Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Olympus Pen E-PM2
2012-12-05 Während Nachwuchs bei den Spiegelreflexkameras von Olympus auf sich warten lässt, geht es im Bereich der spiegellosen Systemkameras Schlag auf Schlag. Kaum hat die OM-D hohe Maßstäbe in diesem Kamerasegment gesetzt, wird auch schon deren neuer Sensor mit der viel gelobten Bildqualität in den kleineren Modellen verbaut. Der kleinste Abkömmling heißt E-PM2 und wurde von uns auf Herz und Nieren getestet. Nicht nur im praktischen Einsatz mit gleich zwei Objektiven, darunter das sehr interessante 75er mit Lichtstärke F1,8, musste die Pen-Mini zeigen, was in ihr steckt, sondern auch in unserem hauseigenen Testlabor. (Stefan Meißner)
Ergonomie und Verarbeitung Das Gehäuse der kleinsten Pen weckt bei Menschen älteren Semesters sofort Erinnerungen: „Gab‘s da nicht mal eine Halbformat Kamera?“ Ja, gab es, und die moderne Variante ähnelt der Urahnin sehr. Das Retro-Gehäuse mag optisch nicht jedem gefallen, in der Hand verdrängt aber die Verarbeitungsqualität sofort jeden Zweifel. Das Gehäuse überzeugt durch das angenehme Gewicht eines Metallchassis und ein ausgesprochen hochwertiges Finish. Es ist ein Handschmeichler, den man nur ungern wieder weg legt. Die Mini-Pen ist im Wesentlichen flach geblieben, mit einem kleinen Schwung auf der Oberseite. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin wurde der PM2 jetzt vorne eine Griffauflage appliziert, mit der sich die Kamera wesentlich sicherer halten lässt. Auch das Gegenstück für den Daumen auf der Rückseite ist erwachsener geworden, was vielleicht die glatte Optik etwas stört aber ebenfalls Vorteile bei der Griffigkeit bringt. Dennoch ist die Handhaltung, zumal bei nicht eben kleinen Händen, etwas verkrampft. Die Pen ist eben ziemlich mini.
Auf der schmalen Oberseite ducken sich der Hauptschalter und eine Funktionstaste flach neben den sehr präzisen zweistufigen Auslöser. Die Rückseite beherbergt nur wenige ähnlich flach eingepasste Tasten und die etwas klein geratene Kreuzwippe, die gleichzeitig als Rändelring fungiert. Es ist manchmal schon etwas fummelig und bedarf etwas Übung, mit dem richtigen Druck oder Dreh eine Einstellung vorzunehmen. Insbesondere kräftige Männerfinger werden da zunächst Probleme bekommen. Der Videoauslöser ist zwar genau dort, wo man ihn mit dem Daumen gut erreicht, gerne tappt man aber im Eifer des Foto-Gefechts schon mal versehentlich darauf. Sicher, das ist alles eine Frage der Gewohnheit und bei dieser Gehäusegröße bleiben nur wenige Alternativen. Den Rest der Fläche belegt nämlich der 16:9 Bildschirm, der wegen des Micro Four Thirds Aufnahmeformats von 4:3 im Sucherbild deutlich schwarze Ränder links und rechts entstehen lässt. Das Sucherbild ist daher eher klein geraten, immerhin werden die schwarzen Balken für sinnvolle Aufnahmeinformationen verwendet. Beim Einzoomen oder im Videobetrieb nutzt die kleine Pen aber das gesamte Display.
Auf der Unterseite sitzt das Stativgewinde leicht neben der optischen Achse und sehr dicht am Akkufach. Akku oder Speicherkarte können auf dem Stativ also nicht gewechselt werden. Die Kunststoffabdeckung, hinter der die Anschlüsse für Video und USB verborgen sind, ist so klein, dass man sie zunächst übersieht. Das ist zwar elegant, leider aber nicht wirklich Vertrauen erweckend. Schmutz oder Feuchtigkeit wird sie nur kurz abwehren.
Das im Kit angebotene Objektiv 14-42 mm 3.5-5.6 II R entspricht auf den ersten Blick so gar nicht dem vom Gehäuse vorgelegten Qualitätsstandard. Vollständig aus Kunststoff gefertigt – sogar das Bajonett – und daher fast unangenehm leicht, wirkt es nicht eben angemessen für diese Kamera. Ist es aber am Gehäuse montiert, verflüchtigt sich dieser Eindruck. Der Zoomring lässt sich bis auf einen kleinen Bereich am kurzen Ende äußerst geschmeidig drehen und auch der Schärfering vermittelt Präzision. Das Objektiv misst aufnahmebereit erstaunlich lange sieben Zentimeter, ob nun in Weitwinkel- oder Telestellung. In der Parkposition schrumpft es um gut zwei Zentimeter, was die Pen- Mini immerhin Jackentaschen-freundlich macht. Allerdings muss, um die Aufnahmebereitschaft herzustellen, das Zoom wieder ausgefahren werden. Das kann unter Umständen den an sich schnellen Start der Kamera etwas verzögern.
Auf dem Display erscheint bei Aufnahmebereitschaft das Sucherbild umrahmt von verschiedenen Kameraparametern. In Ermangelung eines Moduswählers wird der bei der Pen Grundsätzliches über den Menütaster aufgerufen. Dank des Touchscreens kann man mit dem Finger eine der drei Standard-Automatiken direkt auf dem Display auswählen. Auch die intelligente Automatik, die Artfilter oder Szeneprogramme liegen nur einen Fingertipp entfernt. Im Setup-Menü sind die Einträge viel zu klein für die Fingerbedienung. Das hat auch Olympus erkannt und lässt hier ausschließlich die Kreuzwippe zur Navigation zu. Ist das Wunschprogramm gewählt, können weitere Einstellungen mit dem Schnellmenü, das mit der OK-Taste aufgerufen wird, vorgenommen werden. Abhängig vom aktuellen Modus können Weißabgleich, ISO-Empfindlichkeit, Bildmodus und weitere Parameter angepasst werden, aber auch Szeneprogramme und Artfilter. Im Grunde beruht die gesamte Bedienung der Kamera darauf, mit der Menütaste auf dem Touchscreen das gewünschte Programm auszuwählen und alle weiteren Einstellungen mit den Kurzwahltasten oder dem Schnellmenü anzupassen. Hat man sich auf diese Kombination eingelassen, geht das ganz flott von der Hand. Ein Profi wünscht sich sicherlich mehr dedizierte Tasten, zum Beispiel für die Blendeneinstellung oder den Weißabgleich, aber nach kurzer Gewöhnung kommt man mit dem Schnellmenü gut zurecht. Besonders häufig benötigte Funktionen könne außerdem nicht nur auf die Fn-Taste, sondern auf jede Taste der Kreuzwippe gelegt werden. Der Fotograf kann sich sozusagen eine nahezu komplett individuelle Bedienung zurechtbasteln.
Beim Display gibt es abgesehen vom unpassenden Seitenverhältnis und dem daraus resultierenden kleinen Sucherbild kaum etwas zu bemängeln. Es ist zwar fest verbaut, aber selbst bei sehr flachem Blickwinkel brillant und hell. Auf Wunsch können verschiedene Gitter, ein Live-Histogramm, Über- und Unterbelichtungswarnung und reichlich Bildinformationen eingeblendet werden. Bei der Belichtungsvorschau sind wir auf einen merkwürdigen Effekt gestoßen: Bei Schwenks über unterschiedliche Lichtquellen kommt der Weißabgleich nur zögerlich hinterher, man kann regelrecht auf dem Display die Korrektur verfolgen. Beim Übergang von Tageslicht auf Kunstlicht zum Beispiel erlebt man eine sehr gedämpfte Überblendung des Gelbstiches zur neutralen Wiedergabe. Die Fotos sind aber unabhängig davon immer korrekt abgestimmt.
Die Menüs sind Olympus-typisch gestaltet, das heißt für eingefleischte Olympioniken verständlich, dabei aber so reichhaltig, dass Anfänger schnell in den Tiefen verloren gehen. Das berüchtigte Zahnrad-Menü zum Beispiel hält zehn Hauptgruppen bereit, die jeweils bis zu 17 Einstellungen mit weiteren Optionen enthalten. Damit Anfänger hier kein Unheil anrichten können, hat Olympus dieses Menü zunächst ausgeblendet. Dennoch: Wer will, kann die kleine Pen sehr individuell anpassen.
Ausstattung Abgesehen von den drei Standardprogrammen P, A und S bietet die E-PM2 im Szenemodus 23 Programme, darunter allerdings drei für optionale Vorsatzlinsen und ein 3D-Programm, das ebenfalls ein entsprechendes Objektiv voraussetzt. Derzeit gibt es das nur von Panasonic. Auch die Panoramafunktion ist eher ein Panoramaassistent, denn die bis zu zehn Einzelbilder müssen nachträglich mit Hilfe der mitgelieferten Software zu einem Gesamtbild montiert werden. Gegenüber den mittlerweile üblichen Schwenkpanoramen hat das immerhin den Vorteil ausreichend hoher Auflösung für Großdrucke. Auch verzichten muss der Pen-Mini-Besitzer auf eine Wasserwaage, obwohl ein Orientierungssensor Hochformate erkennt. Das ist natürlich schade, aber irgendwo musste wohl beim kleinsten Model gespart werden. Als Ausrichthilfe hat die E-PM2 immerhin fünf verschiedene Gitter und Hilfslinien im Gepäck, die auf dem Display eingeblendet werden können.
Für Experimentierfreudige bietet die E-PM2 zwölf sogenannte Art-Filter, die Bilder mit poppigen oder blassen Farben erzeugen – oder ganz ohne Farbe. Ebenso dabei der Spielzeugland-Effekt mit verringerter Schärfentiefe oder der dramatische Effekt, der den Eindruck eines HDR-Bildes simulieren soll. Für Unentschiedene hat Olympus das „Art-Bracketing“ ersonnen, bei dem auf ein Foto nacheinander alle Effekte angewendet und jeweils als eigene Datei gespeichert werden. Wer dieser Spielereien überdrüssig geworden ist, stellt kurzerhand alles auf manuellen Betrieb. Beim Scharfstellen hilft die Sucherlupe mit 5-, 7-, 10- oder 14-facher Vergrößerung. Sie aktiviert sich, sobald der Fotograf am Entfernungsring dreht, schaltet aber auch im richtigen Moment wieder zurück. Das ist wirklich sehr komfortabel, zumal auf diese Weise auch jederzeit in den Autofokus eingegriffen werden kann. Dass dabei die Drehbewegung elektronisch übertragen wird, merkt man nicht. Allenfalls beim 75er Objektiv wäre ein etwas kleinerer Drehwinkel wünschenswert. Alterntiv lässt sich auch via Touchscreen fokussieren: Einfach das gewünschte Objekt antippen, und die Pen stellt es scharf und löst aus. Wer lieber eigenhändig die Position des AF-Feldes auswählen möchte, steuert sie direkt mit dem Finger auf dem Display oder per Kreuzwippe an. Auch eine automatische Wahl aus 35 Feldern und Gesichtserkennung sind möglich. Beim Autofokus geht die Pen-Mini rasant zur Sache, sie erreicht das Niveau guter SLRs spielend, der dort übliche Phasenkontrast bietet keinen Vorteil mehr.
Die E-PM2 ist mit einem Standard Zubehörschuh ausgestattet, was sie sehr flexibel bei der Auswahl von künstlichen Lichtquellen macht. Jedes Blitzgerät bis hin zur Studioblitzanlage kann mit der kleinen Olympus verbunden werden. Das mitgelieferte Mini-Teil verrichtet für viele Zwecke seine Aufgabe recht ordentlich und kann sogar die ausgewachsenen Systemkollegen fernsteuern. Alternativ zum Blitz lässt sich ein hervorragender elektronischer Sucher aufstecken, der aber als Zubehör erworben werden muss. Leider geht immer nur ein Zubehör zur Zeit, entweder Blitz oder Sucher.
Nicht nur bei der Pixelzahl hat die Pen-Mini in der zweiten Generation zugelegt, sondern auch in der Serienbildgeschwindigkeit. Bis zu acht Bilder in der Sekunde schießt sie in voller Auflösung und das für fast zwei Sekunden. Danach trabt sie mit immer noch schnellen knapp zwei Bildern in der Sekunde weiter, bis die Speicherkarte voll ist.
Die innovativste Funktion ist aber Live-Bulb. Dabei kann man der Pen zusehen, wie das Bild bei Langzeitbelichtung entsteht. Ist die korrekte Bildhelligkeit erreicht, kann der Fotograf die Belichtung stoppen. Das bietet völlig neue Möglichkeiten bei der Aufnahme, zum Beispiel kann man während der Belichtung bestimmte Bereiche des Motivs abwedeln oder mit einer Taschenlampe Lichtspuren ins Bild malen.
Im Videomodus überzeugt die kleinste Olympus Systemkamera ebenfalls. FullHD bei 30 Bildern pro Sekunde werden im Quicktime-Format H.264-komprimiert gespeichert. Auf der Videoaufnahme stören keine Kamerageräusche, obwohl der Autofokus recht zügig nachregelt. Kein Pumpen oder Springen stört das Bild, die Schärfe wandert zwar etwas zögerlich aber sicher ins Ziel, toll! Auch das eingebaute Mikrofon leistet Erstaunliches, nur die unvermeidbaren Windgeräusche und das Atmen des Fotografen sind als Störgeräusche verewigt. Das Bild wird im Videobetrieb elektronisch stabilisiert, was im praktischen Einsatz genauso gut funktioniert, wie der mechanische Sensorshift beim Fotografieren.
Bildqualität Das wohl interessanteste Thema bei dieser Kamera ist die Bildqualität. Kann die Kleine mit den großen Familienmitgliedern Pen E-PL5 und OM-D E-M5 mithalten? Um es gleich vorweg zu nehmen: sie kann! Es kommt allerdings auf das verwendete Objektiv an. Beim Kit-Zoom liegen nahezu alle Qualitätsparameter im Mittelfeld. Während die Auflösung am kurzen Ende und offener Blende mit rund 47 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) voll überzeugt, fällt sie mit wachsender Brennweite und zum Bildrand hin deutlich ab. Abblenden bringt nur mäßige Verbesserung, eher eine Angleichung aller Werte nach unten. Chromatische Aberrationen halten sich im Mittel eher zurück, am Bildrand werden sie aber durchaus auffällig. Die Randabdunklung stellt sicherlich kein Problem dar, die Verzeichnung im Weitwinkel dagegen schon. Tonnenförmig gekrümmte Linien am Bildrand sind die sichtbare Folge. Dass dieses Exemplar schlechter abschneidet als das vor kurzem mit der E-PL5 getestete, liegt vermutlich an der Serienstreuung und der unterschiedlichen Abstimmung der beiden Kameras.
Einen ganz anderen Eindruck hinterlässt das im Praxiseinsatz an der E-PM2 und bereits vor einiger Zeit im Labor an der OM-D E-M5 getestete 75 mm 1:1,8. Schon bei Offenblende löst es mit nur geringem Randabfall über 46 lp/mm auf, steigt beim Abblenden bis auf über 50 lp/mm um dann ab Blende 8 wieder sanft, über F11 stark abzufallen. Das Objektiv scheint beugungsbegrenzt zu sein, das heißt es ist nahezu optimal korrigiert, ab Blende 11 schlägt dann aber das physikalische Naturgesetz „Beugung“ erbarmungslos zu. Bestätigt wird die Vermutung einer ausgezeichneten Konstruktion dadurch, dass praktisch keine chromatischen Aberrationen sichtbar sind. Zu den optischen Qualitäten kommt noch die tadellose Verarbeitung. Diese Optik sollte sich jeder gönnen, der die rund 950 Euro aufbringen kann. Schade nur, dass bei diesem Preis eine Gegenlichtblende extra erworben werden muss.
Die eher vom Kameragehäuse und der damit verbundenen Bildaufbereitung abhängigen Faktoren wie Rauschen, Eingangsdynamik und Signal-Rauschabstand ähneln sehr denen der großen Schwester E-PL5: Bis ISO 1.600 verarbeitet die E-PM2 über 11 Blendenstufen und der Signal-Rauschabstand fällt erst ab diesem Wert unter die 35 dB-Linie. Korngröße, Luminanz- und Farbrauschen sind hier noch gar kein Problem, bei Bedarf kann die E-PM2 durchaus auch bis ISO 6.400 genutzt werden. Der Weißabgleich ist Olympus-typisch äußerst treffsicher, bei der Farbtreue ist die Neigung zu bunten und wärmeren Tönen nicht so ausgeprägt wie bei der E-PL5, die allerdings im bunteren i-Enhance-Modus gemessen wurde. Insgesamt liegt die Bildqualität auf dem Niveau von sehr guten Systemkameras, insbesondere dann, wenn Premium-Linsen zum Einsatz kommen.
Fazit Die Olympus Pen E-PM2 als kleinste Vertreterin der neuen Pen-Generation macht im Test eine äußerst gute Figur. Wer sich an die etwas fummelige Bedienung der winzigen Tasten gewöhnt hat wird wunderbar mit ihr zurechtkommen. Die Qualität der Fotos ist bei entsprechendem Objektiv nicht mehr von der ausgewachsener Spiegelreflexsysteme zu unterscheiden, während die Größe eher der einer wuchtigen Kompaktkamera ähnelt. Unauffälliges Fotografieren mit einer handlichen Kamera in erwachsener Bildqualität könnte man sagen. Die Pen macht ihrem Namen wirklich alle Ehre, denn immer dabei erlaubt sie unkomplizierte „Bleistift-Notizen“ genauso wie ernsthafte Aufnahmen mit professionellem Anspruch. Einzig das Kit-Zoom könnte etwas besser sein.
Kurzbewertung
- Weitreichende Einstellmöglichkeiten
- Hochwertige Verarbeitung
- Hohe Serienbildgeschwindigkeit
- Sehr schneller Autofokus
- Bildqualität mit entsprechender Optik auf professionellem Niveau
- Kit-Objektiv mit mittelmäßiger Bildqualität
- Kein eingebauter Blitz
- Kleine Tasten für große Hände etwas fummelig
Technische Daten
Modell |
Olympus Pen E-PM2 |
Sensor |
CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0) 17,2 Megapixel (physikalisch), 16,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.608 x 3.456 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,460 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (324 Felder) |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 7 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
eingebauter Blitz |
nein |
Blitzanschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 8,0 Bilder/s und max. 19 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
ja |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 200 bis 25.600, manuell ISO 200 bis 25.600 |
Abmessungen |
110 x 64 x 34 mm (B x H x T) |
Gewicht |
269 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/F1Q5M (mit Preisvergleich) |