Kompaktkamera
Testbericht: Panasonic Lumix DMC-LX5
2011-01-11, aktualisiert 2011-01-12 Eine kleine, kompakte Kamera, die auch anspruchsvolle Fotografen zufrieden stellt, das will die Lumix DMC-LX5 von Panasonic sein. Also haben die Entwickler ihr ein sehr lichtstarkes Objektiv mit auf den Weg gegeben, das den Brennweitenbereich von 24 bis 90 Millimeter (KB) abdeckt. Und mit ihrem wertig anmutenden Gehäuse sticht die LX5 aus der Masse der Kompaktkameras hervor. Unser Kompakttest klärt, ob die Edel-Kompakte auch mit ihren inneren Werten überzeugen kann und wie sich die LX5 im fotografischen Alltag bewährt. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Wie schon ihre Vorgängerin, die LX3, schmeichelt auch die aktuelle LX5 mit einem optisch wie haptisch ansprechenden Äußeren. Das Gehäuse ist weitgehend aus Metall gefertigt, die Kamera wirkt fast monolithisch, wie aus einem Block gefräst. Nur der leicht vorgewölbte Griff auf der rechten Seite stört diesen Eindruck etwas, trägt aber – auch dank seiner "Belederung" – dazu bei, dass die LX5 relativ sicher mit einer Hand gehalten werden kann. Obwohl die Kamera nicht zu den kleinsten ihrer Art zählt, hat sie doch in einer Manteltasche Platz, notfalls sogar in der Hostentasche. Dazu trägt auch bei, dass das Objektiv beim Ausschalten in eine besonders platzsparende Parkstellung gefahren wird. Nachteil dieser Bauweise ist jedoch, dass die LX5 nach dem Einschalen rund zwei Sekunden braucht, bis sie das Objektiv ausgefahren hat und aufnahmebereit ist. Als kleines Ärgernis erweist sich dabei, dass der Schutzdeckel zuvor abgenommen werden muss, andernfalls erscheint nur eine Fehlermeldung auf dem Display.
Doch liegt die LX5 erst einmal klar zur Aufnahme in der Hand, ist dieser kleine Ärger schnell vergessen. Panasonic hat es nämlich geschafft, eine Reihe von dedizierten Schaltern und Knöpfen auf dem recht kompakten Gehäuse unterzubringen. Dazu zählt ein ordentliches Moduswählrad, mit dessen Hilfe sich die Kamera schnell auf die gewünschte Betriebsart einstellen lässt. Großes Lob verdienen die Ingenieure auch, dass sie der LX5 ein Daumenrad mitgegeben haben – an der LX3 hatten wir es noch schmerzlich vermisst. Wie an einer DSLR kann der eilige Fotograf damit schnell wichtige Parameter verstellen, etwa die Blendenzahl im Modus "A" (Zeitautomatik). Und mehr noch: Das Daumenrad ist "klickbar", ein Druck darauf, und es schaltet auf eine andere Funktion um, etwa zur Einstellung der Belichtungskompensation – das ist wirklich clever! Der Zoomschalter ist als Ringwippe um den Auslöser gelegt, der Hauptschalter liegt verwechselungssicher oben rechts auf dem Gehäuse. Sogar einen eigenen Aufnahmeknopf für die Videoaufnahme hat Panasonic hier noch untergebracht.
Auf der Rückseite hat Panasonic der LX5 ebenfalls eine Reihe von Knöpfen spendiert. Viel Platz fand sich für die Bedienelemente allerdings nicht mehr, so dass diese geradezu winzig geraten sind. Als hinderlich hat sich im alltäglichen Einsatz zudem erwiesen, dass die Knöpfchen fast unlesbar beschriftet sind. Hat man sich deren Funktion aber einmal eingeprägt, lässt sich die LX5 dank der vielen Knöpfe flott bedienen. Dazu trägt auch eine spezielle "Quick-Menü"-Taste bei, die wichtige Parameter auf das Display holt, und so die Konfiguration der Kamera einfach macht. Das Hauptmenü der LX5 ist allerdings etwas unübersichtlich geraten, was aber auch den sehr vielen Einstellmöglichkeiten geschuldet ist. Das Display fällt mit einer Diagonalen von drei Zoll recht üppig aus, die Auflösung ist mit rund 460.000 Bildpunkten jedoch nur durchschnittlich. Dennoch zeigt der Kontrollmonitor ein klares, kontrastreiches Bild, die Auflösung reicht in der Praxis völlig. Schade nur, dass das Display starr montiert ist und sich weder klappen noch schwenken lässt. Wer ungewöhnliche Aufnahmepositionen bevorzugt, etwa aus der Froschperspektive, dem sei der separat erhältliche Videosucher DMW-LVF1ans Herz gelegt. Dieser wird bei Bedarf in den Blitzschuh (die LX5 hat ihn!) geschoben und lässt sich auch nach oben klappen. Das Stativgewinde der LX5 sitzt links außen. Das ist ein Nachteil bei Panorama-Aufnahmen, weil sich die Kamera so nicht in der optischen Achse auf ein Stativ montieren lässt. Anderseits ist das Stativgewinde derart weit vom Batterie- und Speicherkarten-Fach entfernt, dass dieses auch bei angesetzter Schnellwechselplatte problemlos geöffnet werden kann.
Ausstattung Der Lumix LX5 fehlt es praktisch an nichts, was sowohl Einsteiger als auch versierte Fotografen benötigen. Den weniger ambitionierten Fotografen wird freuen, dass die LX5 praktisch für jede Gelegenheit das passende Motivprogramm bietet. Und damit einem die Wahl unter den 23 Motivprogrammen nicht zur Qual wird, kann die Kamera in der Betriebsart "intelligente Automatik" völlig selbständig das für die jeweilige Aufnahmesituation geeignete Programm einstellen. Wer sich nicht auf die Automatik verlassen möchte, steuert die LX5 wahlweise als Zeit- beziehungsweise Blendenautomat oder stellt die Belichtung gänzlich manuell ein. Sogar der Fokus kann von Hand eingestellt werden, dabei zeigt die Kamera praktischerweise einen Bildausschnitt wie unter einer Lupe vergrößert an. Was der LX5 auf den ersten Blick fehlt, ist ein Programm für Makro-Aufnahmen. Gleichwohl bietet sie einen Makro-Modus, dieser verringert jedoch nur die Naheinstellgrenze. Sie liegt normalerweise bei 50 Zentimetern, bei Wahl des "Makro-AF" verkürzt sie sich auf rekordverdächtige ein Zentimeter in Weitwinkelstellung des Zooms beziehungsweise auf 30 Zentimeter am "langen Ende". Dabei nimmt die Geschwindigkeit des Autofokus jedoch spürbar ab.
Anspruchsvolle Fotografen wird freuen, dass die Lumix LX5 eine der wenigen Kompaktkameras ist, die einen Blitzschuh bietet. Da ist es umso erfreulicher, dass sich die Kamera auf verschiedene Blitzmodi versteht – etwa die Langzeitsynchronisation, um Umgebungs- und Blitzlicht perfekt zu mischen. Für den Notfall hat die LX5 auch einen kleinen Blitz an Bord, er muss allerdings manuell ausgefahren werden, bevor er feuern kann. Dabei ist die LX5 so intelligent, einen betriebsbereiten Blitz nur dann in Aktion treten zu lassen, wenn es die Lichtverhältnisse erfordern – es sei denn, man schaltet den Blitz auf "ein, forciert". Der Autofokus wird übrigens – falls erforderlich – von einem dezenten, rot-orange leuchtenden Hilfslicht unterstützt und nicht von eher lästigen Blitzsalven. Ebenfalls professionell sind die Möglichkeiten für den Weißabgleich: Neben den üblichen Presets erlaubt die LX5 einen manuellen Weißabgleich (dessen Werte sich zudem in einem von zwei Speichern ablegen lassen) oder die Eingabe der Farbtemperatur in Grad Kelvin. Wer es bequem mag, kann die Kamera den Weißwert aber auch automatisch wählen lassen, der automatische Weißabgleich hat sich in der Praxis als recht zuverlässig erwiesen. Flexibel zeigt sich auch die ISO-Automatik – Ihre Obergrenze kann zwischen ISO 200 und ISO 3.200 fixiert werden, eine Untergrenze lässt sich indes nicht einstellen. Da die Kamera aber über ein für ihre Klasse sehr lichtstarkes Objektiv verfügt, kommen die Automatik wie der Fotograf selten in die Verlegenheit, eine derart hohe Empfindlichkeit wählen zu müssen. Geradezu verwirrend vielfältig sind die Konfigurationsmöglichkeiten für die interne Bildbearbeitung der LX5. Neben den üblichen Parametern wie "Schärfe", "Kontrast", Sättigung" etc. lassen sich diverse Bildstile (etwa "Pur", "Elegant" oder "Retro") wählen, was eine kaum noch zu überblickende Vielzahl an Kombinationen ergibt. Spielernaturen werden daran ihre helle Freude haben, ambitionierte Fotografen kümmern sich hingegen lieber im Bildbearbeitungsprogramm am PC um den endgültigen Look der Bilder.
Während sich die LX5 als Foto-Kamera also an praktisch jede Aufnahmesituation sehr fein anpassen lässt, geizt sie im Video-Modus etwas mit Einstellmöglichkeiten. So gibt es nur drei Videogrößen (maximal 1.280 x 720 Pixel), aufgezeichnet wird wahlweise als Motion-JPEG-Datei (QuickTime-Movie) oder im Format AVHCD-Lite. Auf Wunsch können beim Videodreh Fokus und Belichtung auch manuell festgelegt werden, allerdings nur über das Menü und nicht per Modus-Wählrad. Bei der Tonaufzeichnung zeigt sich die LX5 ebenfalls knausrig, sie nimmt nur in mono auf, eine Anschlussmöglichkeit für ein externes Mikrofon bietet die Kamera nicht. Positiv überrascht hat hingegen der optische Bildstabilisator der LX5, er beruhigt das Videobild spürbar. Gelungen ist ferner eine Funktion, mit deren Hilfe sich im Wiedergabemodus Einzelbilder aus der Videoaufnahme extrahieren lassen. Überhaupt hat Panasonic der LX5 im Wiedergabemodus reichhaltige Nachbearbeitungsmöglichkeiten spendiert. So lässt sich etwa direkt in der Kamera ein schiefer Horizont begradigen, Aufnahmen können mit einem Bildtitel versehen werden und sogar die Bildgröße lässt sich direkt in der Kamera ändern.
Bildqualität Zumindest auf dem Papier punktet die Kamera mit zwei Features, die eine bessere Bildqualität verheißen, als in dieser Kameraklasse üblich: Zum einen ist sie mit einem sehr lichtstarken Objektiv (24-90/2.0-3.3) ausgestattet, das außerdem der Schriftzug der renommierten Kameraschmiede Leica ziert. Zum anderen ist ihr Sensor mit einer Diagonalen von 1/1,63 Zoll etwas größer als bei den allermeisten Kompaktkameras, die sich mit einem 1/2,33-Zoll-Sensor begnügen müssen. Ob die Lumix LX5 diese theoretischen Vorteile tatsächlich in eine mess- und sichtbar bessere Bildqualität ummünzen kann, haben wir im angesehenen Testlabor DCTau sowie im ausgedehnten Praxiseinsatz getestet. Wie immer kann das ausführliche Testprotokoll gegen ein kleines Entgelt heruntergeladen werden (siehe weiterführende Links).
Positiv fällt zunächst einmal das Auflösungsvermögen der LX5 auf, es erreicht rund 90 Prozent des theoretisch möglichen Werts. Leider gilt das nur für das Bildzentrum, zu den Rändern hin ist ein nahezu linearer Abfall der Auflösungsleistung um satte 30 Prozentpunkte zu beklagen – und das über alle Brennweitenbereiche hinweg. Dieser deutliche Auflösungsverlust zu den Rändern hin ist zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen auch sichtbar – sie wirken am Rand weicher als im Zentrum. In der Praxis weniger kritisch ist dieses Problem bei Teleaufnahmen: Hier ist ein unscharfer, weicher Bildhintergrund oft erwünscht, etwa bei Portraitfotos. Dank Ihrer maximalen Blendenöffnung von F3.3 am langen Ende kann die Lumix LX5 übrigens einen scharfen Vordergrund deutlich besser von einem unscharfen Hintergrund trennen als mit Kompaktkameras üblich.
Nicht den geringsten Anlass zu Kritik bietet das Objektiv der LX5 in Sachen "Randabdunklung" – es vignettiert praktisch nicht. Auch die Abstimmung zwischen Optik und Sensor ist Panasonic gelungen, die Artefaktrate hält sich in gerade noch erträglichen Grenzen. Schade dagegen, dass die Lumix LX5 beim Schärfen zu beherzt zur Sache geht: In der Standardeinstellung kommt es zu deutlich sichtbaren Schärfungsarteffakten an Kontrastkanten. So sind die Aufnahmen mit der Kamera zwar ohne Umschweif zum Drucken geeignet, weniger aber für weitere Bildbearbeitung. Hierzu empfiehlt es sich, im RAW-Format aufzuzeichnen – glücklicherweise bietet die LX5 diese Möglichkeit. Recht professionell ist hingegen die Tonwertkurve der Kamera abgestimmt. Sie verläuft fast linear, lediglich in den Tiefen ist die Wiedergabe etwas weicher. Im Labor wusste sich der Autofokus der LX5 mit recht ordentlicher Geschwindigkeit in Szene zu setzen – das Testchart war stets in weniger als einer halben Sekunde fokussiert und aufgenommen. In der Praxis hat der AF jedoch mitunter Probleme und findet erst nach kurzer Irrfahrt sein Ziel. Insbesondere beim "Festhalten" bewegter Motive hat sich der AF der LX5 nicht immer als zuverlässig erwiesen, so dass doch recht viele unscharfe Bilder im Kasten landeten.
Überraschend gut schlägt sich die LX5 hingegen beim Bildrauschen – zumindest solange die Empfindlichkeit nicht über ISO 400 hinausgeht. Bis zu dieser ISO-Zahl tritt gerade noch wahrnehmbares Helligkeitsrauschen in Erscheinung, das wesentlich lästigere Farbrauschen ist hingegen kein Thema. Auch bei höheren ISO-Werten macht die LX5 messtechnisch eine recht gute Figur. In der Praxis zeigt sich jedoch schnell, dass ab ISO 800 mit dem Rauschen auch kräftig Bilddetails weggebügelt werden. So gilt wie schon beim Schärfen: Wer die optimale Balance zwischen Rauschen und Bilddetails einstellen möchte, sollte besser in RAW aufzeichnen. Das Rohdatenformat hat zudem den Vorteil, dass es nahezu zwei Blendenstufen (EV) mehr Dynamikumfang bietet. Wobei die Eingangsdynamik der JPEG-Dateien aus der LX5 auch nicht von schlechten Eltern ist: Bis ISO 400 liegt sie bei rund 8,5 EV, zwischen ISO 800 und ISO 1.600 bei immer noch guten 8 EV. Eine höhere Empfindlichkeit als ISO 800 sollte man der Kamera allerdings nicht zumuten – dazu ist ihr Sensor dann doch zu klein, der Detailverlust durch die dann nötige, kräftige Rauschunterdrückung zu hoch.
Fazit Die Panasonic Lumix DMC-LX5 ist eine hochwertige Kompaktkamera, die richtig Freude bereitet. Das liegt sicher auch daran, dass Panasonic sich die Kritik zu Herzen genommen hat, die sich das Vorgängermodell LX3 noch gefallen lassen musste. So hat die LX5 zwar weiterhin kein ausgewiesenes Teleobjektiv, doch mit 24 bis 90 Millimeter deckt die recht lichtstarke Optik die klassischen Brennweitenbereiche für Landschafts-, Reportage- und Portraitaufnahmen ab. Spaß macht die kleine Kamera aber auch Dank Ihrer verbesserten Ergonomie – das klickbare Einstellrad erleichtert die Bedienung im Vergleich zur Vorgängerin deutlich. An der Ausstattung gibt es ebenfalls wenig zu kritisieren, an dem sehr massiv wirkenden Gehäuse sowieso nicht. Einzig bei der Bildqualität zeigt sich Panasonic etwas unentschlossen. Die LX5 schärft kräftig wie eine typische Einsteigerkamera, das Auflösungsvermögen des Objektivs hält nicht ganz, was der klangvolle Name "Leica" verheißt. Professionell ist hingegen die Tonwertwiedergabe, auch in Sachen "Dynamikumfang" und "Rauschen" weiß die LX5 zu gefallen. Somit empfiehlt sich die edle Kompaktkamera als ständige Begleiterin für alle Gelegenheiten – durchaus auch für anspruchsvolle Fotografen.
Kurzbewertung
- Großer Ausstattungsumfang mit viel optionalem Zubehör
- Für eine Kompaktkamera sehr gute Bildqualität (bis ISO 400)
- Sehr lichtstarkes Objektiv
- Wertiges Kameragehäuse mit noch guter Ergonomie
- Blitz springt nicht automatisch hoch
- Autofokus bisweilen zu langsam
- Sehr kleine Bedienknöpfe mit schlecht lesbarer Beschriftung
- Objektivdeckel muss umständlich von Hand abgenommen werden
Technische Daten
Modell |
Panasonic Lumix DMC-LX5 |
Sensor |
CCD-Sensor 1/1,6" 8,1 x 6,0 mm (Cropfaktor 4,3) 11,3 Megapixel (physikalisch), 10,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
3.648 x 2.736 (4:3) |
Video (max.) |
1.280 x 720 25p |
Objektiv |
24-90 mm / F2,0-3,3 (3,8-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,460 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 2,5 Bilder/s und max. 5 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Akkulaufzeit |
400 Aufnahmen gem. CIPA-Standard |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 80 bis 3.200 |
Abmessungen |
110 x 66 x 43 mm (B x H x T) |
Gewicht |
271 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/3ETCK (mit Preisvergleich) |