Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Panasonic Lumix DMC-GF5
2012-07-26 Auf drei folgt fünf – zumindest in Japan, wo die die Vier als Unglückszahl gilt. Und so hat Panasonic die Nachfolgerin der Lumix DMC-GF3 konsequenterweise auf den Namen Lumix DMC-GF5 getauft. Rein äußerlich hat sich am Gehäuse der GF5 praktisch nichts geändert – wohl aber unter der Haube, wie Panasonic betont. Völlig neu ist auch das Set-Objektiv G Vario "Pancake Power-Zoom" 14-42 mm 1:3,5-5.6 OIS, das mit einer Länge von nicht einmal drei Zentimetern äußerst handlich geraten ist. Wie sich das sehr kompakte Gespann aus spiegelloser Systemkamera und Standardzoom in der Praxis und im Labor schlägt, klärt unser Kompakttest. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Auf den ersten Blick könnte die Lumix GF5 als etwas wuchtige Kompaktkamera durchgehen – insbesondere wenn sie, wie unser Testmodell, mit dem äußerst kurzen "Pancake Power-Zoom"-Objektiv ausgestattet ist. Selbst in die Hand genommen, bleibt es bei diesem Ersteindruck: Kamera und Objektiv drücken zusammen keine 400 Gramm auf die Waage – dabei ist die GF5 eine waschechte spiegellose Systemkamera! Doch klein und leicht mag von Vorteil sein, solange die Kamera in der Jackentasche auf ihren Einsatz wartet. Geht es dann jedoch ums Fotografieren, liegen wuchtigere Kameras in der Regel besser in der Hand und bieten mehr Platz für Bedienelemente in ordentlicher Größe. Die GF5 macht hier keine Ausnahme: Ein kleiner aufgerauter Buckel an der Front sowie eine mickrige Fingerauflage auf dem Kamerarücken reichen kaum, dass sich die GF5 auch einhändig sicher halten lässt. Zudem sind einige der wenigen Schalter fasst schon winzig klein geraten. Das gilt insbesondere für den Schieber, mit dem sich die Kamera ein- und ausschalten lässt. Verantwortlich für die Raumnot ist nicht nur das kompakte Kameragehäuse, sondern auch das Display, das üppige drei Zoll in der Diagonalen misst und mit 920.000 Pixel sehr fein auflöst. Wie schon bei der Vorgängerin ist es ebenso bei der GF5 fest montiert und lässt sich weder klappen noch schwenken. Bei Aufnahmen im hellen Sonnenschein erwies sich diese Bauweise doch bisweilen als Manko, das Sucherbild war dann schlichtweg zu dunkel. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die GF5 nicht mit einem elektronischen Sucher ausstatten lässt.
Dafür wartet das Display mit einer Eigenschaft auf, die bei Kameras noch selten anzutreffen ist: Es ist berührungsempfindlich. Da lässt sich leicht verschmerzen, dass die GF5 mit ordentlichen Schaltern und Knöpfen etwas geizt. Per Fingertipper und -wischer navigiert man fast wie bei einem Smartphone durch die übersichtlichen Menüs, legt den Fokuspunkt auf die gewünschte Motivpartie oder zoomt ins Bild. Ganz so flüssig wie ein iPhone reagiert die GF5 indes nicht auf Touch-Eingaben – sie erwartet durchaus zackige Fingertipper, die sie eine Spur zögerlich befolgt. Dennoch ist das Touch-Display eine willkommene Bedienhilfe, zumal sie sich prima mit der weiterhin vorhandenen kombinierten Vier-Wege-Wippe/Einstellrad kombinieren lässt. Während die linke Hand per Fingertipper die grobe Richtung in den Menüs vorgibt, wählt man parallel dazu mit einem Dreh am Rad die Einträge aus – das geht äußerst flott und bequem vonstatten. Doch so praktisch das Touch-Display ist – es hat auch seine Nachteile: Der Bildschirm ist unweigerlich bereits nach kurzer Zeit mit einer Fettschicht überzogen, ein ordentliches Putztuch darf also keineswegs in der Foto- oder Jackentasche fehlen.
Hat man das Motiv auf dem rückwärtigen Display fest im Blick, gibt die GF5 kaum Rätsel auf. Gewöhnungsbedürftig ist eher der Zoomhebel am Objektiv – die Brennweite des "Pancake Power-Zooms" wird ähnlich wie bei einer Kompaktkamera per Motor verstellt. Das funktioniert leidlich gut, zumal der Brennweitenbereich eher gemächlich durchfahren wird. Alternativ lässt sich auch per Fingerwischer auf dem Display zoomen – was sich aber als nicht sonderlich praktisch erwies. Wer manuell scharf stellen möchte, ist ebenfalls auf einen entsprechenden Hebel am Objektiv angewiesen, das exakte Fokussieren wird damit jedoch zu einer etwas hakeligen Angelegenheit. Keine Kritik muss sich hingegen das hochwertige Metallgehäuse gefallen lassen, das bei unserem Testmodell dunkelrot lackiert war, aber auch in Schwarz und Silber erhältlich ist. Das aus Edelstahl gefertigte Stativgewinde sitzt schön in der optischen Achse, Speicherkarte und Akku verbergen sich unter einer stabilen Klappe am Boden der Kamera, nur die rechtsseitige Abdeckung der Schnittstellen ist etwas fummelig geraten. Die kompakte Bauweise fordert jedoch ihren Tribut – eine angesetzte Schnellwechselplatte blockiert das Akkufach. Der Akku reicht nur für rund 360 Aufnahmen (nach CIPA-Standard), aber Panasonic legt der GF5 ein ausgewachsenes Ladegerät bei, so dass sich ein optionaler Zweitakku jederzeit unabhängig von der Kamera laden lässt.
Ausstattung Panasonic gehört seit je her zu den Herstellern, die bei den Automatikfunktionen nicht sparen. Da macht auch die GF5 keine Ausnahme, sie ist mit gleich 23 Motivprogrammen üppig ausgestattet. Zur Auswahl stehen dabei so spezielle Programme wie "Seidige Haut" oder "Deutliches Portrait" aber auch "Romantisches Abendrot" und "Strahlendes Abendrot". Inwiefern das dem Novizen wirklich unterstützt oder eher verwirrt, sei dahingestellt. Immerhin hilft eine Galerie mit Beispielbildern, das geeignete Programm zu wählen. Doch in der Regel wird sich der unbedarfte Fotograf eh ganz in die Hände des "Intelligenten Automatikmodus" begeben, der aus immer noch sieben Motivprogrammen das geeignete auswählt. Dabei kann man stets per "Defocus"-Funktion mit einem Fingerwisch auf dem Touch-Display die Schärfentiefe steuern – also die Blende verändern. Noch mehr Eingriffsmöglichkeiten bietet der "Intelligente Plus-Automatikmodus" – er erlaubt dem Fotografen, auch Belichtung und Farbwiedergabe zu ändern. So machen Vollautomatiken Spaß, wird doch der Fotograf nicht gänzlich entmündigt. Erfahrungsgemäß nicht von langer Dauer ist dagegen der Spaß, den Effektprogramme bieten. Panasonic hat deren Zahl bei der GF5 auf 14 erhöht, sie verfremden Aufnahmen zum Beispiel mit einem "Sternefilter", sorgen für einen "Miniatureffekt" oder lassen das Foto "Impressionistisch" wirken.
Als ausgewachsene Systemkamera hält die GF5 natürlich auch halbautomische Funktionen und manuelle Einstellmöglichkeiten bereit, wie sich ambitionierte Fotografen wünschen. Sie kann sowohl als Blenden- als auch als Zeitautomat betrieben werden, ferner lässt sich die Belichtung komplett manuell steuern. Auch die Entfernung lässt sich bei Bedarf von Hand einstellen. Dabei zeigt das Display automatisch eine vergrößerte Ansicht, sobald der Fokus verändert wird. Schärfe, Kontrast, Sättigung sowie Rauschunterdrückung der internen Bildbearbeitung können individuell konfiguriert und als Bildstil gespeichert werden. Fünf anpassbare Bildstile hat Panasonic bereits einprogrammiert, zudem gibt es einen sechsten Speicherplatz für einen benutzerdefinierten Stil. Auf Wunsch zeichnet die GF5 auch im RAW-Format auf und eröffnet so alle Möglichkeiten der nachträglichen Bildaufbereitung am Rechner.
Bei schlechten Lichtverhältnissen sorgt ein schon fast winziger Bordblitz für etwas mehr Helligkeit. Er springt entweder automatisch oder auf Knopfdruck aus dem schwungvoll geformten Buckel auf der Oberseite der Kamera heraus, ist jedoch mit einer Leitzahl von 6,3 (bezogen auf ISO 160) äußerst schwach auf der Brust und leuchtet die Bildränder deutlich schwächer aus als das Zentrum. Eine Möglichkeit zum Anschluss eines externen Blitzgeräts hat Panasonic der GF5 verwehrt. Bei der Bildstabilisation setzt Panasonic auf ein optisches System, das getestete Power-Zoom ist mit einem entsprechenden Stabilisator ausgestattet. Serienbilder nimmt die Kamera laut Hersteller mit maximal vier Aufnahmen pro Sekunde auf. Bei RAW-Aufnahmen ist jedoch bereits nach fünf Aufnahmen Schluss mit der Fotoserie, bei JPEG-Aufnahmen setzt nur der freie Speicherplatz auf der Speicherkarte Grenzen. Beeindruckend ist, wie flott und sicher die GF5 scharf stellt. Es vergeht kaum ein Wimpernschlag, bis das Fokussignal ertönt – selbst deutlich kostspieligere DSLRs fokussieren längst nicht alle so flott wie die Lumix GF5. Falls nötig, unterstützt ein etwas aufdringliches Hilfslicht den Autofokus bei seiner Arbeit.
Die Videofunktionen der GF5 hat Panasonic im Vergleich zur Vorgängerin verbessert. Zum einen nimmt die Kamera den Filmton jetzt in Stereo auf. Zum anderen zeichnet die GF5 bei niedriger Auflösung im moderneren MP4-Format auf anstatt im etwas angestaubten Motion-JPEG-Format der Vorgängerin. Wählt man AVCHD als Aufzeichnungsformat, beeindruckt die GF5 mit Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und einer Framerate von 50 Halbbildern pro Sekunde. Der Tonpegel kann in vier Stufen angepasst werden, Autofokus und Zoom sind wahlweise auch bei der Videoaufnahme aktiv, auf Wunsch führt die Kamera den Fokus beim Filmen automatisch, aber etwas zögerlich nach. Während der Autofokus praktisch lautlos arbeitet, macht sich der Motorzoom indes deutlich auf der Tonspur bemerkbar. Im Wiedergabemodus lässt die GF5 nichts Wesentliches vermissen. Bilder können zugeschnitten und gedreht werden, Videos lassen sich teilen. Die GF5 bietet zudem eine einfache Diashow-Funktion, die fünf verschiedene Überblendeffekte zur Auswahl stellt.
Bildqualität Die Lumix GF5 setzt wie alle Systemkameras von Panasonic auf einen Sensor im Micro-Four-Thirds-Format. Er weist nur rund ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors auf. Da ist durchaus zu begrüßen, dass Panasonic die Auflösung gegenüber der Vorgängerin nicht erhöht hat – es bleibt bei rund 12 Megapixeln wie schon bei der GF3. Dennoch ist der Live-MOS-Sensor der GF5 laut Panasonic komplett neu entwickelt worden. Dabei wurden die vor der lichtempfindlichen Schicht liegenden Schaltkreise so konstruiert und angeordnet, dass sie mehr Licht durchlassen. Ein Konstruktionsprinzip, das gemeinhin Dynamikumfang und Rauschverhalten zugutekommt. Letzteres soll zudem die jüngste Generation des Bildprozessors mit dem lyrischen Namen "Venus Engine" verbessern. Die Rauschunterdrückung arbeitet nun in zwei Stufen, die dunkle und helle Bildbereiche unabhängig voneinander entrauscht. Wie sich diese Maßnahmen auf die Bildqualität auswirken, musste die GF5 bestückt mit dem Pancake Power-Zoom" 14-42 mm im Testlabor von digitalkamera.de sowie im Praxiseinsatz zeigen. Wie stets kann das ausführliche kommentierte und mit vielen Diagrammen versehene Laborprotokoll gegen ein kleines Entgelt als PDF-Datei bezogen werden (siehe weiterführende Links).
Schon ein erster Blick auf die Labordaten zeigt: Bei der Konstruktion des äußerst handlichen Zoomobjektivs mussten die Ingenieure in Sachen Bildqualität offenbar einige Kompromisse eingehen. So offenbart das Objektiv bei Offenblende einen deutlichen Schärfeabfall zu den Bildecken hin, der erst ab F8 fast gänzlich verschwindet. Bei der Bildhelligkeit werden die Ränder ebenfalls etwas stiefmütterlich behandelt, bei Offenblende vignettiert das Objektiv um mehr als eine halbe Blendenstufe – das ist in gleichmäßigen Flächen durchaus sichtbar. Abblenden mindert das Problem etwas, schafft es jedoch nicht gänzlich aus der Welt. Wacker schlägt sich das Set-Objektiv hingegen bei der Verzeichnung. Sie bleibt mit maximal ein Prozent Tonnenform im Weitwinkelbereich visuell unkritisch. Das Auflösungsvermögen ist hingegen nur mäßig, es liegt selbst im besten Fall deutlich unter 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm), am langen Teleende werden nicht einmal 30 lp/mm erreicht. Gute Kompaktkameras können das auch, zum Beispiel eine Sony DSC-RX100, die sogar deutlich höher auflöst.
Wie sieht es aber nun mit der Leistungsfähigkeit des Sensors aus? Der Signal-Rauschabstand der GF5 fällt bereits bei ISO 800 knapp unter die kritische Marke von 35 dB, verharrt hier dann aber bis hinauf zu recht hohen ISO 3.200. Ein klares Indiz dafür, dass mit steigender ISO-Zahl die Rauschunterdrückung der "Venus Engine" immer kräftiger eingreift. Diesen Eindruck untermauert ein Blick auf die Messung der Texturschärfe: Deren Kurve sinkt kontinuierlich ab, bleibt aber ebenfalls bis ISO 3.200 im grünen Bereich. Bis zu dieser ISO-Grenze lässt sich die GF5 bei akzeptablen Qualitätsabstrichen durchaus einsetzen – das bestätigt auch der visuelle Eindruck der Praxisfotos. Zwar wirken die Aufnahmen ab ISO 800 zunehmend glatter, doch erst jenseits der ISO 3.200 kommt es zu deutlich sichtbaren Strukturverlusten. Reduziert man die Ausgabeauflösung, liefert aber auch die Empfindlichkeitsvorgabe ISO 6.400 durchaus noch brauchbare Ergebnisse.
Das gilt allerdings nur bezogen auf das Bildrauschen. Der Dynamikumfang beträgt bei ISO 6.400 nur noch magere 7,6 Blendenstufen (EV) und schafft es lediglich bei ISO 400 an der magischen Grenze von 10 EV zu kratzen. Die GF5 hat also mit starken Kontrasten etwas Mühe. Das gilt ähnlich für den Tonwertumfang der Aufnahmen. Er umfasst einzig bei ISO 400 rund 200 von 256 möglichen Stufen, wobei der Blau- und Rotkanal stets deutlich schlechter differenziert sind. Mit der Farbwiedergabe nimmt es die GF5 auch nicht so ganz genau, insbesondere Cyan- und Orange-Töne verschiebt sie kräftig. Sehr genau arbeitet hingegen der Weißabgleich, das gilt auch für die Automatik. Selbst unter schwierigem Mischlicht hat die Weißabgleichautomatik meist die geeignete Einstellung gefunden.
Fazit Mit der Lumix GF5 bietet Panasonic eine äußerst handliche Systemkamera, die vor allem in Kombination mit dem flachen Zoom-Objektiv G Vario "Pancake Power-Zoom" 14-42 mm kaum größer ist als eine ausgewachsene Kompaktkamera. Pfiffig ist das berührungsempfindliche Display, über das sich die Kamera flott bedienen lässt. Da vergisst man schnell, dass die dezidierten Schalter und Knöpfe etwas klein ausfallen. Allerdings ist das hochauflösende Display starr angebracht und in heller Umgebung zu dunkel. Die Kamera ist umfangreich ausgestattet und bietet neben zahllosen Automatikfunktionen auch umfangreiche Möglichkeiten zur manuellen Konfiguration. Hervorzuheben sind der pfeilschnelle Autofokus sowie die zeitgemäßen Videofunktionen. Der Bordblitz ist leistungsschwach, die Möglichkeit zum Anschluss eines externen Blitzgerätes fehlt der GF5. Nicht in allen Belangen überzeugend ist die Bildqualität der GF5. Rauschverhalten und Detailwiedergabe sind zwar auf der Höhe der Zeit, der Dynamikumfang dürfte indes gerne noch etwas höher sein. Das sehr kompakte Set-Objektiv schöpft das Potential des 12-Megapixel-Sensors nicht aus, es löst nur mäßig auf. Größter Vorteil der Systemkamera Lumix GF5 im Vergleich zu einer ähnlich großen Kompaktkamera ist ihre Erweiterbarkeit. Somit empfiehlt sie sich in erster Linie für alle Fotografen, die ein handliches Kamerasystem wünschen, dabei aber auf einen externen Blitz verzichten können.
Kurzbewertung
- Hochwertiges, schmuckes Gehäuse
- Ausgesprochen schneller Autofokus
- Dank Touch-Display einfach zu bedienen
- Sehr kompakte Systemkamera (auch mit Set-Objektiv)
- Display zu dunkel und starr montiert
- Zoom und manueller Fokus etwas hakelig
- Leistungsschwacher Blitz, kein Zubehörschuh
- Set-Objektiv mit deutlicher Auflösungsschwäche
Technische Daten
Modell |
Panasonic Lumix DMC-GF5 |
Sensor |
CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0) 13,1 Megapixel (physikalisch), 12,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.000 x 3.000 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 25p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,920 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (144 Felder) |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-2/3 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
nicht vorhanden |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 4,0 Bilder/s und max. 4 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
ja |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
manuell ISO 160 bis 12.800 |
Abmessungen |
108 x 67 x 37 mm (B x H x T) |
Gewicht |
270 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/G45KD (mit Preisvergleich) |