Superzoom-Kamera, Bridge-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Panasonic Lumix DMC-FZ150
2011-10-31 Mit der Lumix DMC-FZ150 bringt Panasonic frischen Schwung ins Angebot der Superzoom-Kameras. Diese Kameraklasse lehnt sich in Gehäuseform und Bedienung an DSLRs an, verzichtet aber auf einen Wechselobjektiv-Anschluss. Stattdessen bietet sie ein fest montiertes Zoomobjektiv, das einen gigantischen Brennweitenbereich abdeckt – im Falle der FZ150 reicht er von 25 bis 600 Millimeter. Ihr 12-Megapixel-Sensor ist klein wie bei einer Kompaktkamera, setzt aber im Gegensatz zur Vorgängerin auf die moderne BSI-Technologie. Ob die FZ150 damit bessere Ergebnisse zu liefern vermag als ihre Vorgängerin, musste die brandneue Lumix DMC-FZ150 im Testlabor von digitalkamera.de sowie im fotografischen Alltag unter Beweis stellen. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Auf den ersten Blick wirkt die FZ150 wie eine DSLR aus dem Spielzeugladen, das mächtige Objektiv und der weit hervorragende Handgriff verstärken diesen Eindruck noch. Fasst man die Kamera an, bleibt es zunächst bei dem Gefühl, ein Spielzeug in der Hand zu halten: Das Kunststoffgehäuse wirkt wenig vertrauenerweckend, es knarzt bei festem Zupacken vernehmlich. Doch das Plastikgefühl ist schnell vergessen, wenn es zur Sache geht. Die FZ150 liegt prima in der Hand, alle Bedienelemente sind logisch angeordnet und leicht zu erreichen. So auch das üppig dimensionierte Moduswahlrad, auf dem Panasonic nicht weniger als 14 Einstellpositionen untergebracht hat.
Hinzu kommen noch einmal ein rundes Dutzend Knöpfchen und Schalter, die Lumix FZ150 lässt sich also recht schnell ohne Ausflug ins Menü konfigurieren. Schade nur, dass Panasonic der Kamera neben dem etwas leichtgängigen Daumenrad nicht auch noch ein vorderes Einstellrad spendiert hat. Immerhin: Das Daumenrad ändert auf Druck seine Funktion und verstellt dann etwa im Modus A (Blendenpriorität) nicht mehr die Blende, sondern dient zur Belichtungskompensation. Clever auch: Wichtige Einstellungen, für die kein Platz mehr für dezidierte Knöpfe war, lassen sich über ein Quick-Menü aufrufen. Etwas kompliziert gestalten sich Ausflüge ins Hauptmenü, so sie nötig werden. Zwar sind die langen Listen hier übersichtlich auf mehrere Register verteilt, direkt anspringen lässt sich eine Registerkarte aber nicht. Den zuletzt aufgerufenen Menüpunkt merkt sich die FZ150 nur, wenn man es im Einstellungen-Menü unter dem Menüpunkt "Menü fortsetzen" ausdrücklich aktiviert – gut versteckt also.
Dank ihres geringen Gewichts von etwa 530 Gramm wird die Kamera gerne zur ständigen Begleiterin. Dabei verlangt sie jedoch nach einer kleinen Fototasche, für die Jackentasche ist sie etwas zu voluminös. Auf der Rückseite prangt ein recht üppiges 3-Zoll-Display, das Panasonic mit einem pfiffigen Dreh- und Klappscharnier angeschlagen hat. Weniger üppig ist hingegen die Auflösung des Monitors, sie beträgt gerade noch ausreichende 460.000 Subpixel. Als Alternative zur Bildkontrolle via Display bietet die Kamera einen Videosucher (EVF), dessen Auflösung mit 200.000 Bildpunkten allerdings unzeitgemäß grob ist. Zudem liegt die Austrittspupille zu nah am Auge. Brillenträger können daher das winzige Sucherbild kaum komplett erfassen, der Blick in den Videosucher gleicht vielmehr dem in eine zu eng geratene Röhre.
Klasse ist hingegen, dass Panasonic der FZ150 einen zweiten Zoomhebel am Objektiv spendiert hat. So lässt sich insbesondere bei Videoaufnahmen die Brennweite deutlich bequemer und verwacklungsfreier ändern, als mit dem klassischen Zoomring rund um den Auslöser. Ein Stativgewinde aus Metall hat Panasonic der FZ150 mitgegeben, es sitzt aber fernab der optischen Achse so nah am kombinierten Akku- und Speicherkartenfach, dass eine angesetzte Stativplatte dieses blockiert.
Ausstattung Die Lumix DFC-FZ150 sieht nicht nur aus wie eine kleine Spiegelreflexkamera, auch ihr Ausstattungsumfang bewegt sich durchaus auf DSLR-Niveau. Dabei finden sowohl weniger geübte und bequeme Fotografen als auch anspruchsvolle Fotoamateure eine Reihe von Funktionen, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Weit über 20 Motivprogramme wollen es zum Beispiel dem Einsteiger leicht machen, die Kamera schnell und sicher auf die aktuelle Aufnahmesituation einzustellen – etwa für Fotos im Schnee oder Aufnahmen von Babys. Hinzu kommen Unterprogramme für bestimmte Motivprogramme. So gibt etwa das "Portrait"-Programm die Möglichkeit, zwischen "Portrait innen" und "Portrait außen" zu unterscheiden. Hier wird die Wahl des geeigneten Programms schnell zur Qual – doch zum Glück gibt es ja noch das iAuto-Programm. Es übernimmt die Wahl des jeweils passenden Motivprogramms völlig selbstständig, der kräftige Bordblitz muss allerdings stets von Hand entriegelt werden. Derzeit kommt kaum noch eine Kamera, die etwas auf sich hält, ohne sogenannte "Kreativ"-Programme aus – so auch die FZ150: Ihr "kreativer Steuermodus lässt die Wahl zwischen acht Verfremdungsmöglichkeiten, etwa "Retrolook", "Sandstrahl" oder "Miniatureffekt".
Ambitionierte Fotografen können die FZ150 ganz nach Geschmack einstellen und an ihre Bedürfnisse anpassen. Die Kamera lässt sich als Zeit-, Blenden-, und Programmautomat betreiben oder gleich komplett manuell. Das gilt auch für den Autofokus, die Entfernung kann ebenfalls von Hand eingestellt werde. Leider fehlt ein Fokusring am Objektiv, manuell muss man etwas umständlich mit dem Daumenrad scharf stellen. Praktisch ist dabei, dass die Kamera das Sucherbild automatisch vergrößert, der Sucherbildausschnitt lässt sich zudem beliebig verschieben. Anspruchsvolle Fotografen wird zudem freuen, dass die FZ150 auf Wunsch auch im RAW-Format aufzeichnet.
Bei der Aufnahme von Serienbildern geht die Kamera äußerst rasant zur Sache: Mit bis zu 12 Bildern/s nimmt sie Fotoserien in voller Auflösung auf, wobei allerdings Fokus und Belichtung auf das erste Bild der Serie fixiert bleiben. Sollen Fokus und Belichtung nachgeführt werden, sind immerhin noch rund 5 Bilder/s möglich. Wer sich mit fünf Megapixel Auflösung begnügt, kann im Hochgeschwindigkeitsmodus mit bis zu 40 Bildern/s aufnehmen, bei 2,5 Megapixel steigt die Bildrate gar auf 60 Bilder/s.
So vielseitig sich die Lumix DMC-FZ150 bei der Aufnahme gibt, so reichhaltig sind auch ihre Bearbeitungsmöglichkeiten im Wiedergabemodus. Direkt in der Kamera können Fotos zugeschnitten oder gerade gerückt werden, zudem ist die Ausgabe auf einen PictBridge-fähigen Drucker möglich. Es fehlt hingegen eine Funktion zur Entwicklung von RAW-Aufnahmen in der Kamera.
Üppig ist die Funktionsvielfalt für Videoaufnahmen. Blende und Verschlusszeit lassen sich während der Videoaufnahme vorgeben oder manuell einstellen. Ebenso funktioniert der Autofokus während der Videoaufnahme und ebenfalls der Zoom. Beide Zoomhebel arbeiten dabei sehr feinfühlig. Werden Sie nur sanft gedrückt, entstehen angenehm langsame Zoomfahrten. Um den Brennweitenbereich rascher zu ändern, drückt man den Zoomhebel einfach bis zum Anschlag durch. Zoom- und Autofokusgeräusche zeichnet das Stereo-Mikrofon der FZ150 nur äußerst dezent auf, sie stören selbst in ruhiger Umgebung kaum. Sehr gut funktioniert auch der elektronische Bildstabilisator beim Videodreh, selbst bei ordentlichen Telebrennweiten gelingen noch halbwegs ruhige Filmaufnahmen.
Für Fotoaufnahmen setzt Panasonic auf einen optischen Bildstabilisator, der Verwacklungen durch eine verschiebbare Linsengruppe im Objektiv ausgleicht. Bei einer maximalen Brennweite von 600 Millimetern (bezogen auf Kleinbild) ist er bereits zur Sucherbildkontrolle unverzichtbar – und macht seine Sache gut: Das Sucherbild steht auch bei längster Telebrennweite wie festgenagelt, die längste Brennweite lässt sich also durchaus auch ohne Stativ einsetzen. Das Superzoom-Objektiv der FZ150 glänzt mit einer recht lichtstarken Anfangsblende F2,8 bei kürzester Brennweite, am langen Ende beträgt die Lichtstärke noch recht passable F5,2. Die Autofokusgeschwindigkeit hat Panasonic gegenüber der Vorgängerin deutlich verbessert, zumindest im Weitwinkelbereich. Bei 25 Millimeter Brennweite stellt die FZ150 sehr schnell innerhalb von nur 0,2 Sekunden scharf. Rund dreimal länger benötigt sie indes zum Fokussieren, wenn maximal eingezoomt wird. Filmaufnahmen zeichnet die FZ150 in Full-HD-Qualität mit 50 Vollbildern auf (1.080p), gespeichert wird im platzsparenden AVCHD-Format oder alternativ als MP4.
Bildqualität Ausstattung, Handling und Funktionsumfang der FZ150 lassen kaum einen Wunsch offen. Doch gilt das auch für die Bildqualität? In dieser Hinsicht konnte uns die Vorgängerin FZ100 vor rund einem Jahr weniger überzeugen. Da ist zunächst nur zu begrüßen, dass Panasonic der FZ150 einen neuen Bildsensor eingepflanzt hat. Er löst mit rund 12 Megapixel etwas weniger auf als der 15-Megapixel-Sensor der Vorgängerin. Viel wichtiger dürfte aber sein, dass der Bildwandler der FZ150 in neuer BSI-Technologie ausgeführt ist. Hier werden die Sensorzellen nicht wie üblich über die dem Licht zugewandten Vorderseite verdrahtet, vielmehr sind die Leitungen auf der Rückseite verlegt. Ob all diese Maßnahmen eine spürbare Verbesserung der Bildqualität mit sich bringen, musste die FZ150 im Testlabor von digitalkamera.de sowie im Praxiseinsatz unter Beweis stellen. Das ausführlich kommentierte Laborprotokoll mit detaillierten Diagrammen kann wie immer gegen ein kleines Entgelt abgerufen werden (siehe weiterführende Links am Ende des Beitrags).
Bezogen auf den gigantischen 24-fach-Zoombereich macht das Objektiv der FZ150 eine erstaunlich gute Figur. Der Schärfe fällt zu den Bildrändern hin über den gesamten Brennweitenbereich hinweg nur sehr wenig ab, wahrnehmbar ist der Schärfeabfall nicht. Ähnlich gut schlägt sich das Objektiv bei der Randabdunklung, Vignettierung ist bei keiner Brennweite ein Thema. Selbst die Kontrolle der Verzeichnung ist Panasonic vorzüglich gelungen, lediglich in Weitwinkelstellung verzeichnet das Objektiv minimal tonnenförmig. Nicht ganz so gut sieht es in Sachen "Chromatische Aberration" aus: Insbesondere ab mittleren Telebrennweite erzeugt die FZ150 sichtbare Farbsäume an harten Kontrastkanten, die jedoch mit einem Umfang von rund einem Pixel noch akzeptabel sind.
Dass die FZ150 mit ihrem kleinen Sensor keine Wunder in Sachen absoluter Auflösung vollbringen kann, liegt auf der Hand. Im Testlabor von digitalkamera.de gab sie dennoch mit einer Ausgabe-Auflösung von im Mittel 35 Linienpaaren pro Millimeter ein recht ordentliches Bild ab. Allerdings sinkt die Auflösung jenseits von Blende F4 bereits, stärker als auf F5,6 sollte man die FZ150 tunlichst nicht abblenden. Hinzu kommt: Die Lumix DMC-FZ150 erkauft sich die recht annehmbare Ausgabe-Auflösung durch kräftiges Nachschärfen, dadurch entstehen etwas zu stark ausgeprägte Schärfeartefakte.
Zudem wirken die Aufnahmen recht weich und detailarm. Die neu eingeführte Messung der Texturschärfe zeigt, warum: Die Detailwiedergabe sinkt bereits ab ISO 100 kontinuierlich ab, schon jenseits der ISO 400 ist der Detailverlust so hoch, dass die Aufnahmen sichtbar unschärfer wirken. Der sehr kleine 1/2,3-Zoll-Sensor stößt offenbar trotz BSI-Technologie schnell an seine Grenzen. Da muss bereits ab ISO 200 die Rauschunterdrückung kräftig eingreifen. Zur Ehrenrettung sei aber gesagt, dass sie ihren Job im Großen und Ganzen gut erledigt. Das besonders lästige Farbrauschen hat die FZ150 über den gesamten Empfindlichkeitsbereich hinweg hervorragend im Griff, das Luminanzrauschen bleibt bis ISO 1.600 annehmbar. Die Aufnahmen aus der Praxis bestätigen in dieser Hinsicht die Labormessungen: Nimmt man die schwache Detailzeichnung in Kauf, kann die FZ150 bis ISO 1.600 fast ohne Reue eingesetzt werden, die höchste ISO-Stufe 3.200 ist dann aber nur noch ein Notbehelf. Etwas mehr Details lassen sich aus RAW-Aufnahmen mit der FZ150 rekonstruieren, zudem kann man die standardmäßig etwas kräftige Rauschunterdrückung um zwei Stufen reduzieren oder auch anheben.
Wenige Probleme hat die FZ150 bei der Verarbeitung von hohen Bildkontrasten, ihre Eingangsdynamik liegt bis ISO 1.600 bei ordentlichen 9,5 bis 10 Blendenstufen. Die Ausgabe-Tonwertkurve ist für eine Superzoom-Kamera recht weich abgestimmt, die FZ150 differenziert dunkle Töne sehr gut, nimmt dabei aber einen etwas weichen Bildeindruck in Kauf. Eindeutig zu hoch liegt indes der Schwarzwert, was den eher flauen Bildeindruck zusätzlich verstärkt. Zudem verschenkt der Ausgabe-Tonwertumfang fast die Hälfte der theoretisch möglichen 256 Abstufungen und liegt mit einer Differenzierung von rund sieben Bit zu niedrig. Auch mit der Farbtreue hält es die FZ150 nicht so ganz genau, die Abweichungen halten sich aber in noch akzeptablen Grenzen. Die Differenzierung einzelner Farbtöne gelingt der Kamera gut, auch der Weißabgleich arbeitet sehr genau. In der Praxis gefällt die FZ150 mit einer recht natürlichen Farbwiedergabe, ein sichtbarer Fortschritt im Vergleich zur Vorgängerin.
Fazit Gemessen an der Vorgängerin hat Panasonic die FZ150 deutlich verbessert. Insbesondere liefert sie eine bessere Bildqualität, das Rauschen bleibt bis ISO 1.600 akzeptabel, der Dynamikumfang ist gut. Allerdings kann die FZ150 nicht verhehlen, dass ihr nur ein kleiner 1/2,3-Zoll-Sensor zu Verfügung steht. So geraten die Aufnahmen trotzt des guten Super-Zoomobjektivs flauer und detailärmer, als man es bei nominell zwölf Megapixeln Auflösung vermuten würde. Kaum Wünsche offen lassen hingegen der Ausstattungsumfang und das Handling. Panasonic hat der FZ150 alle Funktionen mitgegeben, die man auch von einer guten Mittelklasse-DSLR erwarten würde. Die AF-Geschwindigkeit bewegt sich ebenfalls auf DSLR-Niveau, allerdings nur bei kürzeren Brennweiten. Trotz der reichhaltigen Ausstattung lässt sich die FZ150 gut bedienen. Für die wichtigen Funktionen gibt es dedizierte Knöpfe und Schalter sowie ein übersichtliches Schnell-Menü. Dank eines hochwirksamen Bildstabilisators und Full-HD-Auflösung empfiehlt sich die Kamera auch für Videofilmer. Schade nur, dass das Kunststoffgehäuse wenig professionell wirkt und sowohl Display wie auch EVF nicht sonderlich hoch auflösen. Unterm Strich empfiehlt sich die Lumix DMC-FZ150 als etwas voluminöse Kamera für alle Gelegenheiten, die dank ihrer vielen Funktionen auch anspruchsvolle Fotografen zufrieden stellen wird.
Kurzbewertung
- Schneller AF auch bei Filmaufnahmen
- Objektiv mit sehr großem Zoombereich und wirksamem Bildstabilisator
- Gutes, durch zweiten Zoomhebel nochmals verbessertes Handling
- Ordentlicher Dynamikumfang
- Gute Rauschunterdrückung
- Billig wirkendes Plastikgehäuse
- Kleiner, grob-pixeliger Videosucher
- Aufnahmen sind detailarm
Technische Daten
Modell |
Panasonic Lumix DMC-FZ150 |
Sensor |
CMOS-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6) 12,8 Megapixel (physikalisch), 12,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.000 x 3.000 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 25p |
Objektiv |
25-600 mm / F2,8-5,2 (24-fach Zoom) |
Sucher |
elektronischer Sucher |
Monitor |
3,0", 0,460 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 40 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
410 Aufnahmen gem. CIPA-Standard |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 100 bis 3.200 |
Abmessungen |
124 x 82 x 95 mm (B x H x T) |
Gewicht |
528 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/L2HLL (mit Preisvergleich) |