximal 12 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung schafft die XQ1 etwa neun Bilder in Serie, es können aber auch drei langsamere Geschwindigkeiten gewählt werden, bei denen sie dann auch länger durchhält. Im Modus „High Speed Serie“ werden vor und nach dem Druck auf den Auslöser Aufnahmen gespeichert, so dass der beste Treffer im Nachhinein ausgesucht werden kann.
Mit an Bord sind diverse Bracketingfunktionen, natürlich für Belichtungs- und Empfindlichkeitsreihen, aber auch für die für Fujifilm typischen Filmsimulationen. Effekte, Filter und Automatiken gibt es also reichlich, so dass experimentierfreudige Menschen voll auf ihre Kosten kommen. Puristen werden eher auf die klassische Zeit- oder Blendenautomatik zurückgreifen oder gleich ganz manuell arbeiten. Mit dem Einstellring an der Objektivfassung wird dabei entweder die Blende oder die Belichtungszeit eingestellt, bequemer geht es kaum. Im manuellen Betrieb bleibt dem vorderen Ring die Blende vorbehalten und mit dem Daumen kann mit etwas Geschick an dem kleinen Rädchen auf der Rückseite die Zeit eingestellt werden. Soll auch die Entfernung von Hand eingestellt werden, wird der Blendenring zum Schärfering, Blende und Zeit werden auf den Daumen verlagert, wobei mit einem Klick zwischen beiden Parametern gewechselt werden muss. Beim Scharfstellen unterstützt die XQ1 den Fotografen sowohl mit einer automatisch zuschaltenden Fokuslupe und auf Wunsch werden auch Kontrastkanten angezeigt. Fokuspeaking heißt bei Fujifilm allerdings „Max. Glanzlicht Fokus“, was sicherlich nicht von jedem im Menü gefunden wird. Leider schaltet die Fokuslupe nach dem Scharfstellen nicht automatisch zurück, sie muss mit einem halben Druck auf den Auslöser beendet werden. Weitere Einstellhilfen wie verschiedene Gitter und ein künstlicher Horizont lassen sich ebenfalls einblenden.
In den Autofokus kann leider nicht manuell eingegriffen werden. Immerhin decken die 49 in der Größe einstellbaren Fokusfelder das gesamte Bildfeld ab. Die Wahl des AF-Feldes kann manuell oder automatisch erfolgen, außerdem gibt es eine Objektverfolgung und eine Gesichtserkennung, die beide ordentliche Dienste leisten. Allerdings kann es bei schwachen Lichtverhältnissen zum Pumpen kommen und die Schärfe wird nur zögerlich oder gar nicht gefunden. Bei normalen Lichtverhältnissen aber sitzt die Schärfe schnell und exakt.
Etwas mickrig ist der Bordblitz, der zudem auch nur manuell ausgeklappt in Aktion tritt. Für die üblichen Aufheller und kleine Räume im Nahbereich reicht er völlig aus. Allerdings fährt er nicht allzu hoch aus, so dass die Beleuchtung typischerweise sehr flach ausfällt. Immerhin konnten wir keine besonders starke Neigung zu roten Augen feststellen. Viele Einstellmöglichkeiten gibt es nicht, nur Aufhellen und Langzeit-Synchronisation, jeweils mit und ohne Vorblitz. Ein externer Blitzer kann nicht angeschlossen werden.
Im Videobetrieb hinterlässt die Fujifilm einen zwiespältigen Eindruck. Kritik gibt es zunächst beim Videoauslöser: Vermutlich haben die Konstrukteure verhindern wollen, dass Videoaufnahmen versehentlich gestartet werden, was ihnen perfekt gelungen ist. Allerdings muss der viel zu kleine Knopf viel zu tief mit dem Daumen eingedrückt werden, so dass man recht oft Szenenanfang und -ende verreißt. Videos werden maximal in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 60 Bildern in der Sekunde samt Stereoton aufgenommen, wobei Zoom- und Fokusgeräusche deutlich zu hören sind. Die Schärfe wird leider nicht gerade sanft nachgeführt sondern nach einer kurzen, unscharfen „Denkpause“ angesprungen. Das stört zumindest am langen Brennweitenende. Die Empfehlung lautet daher, zoomen vermeiden und manuell scharf stellen, dann überzeugt die Videoqualität. Gut gefällt dagegen der Bildstabilisator, der Aufnahmen aus der Hand zuverlässig beruhigt. Punkten kann die XQ1 auch mit umfangreichen Videooptionen. Bei verminderter Auflösung sind Zeitlupenfilme mit bis zu 250 Bildern pro Sekunde möglich.
Nachbearbeiten kann man Videos leider nicht, dafür aber Fotos. Insbesondere, wenn sie im Rohdatenformat aufgenommen wurden, stehen umfangreiche Werkzeuge zur Verfügung. Die Standards Drehen, Zuschneiden und Größe ändern, aber auch Belichtungskorrektur, Weißabgleich, Filmsimulation und einiges mehr können nachträglich auf das Bild angewendet werden. Dabei wird nie das Original überschrieben, sondern immer eine Kopie gespeichert. Die XQ1 beherrscht auch den Austausch der Bilder über ihr WLAN-Modul. Mit einer kostenlosen Software können die Fotos durchsucht und automatisch auf ein Smartphone oder den PC geladen werden. Ebenso kann man die Bilder mit den Geo-Informationen des Smartphones versorgen, fernsteuern kann man die XQ1 aber nicht.
Bildqualität Der für eine Kompaktkamera große 12-Megapixel-Sensor, zumal mit der von Fujifilm selbst entwickelten Filteranordnung, die ein Weichzeichnen durch ein Antialiasing-Filter überflüssig macht, weckt hohe Erwartungen. Dem wird die XQ1 nicht ganz gerecht. Die Auflösung bleibt in allen Brennweiten und Blenden stets deutlich unter 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm). Immerhin steht im Weitwinkel schon bei offener Blende das Maximum von etwa 35 lp/mm mit nur geringem Abfall zum Rand hin zur Verfügung. Überhaupt kann dem Objektiv bis Blende F8 eine in allen Brennweiten gleichmäßige Auflösung von der Mitte bis zum Rand bescheinigt werden und auch Randabdunklungen spielen keine Rolle. Es spricht daher nichts dagegen, die bemerkenswert hohe Anfangsöffnung des Weitwinkels auch zu nutzen.
Eine Ursache für die mäßige Detailschärfe könnte die relativ große chromatische Aberration sein, die im Maximum Farbsäume mit über 2 Pixeln Breite erreicht. Die Bildaufbereitung in der Kamera arbeitet dagegen an, was sich im Bild durch mehrere Pixel breite helle Konturen um Details zeigt. Trotz der elektronischen Nacharbeit bleibt die Texturschärfe nur bis ISO 800 auf brauchbarem Niveau, darüber verwaschen feine Strukturen in Oberflächen zunehmend. Auch beim Rauschen und der nutzbaren Empfindlichkeit bleibt die XQ1 hinter den Erwartungen zurück. Der Signal-Rauschabstand ist ein Maß dafür, bis zu welcher Empfindlichkeit sich Bilddetails genügend deutlich vom Rauschen abheben. Das gelingt der Fujifilm nur bis ISO 400 gut und schon bei ISO 800 unterschreitet sie die kritische Grenze von 35 dB deutlich. Korngröße und Farbrauschen werden allerdings nie zum Problem, lediglich das weniger störende Helligkeitsrauschen steigt linear mit der Empfindlichkeit.
Bei der Eingangsdynamik bekleckert sich die XQ1 ebenfalls nicht gerade mit Ruhm, sie geht aber mit rund neun Blendenstufen bis ISO 3.200 in Ordnung. Farben werden im lila und roten Bereich zu kräftig wiedergegeben, Türkistöne zu blau, Grüntöne aber exakt und auch der manuelle Weißabgleich sitzt erwartungsgemäß perfekt. Die Tonwertübertragung ist eher knackig abgestimmt und der Zielgruppe gemäß zur direkten Verwendung geeignet. Mit 0,3 bis 0,4 Sekunden erreicht die Auslöseverzögerung zwar keine Rekordwerte, reicht aber auch für Schnappschüsse aus. Für Architekturaufnahmen ist die Fujifilm XQ1 zumindest am kurzen Brennweitenende mit einer fast zweiprozentigen Tonne nicht geeignet, ansonsten spielen Verzeichnungen keine Rolle.
Fazit Die Fujifilm XQ1 ist eine handliche, ausgezeichnet verarbeitete und flotte Immer-dabei-Kamera. Sie passt in jede Jacken- und zur Not auch in die Hosentasche. Sie ist schnell aufnahmebereit und man kann dank verschiedener Vollautomatiken unkompliziert stets korrekt belichtete Fotos abliefern. Aber auch Anspruchsvolle kommen auf ihre Kosten. Denn trotz ihrer Kompaktheit kann die XQ1 erstaunlich gut manuell bedient werden. Überzeugend ist der manuelle Fokus mit dem großen Ring am Objektiv gelöst, und für Experimentierfreudige gibt es viele Effekte und Filter. Dabei bleibt die Bildqualität etwas hinter den Erwartungen zurück, reicht aber für den Hausgebrauch bis zur Briefbogengröße aus. Die XQ1 ist ein zuverlässiger Begleiter bei vielen Gelegenheiten.
Kurzbewertung
- Hohe Serienbildgeschwindigkeit
- Gute Bedienbarkeit auch manuell
- Umfangreiche Ausstattung
- Hochwertig verarbeitetes Gehäuse
- Bildqualität bleibt etwas hinter den Erwartungen an einen 2/3“-Sensor zurück
- Betriebsgeräusche sind im Video deutlich hörbar
- Autofokus hat bei schwachem Licht und beim Filmen Probleme
- Kein Blitzanschluss
Technische Daten
Modell |
Fujifilm XQ1 |
Sensor |
CMOS-Sensor 2/3" 8,8 x 6,6 mm (Cropfaktor 3,9) 12,3 Megapixel (physikalisch), 12,0 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.000 x 3.000 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektiv |
25-100 mm / F1,8-4,9 (4-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,920 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Lens-Shift (optisch) |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Mini (Typ C) |
Serienaufnahmen |
max. 12 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 100 bis 3.200, manuell ISO 100 bis 12.800 |
Abmessungen |
100 x 58 x 33 mm (B x H x T) |
Gewicht |
220 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/MQ2A2 (mit Preisvergleich) |