Superzoom-Kamera, Travelzoom-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Panasonic Lumix DMC-TZ31
2012-04-27 Klein, leicht, leistungsstark – die Lumix TZ31 verheißt alles mitzubringen, was eine moderne Reisekamera ausmacht: Einen weiten Zoombereich, der tief in den Weitwinkelbereich hineinreicht, zum Beispiel. Oder einen GPS-Empfänger, der jede Aufnahme wunschgemäß verortet. Zudem soll der zeitgemäße CMOS-Sensor recht rauscharm sein, obwohl er mit rund 14 Megapixeln Auflösung sehr hoch integriert ist. Ob die TZ31 alle diese Verheißungen erfüllen kann, haben wir zwar nicht auf einer Weltreise, aber doch bei einigen ausgedehnten Fototouren getestet. Zudem musste sich die Kamera einem intensiven Test im digitalkamera.de-Labor stellen. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Die Lumix DMC-TZ31 ist eine unaufdringliche Begleiterin, die in jede Hosentasche passt. Dort trägt sie kaum stärker auf als ein Smartphone, auch wenn die TZ31 mit rund 200 Gramm Gewicht etwas schwerer ist. Trotzt des kompakten Gehäuses hat es Panasonic geschafft, die Kamera mit ordentlichen Bedienelementen zu versehen. So gibt es ein nicht zu mickriges Moduswählrad oben auf dem Gehäuse. Gleich daneben liegt ein üppig bemessener Auslöser mit zwei klar definierten Druckpunkten. Umschlossen wird er von einer ringförmigen Zoomwippe, die wie bei Panasonic üblich, zweistufig ausgeführt ist. Wird dieser Ring nur leicht gedrückt beziehungsweise gezogen, fährt die TZ31 den Zoombereich sachte und exakt durch. Bringt man den Ring hingegen an seinen Anschlag, zoomt die Lumix TZ31 deutlich flotter. Nur der Schiebeschalter, der die Kamera ein- oder ausschaltet, ist deutlich zu klein geraten. Immerhin liegt er griffgünstig, so dass sich die Kamera nach kurzer Eingewöhnungszeit blind betriebsbereit machen lässt.
Die Rückseite der TZ31 wirkt unspektakulär, hält indes zwei kleine Überraschungen bereit: Zum einen gibt es einen dedizierten Schalter, mit dem zwischen Aufnahme- und Wiedergabemodus umgeschaltet wird. Dieser Schalter hat das uneingeschränkte Sagen – anders als heute üblich, lässt sich der Wiedergabemodus nicht durch Antippen des Auslösers verlassen. Die zweite Überraschung präsentiert das üppig bemessene Display: Es ist berührungsempfindlich. Ein Tipp mit dem Finger genügt, um den Fokuspunkt auf dem Motiv zu platzieren oder die aufgenommenen Bilder durchzublättern. Was sich zunächst clever anhört, bereitet in der alltäglichen Praxis indes durchaus Probleme. Zu häufig hat die kleine Lumix im Praxistest nicht nur den Fokuspunkt verschoben, sondern gleich auch noch ausgelöst. Gut, dass sich das Auslösen per Touchscreen auch abschalten lässt.
Wer allerdings jetzt hofft, dass der Touchscreen eine weitgehend tastenlose Bedienung ähnlich wie bei einem Smartphone ermöglicht, wird enttäuscht: Die meisten Anzeigen auf dem Display sind keineswegs interaktiv und lassen sich nur auf herkömmliche Weise, sprich per Schalter oder Menü ändern. Ein Problem ist das aber nicht, bietet die TZ31 doch zum einen ein kontextabhängiges Quickmenü, das die wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten mit nur einem Tastendruck auf den Schirm bringt. Und falls man dann doch einmal in die Tiefen des Menüs abtauchen muss, findet man sich dort dank dessen klarer Gliederung schnell zurecht – zumal die Kamera zu jedem Menüpunkt einen Hilfetext als Laufschrift einblendet.
Das Gehäuse der TZ31 ist, wie bei Panasonic üblich, überdurchschnittlich gut verarbeitet. Da knarzt und knistert nichts, auch nicht bei beherztem Zugriff. HDMI- und USB-Buchse verschwinden unter einer ordentlichen Federklappe – und nicht unter einer fummeligen Weichplastik-Abdeckung, wie sie heute auch bei deutlich kostspieligeren Kameras durchaus gang und gäbe ist. So nimmt man die kleine Begleiterin gerne in die Hand, einhändig fotografieren lässt sich mit ihre allerdings nicht so gut. Das Gehäuse ist einfach zu klein, um einen sicheren Halt zu bieten – daran kann auch der angedeutete und griffsicher gummierte Höcker auf der Frontplatte nicht viel ändern. Speicherkarte und Akku verschwinden unter einer gemeinsamen Klappe am Boden der Kamera. Der Energiespender ist etwas schwach, er hält nach CIPA-Messung nur für rund 260 Aufnahmen durch, bei aktiviertem GPS sind es spürbar weniger. Das kann gerade auf Reisen etwas wenig sein. Hinzu kommt: Der Akku lässt sich nur in der Kamera aufladen, ein externes Ladegerät gibt es nicht einmal optional. Kleiner Tipp: Ein Zweitakku lässt sich mit dem Ladegerät der TZ22 laden, das als Ersatzteil weiterhin erhältlich ist.
Ausstattung Mag die Lumix TZ31 aufgrund ihres unspektakulären Äußeren noch wie eine 08/15-Kamera wirken, so verflüchtigt sich dieser Eindruck sofort beim Blick in die Menüs oder ins Handbuch. Panasonic hat die TZ31 ausgesprochen reichhaltig ausgestattet – sowohl unbedarften wie anspruchsvollen Fotografen hat sie einiges zu bieten. Wer außer Zoomwippe und Auslöser keine weiteren Knöpfe drücken möchte, lässt die TZ31 den Rest vollautomatisch erledigen. Diese intelligente Vollautomatik wählt aus mehr als einem Dutzend Motivprogrammen das passende für die aktuelle Aufnahmesituation. Wer dieser Automatik nicht vertraut, kann von Hand ein Motivprogramm seiner Wahl vorgeben, fast 20 stehen zur Auswahl. Hinzu kommen noch einmal zehn Effektprogramme, die ein Bild zum Beispiel künstlich altern lassen, einen Miniatureffekt erzeugen und vieles mehr. Selbstredend, dass die TZ31 auch mit einer Gesichtserkennung aufwarten kann, sogar mit einer Gesichtswiedererkennung.
Erfahrene Fotografen, die ihre Kamera lieber selber konfigurieren, finden bei der TZ31 vielfältige Gelegenheiten dazu. Die Belichtung lässt sich per Blenden- oder Zeitvorwahl halbautomatisch steuern, aber auch per Programmautomatik. Wer will, kann Blende und Zeit komplett von Hand vorgeben. Die TZ31 bietet Belichtungsreihen mit drei Aufnahmen und maximal eine Blendestufe Spreizung, die Möglichkeit zur Belichtungskompensation fehlt ebenso wenig. Unüblich aber durchaus begrüßenswert ist dabei, dass beides sogar bei den meisten Motivprogrammen funktioniert.
Noch eindrucksvoller sind indes die Spezialprogramme für schwierige Aufnahmebedingungen. So bietet die TZ31 eine HDR-Funktion, die in rascher Folge mehrere unterschiedlich belichtete Fotos aufnimmt und diese dann zu einem Bild mit perfekt durchgezeichneten Tiefen und Lichtern vereint. Zumindest theoretisch – in der Praxis erwies sich die HDR-Funktion bisweilen als etwas zurückhaltend, konfigurieren lässt sie sich nicht. Ebenfalls an Bord hat die TZ31 eine Rauschreduzierung per Mehrfachaufnahme. Auch diese verschmilzt die Fotos einer Aufnahmeserie zu einem Bild, das deutlich rauschärmer ist als die einzelnen Aufnahmen. Schade nur, dass diese an sich clevere Funktion an ein Motivprogramm gebunden ist, das kaum Eingriffsmöglichkeiten bietet, insbesondere nicht auf die ISO-Zahl.
Die TZ31 kann nicht nur Fotos aufzunehmen. Eine durchaus gute Figur macht sie auch als Videokamera, filmt sie doch in FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) bei 50 Vollbildern in der Sekunde. Während der Filmaufnahme bleibt der Autofokus aktiv, auch die Brennweite des 20-fach-Zooms lässt sich beim Videodreh verstellen. Fokus- und Zoomgeräusche werden dabei hervorragend unterdrückt, den Ton zum Film nimmt die TZ31 in Stereo auf. Dank des wirkungsvollen optischen Bildstabilisators gelingen auch mit maximaler Brennweite von 480 Millimetern in der Regel unverwackelte Aufnahmen.
Als Reisekamera empfiehlt sich die Kamera mit ihrem integrierten GPS-Empfänger. Er versieht auf Wunsch jede Aufnahme mit den Positionsdaten des Aufnahmeorts, die Fotos lassen sich damit spielend einfach auf entsprechenden Landkarten, etwa bei Panoramio, veröffentlichen. Auf freiem Feld funktioniert das GPS sehr gut, aber schon im dichten Wald verliert die TZ31 leicht den Kontakt zu den GPS-Satelliten, im Inneren von Gebäuden versagt das System prinzipbedingt gänzlich. Wird die letzte bekannte Position nicht zu sehr geändert, versieht die TZ31 trotz unterbrochener GPS-Verbindung die Aufnahmen mit noch akzeptabel genauen Ortsangaben.
Eine der Stärken der TZ31 ist ihre hohe Verarbeitungs- und Reaktionsgeschwindigkeit. So nimmt die Kamera nach Herstellerangaben Fotoserien mit rund zehn Bildern pro Sekunde (fps) bei voller Auflösung auf, fixiert dabei allerdings Belichtung und Fokus auf das erste Bild der Serie. Bei stark reduzierter Bildgröße sprintet die TZ31 sogar mit 60 fps los, sollen Fokus und Belichtung nachgeführt werden, sind es laut Panasonic immer noch beachtliche 5 fps. Auch der Autofokus arbeitet für eine Kamera ihrer Klasse recht flott. Rund eine drittel Sekunde vergeht in Weitwinkelstellung des Objektivs, bis die TZ31 scharf gestellt und ausgelöst hat – ein respektabler Wert. Am langen Teleende benötigt die Kamera mit einer halben Sekunde nur unwesentlich länger.
Überragend kurz ist die Auslöseverzögerung, sie liegt mit maximal 0,02 Sekunden an der Messgrenze unseres Labors. So verwundert es kaum, dass die TZ31 auch in der Praxis einen sehr flotten Eindruck vermittelt. Die Kamera reagiert ohne Verzögerungen auf Eingaben und lässt sich stets flüssig bedienen. Das gilt ebenso für den Wiedergabe-Modus, in dem die TZ31 reichhaltige Bearbeitungsfunktionen bietet. So lassen sich direkt in der Kamera Helligkeit, Farben und Kontrast der Aufnahmen optimieren oder effektvoll bearbeiten. Standbilder können zugeschnitten werden, auch Videos lassen im Wiedergabe-Modus schneiden.
Bildqualität Panasonic quetscht bei der TZ31 gut 14 Millionen lichtempfindliche Zellen auf einen Sensor, der ungefähr die Fläche eines Fingernagels aufweist. Das lässt zunächst für die Bildqualität nichts Gutes befürchten, sinkt doch die Lichtempfindlichkeit einer Sensorzelle mit deren Größe. Der Hersteller verspricht indes, dass dank neuer Technologie Empfindlichkeit und Rauschverhalten der TZ31 gegenüber früheren Modellen verbessert werden konnten. Ob die Kamera diese Versprechungen erfüllt, musste sie im Testlabor von digitalkamera.de sowie in der täglichen fotografischen Praxis unter Beweis stellen. Wie stets kann das detaillierte und ausführlich kommentierte Laborprotokoll gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei auf dem eigenen Rechner gespeichert werden (siehe weiterführende Links am Ende dieses Testberichts).
Das Testlabor bescheinigt der TZ31 bis ISO 400 einen gerade noch akzeptablen Signal-/Rauschabstand von 35 dB. Wird die ISO-Empfindlichkeit weiter erhöht, geht ein immer größerer Anteil des Nutzsignals im zunehmenden Sensorrauschen unter. Die Rauschunterdrückung der TZ31 bekommt also schon bei recht geringen ISO-Stufen einiges zu tun, macht ihre Sache indes recht ordentlich: Zwar verlässt die Messkurve der Texturschärfe bereits jenseits der ISO 200 den grünen Bereich, bleibt aber bis hinauf zur höchsten ISO-Stufe 3.200 noch hinnehmbar hoch. Panasonic hat die Rauschunterdrückung so abgestimmt, dass die Detailtreue bei höheren ISO-Stufen gerade noch akzeptabel bleibt, allerdings um den Preis zunehmender Körnigkeit. Der visuelle Bildeindruck der Aufnahmen bestätigen den Befund aus dem Labor: Aufnahmen bei ISO 1.600 wirken körniger und rauer als solche bei ISO 100, aber nicht verrauscht. Dabei überrascht zunächst, dass die Kamera bei hohen Empfindlichkeiten fast so viele Details reproduziert wie bei ISO 200.
Indes darf man von einer Kompaktkamera wie der TZ31 mit Ihrem 20-fach-Zoom kein überragendes Auflösungsvermögen erwarten. So löst die Kamera bei kurzer und mittlerer Brennweite im Mittel lediglich um 30 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) auf – das ist deutlich weniger, als ein 14-Megapixel-Sensor nominell liefern könnte. Bei 480 Millimetern Maximalbrennweite erreicht die TZ31 gerade noch eine Auflösung von 25 lp/mm – doch nur im Bildzentrum, zu den Bildrändern hin nimmt sie drastisch ab. Für die Rauschunterdrückung heißt das: Auf Details, die die Kamera gar nicht erst aufgenommen hat, braucht auch keine Rücksicht genommen werden. In der Praxis lässt sich die TZ31 also bis hinauf zu ISO 1.600 einsetzen, ohne dass es zu stark sichtbare Einbußen an der Bildqualität kommt. Zu Gute halten muss man Panasonic dabei, dass die TZ31 nicht versucht, ihre Auflösungsschwächen durch übertriebenes Nachschärfen zu kaschieren: Die Artefaktrate bleibt meist erfreulich niedrig, Schärfeartefakte wie helle Leuchtkonturen an Kontrastkanten sind auch in den Aufnahmen kaum auszumachen.
Kaum ein Problem hat die Optik der TZ31 mit Lichtverlust zu den Bildrändern hin sowie Verzeichnungen. Vignettierung ist in den Aufnahmen nicht wahrnehmbar, die Verzeichnungswerte sind überraschend gut – ein Hinweis darauf, dass beides bereits bei der Bildaufbereitung in der Kamera korrigiert wird. Weniger überzeugend ist hingegen der Ausgabe-Tonwertumfang, er erreicht bestenfalls rund 170 von 256 möglichen Tonwertstufen je Kanal und sinkt mit jeder ISO-Stufe weiter ab. Farben und Helligkeitswerte kann die Kamera also nicht so gut differenzieren, es entsteht ein leicht plakativer Bildeindruck. Dazu trägt auch eine eher kräftig abgestimmte Tonwertkurve bei, Aufnahmen mit der TZ31 wirken tendenziell knackig aber wenig differenziert. Für eine Schnappschusskamera geht das indes völlig in Ordnung, wer jedoch Wert auf nachträgliche Bildbearbeitungsmöglichkeiten legt, wird mit der etwas vorlauten Abstimmung der TZ31 nicht so glücklich werden. Dies umso mehr, als die Kamera keine Möglichkeit bietet, Parameter wie Schärfen, Sättigung, Kontrast etc. direkt einzustellen.
Fazit Mit der Lumix TZ31 bietet Panasonic eine handliche Allroundkamera, die die in sie gesetzten Erwartungen durchaus erfüllt. Ihr 20-fach-Zoom, das einen sehr weiten Brennweitenbereich von 24 bis 480 Millimeter (bezogen auf Kleinbild) abdeckt, erfasst nahezu jedes Motiv, ohne dass der Fotograf seinen Standort groß ändern muss. Der Ausstattungsumfang der kompakten Begleiterin ist sehr groß, insbesondere der integrierte GPS-Logger sowie die schnelle Reaktionsgeschwindigkeit heben die TZ31 aus der Masse der Kompaktkameras hervor. Einsteigern bietet sie sinnvolle Automatikfunktionen, erfahrene Fotografen können die Aufnahmeparameter weitgehend an ihre Bedürfnisse anpassen, letzteres gilt leider nicht für die interne Bildaufbereitung. Die Bildqualität geht insgesamt in Ordnung, könnte indes bei einer besseren Abbildungsleistung des Objektivs noch höher sein. Erfreulich sind hingegen die gute Verarbeitungsqualität sowie die Ergonomie der TZ31.
Kurzbewertung
- Reaktionsschnell und hohe Serienbildrate
- Praxisgerechtes Zoom von 24 bis 480 Millimeter
- Hoher Ausstattungsumfang inklusive GPS-Logger
- Gute Ergonomie inklusive Touchscreen
- Hochwertiges Kameragehäuse
- Relativ kurze Akkureichweite (insbesondere mit GPS)
- Abbildungsleistung nimmt zum Teleende hin deutlich ab
- Bildaufbereitung lässt sich nicht konfigurieren
Technische Daten
Modell |
Panasonic Lumix DMC-TZ31 |
Sensor |
CMOS-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6) 15,3 Megapixel (physikalisch), 14,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.320 x 3.240 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 50p |
Objektiv |
24-480 mm / F3,3-6,4 (20-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,460 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
GPS |
intern |
Serienaufnahmen |
max. 10 Bilder/s und max. 10 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
260 Aufnahmen gem. CIPA-Standard |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 100 bis 3.200 |
Abmessungen |
105 x 59 x 28 mm (B x H x T) |
Gewicht |
206 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/QOCHX (mit Preisvergleich) |