Superzoom-Kamera, Travelzoom-Kamera, Kompaktkamera

Testbericht: Panasonic Lumix DMC-TZ5

2008-07-18 Richtig zoomstarke Digitalkameras sind an sich nichts Neues mehr, und es gibt sie mittlerweile in allen Formen und "Geschmacksrichtungen". Doch trotz ihrer zum Teil ausgeprägten Kompaktheit passt kaum eine davon in eine gewöhnliche Hemdtasche – mit Ausnahme der Lumix-Kameras aus der Travelers-Zoom- bzw. TZ-Serie von Panasonic. Die jüngste davon ist die Lumix DMC-TZ5, mit der die 2006 eingeführte TZ-Serie schon in die dritte Generation geht. Der nachfolgende digitalkamera.de-Test soll dabei in voller Ausführlichkeit belegen, ob Panasonic der Generationswechsel gelungen ist und ob spürbare Fortschritte gemacht wurden.  (Yvan Boeres)

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Ergonomie und Verarbeitung Auch wenn man es ihr nicht auf den ersten Blick ansieht: Die DMC-TZ5 ist mit ihren 103 x 59 x 37 Millimetern und ihren offiziell 214 Gramm (mit Akku und – dank internem 50-MByte-Speicher – ohne Speicherkarte kommt sie auf 238 g) noch kompakter und leichter als ihre Vorgängerinnen TZ3 und TZ1. Am Grunddesign hat sich nicht viel geändert; der Griffsteg ist mit jeder Generation neu geformt und zumindest die silberne Ausführung des glatten Metallgehäuses sieht mal heller, mal dunkler aus. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal ist der Modus-Schalter auf der Kamerarückseite, mit dem man vom Aufnahme- in den Wiedergabemodus wechselt. Ansonsten findet man die meisten Bedienelemente (Programmwahlrad, Hauptschalter, ringförmiger Zoom-Wippschalter mit eingefasstem Auslöser und Steuertastenfeld) an der gewohnten Stelle.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Neu mit dabei ist eine E-Zoom-Taste auf der Kameraoberseite, mit der man praktischerweise von einem Zoomende zum anderen "springt". Mit einem Knopfdruck ist man also in maximaler Tele-Position, mit dem nächsten Knopfdruck wird zusätzlich noch das Digitalzoom auf Maximum geschaltet, und mit einem weiteren Knopfdruck geht es augenblicklich zurück in die äußerste Weitwinkel-Stellung. Die bereits von der TZ3 her bekannte Funktionstaste für einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Aufnahmeeinstellungen heißt jetzt Q.Menu (für: Quick-Menu), und die Makro-Einstellung ist jetzt endlich vom Programmwahlrad abgekoppelt (so dass Nahaufnahmen auch in anderen Aufnahmemodi möglich sind).

Wie schon bei der TZ3 ist der Kamerabildschirm der DMC-TZ5 mit einer Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord]Bildschirmdiagonale von 7,6 cm angenehm groß. Dabei fällt einem vor allem die Detailfeinheit der angezeigten Bilder auf. Kein Wunder bei einer angegebenen Auflösung von neuerdings 460.800 Pixeln! Eine Möglichkeit, die Schärfe manuell einzustellen, besitzt die TZ5 zwar nicht, aber mit der hohen Bildschirmauflösung sieht man zumindest sofort auf dem Display, ob der Autofokus richtig scharf gestellt hat oder nicht. Sehr gut bis ausgezeichnet sind auch die Brillanz, die Farbtreue, das Rauschverhalten bei schwachem Licht und die Entspiegelung des Bildschirms; nur das gelegentliche Ruckeln bei schnellen Kameraschwenks fällt negativ auf. Über das Schnellwahl-Menü sind noch spezielle Bildschirmmodi (automatische Helligkeitsregelung, manuelle Monitorbildverstärkung, Über-Kopf-Modus) aufrufbar.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Auf die Menügestaltung brauchen wir nicht groß einzugehen – daran hat sich seit der TZ1 nicht besonders viel geändert (siehe Bildschirmfotos). Panasonic-typisch finden bei der TZ5 Akku und Speicherkarte (SD/SDHC und eingeschränkt auch MMC) im selben Fach Platz. Zwar ist das Stativgewinde weit genug vom entsprechenden Zugangsdeckel am Kameraboden entfernt, damit ein Wechseln der Speicherkarte und/oder des Akkus auch im Stativbetrieb möglich ist, dafür ist aber das Gewinde aus Kunststoff und ungünstig an der Kameraaußenseite gelegen (was nicht nur Panorama-Aufnahmen erschwert, sondern die Kamera auch auf manchen Leicht-Stativen wie einem Gorillapod zur Seite kippen lässt). Zu den – hinter einer scharnierbesetzen Klappe an der Kameraseite versammelten – Anschlüssen der TZ5 gehören ein HDTV-kompatibler Composite-Ausgang (entspr. 1080i), ein USB/AV-Kombianschluss (wohlgemerkt USB 2.0 Highspeed mit PictBridge-Kompatibilität) und ein proprietärer 5,1-V-Netzeingang.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Ausstattung Die DMC-TZ5 ist trotz ihres – auch für fortgeschrittene Benutzer – interessanten Zoombereichs eine reine Knipskamera. Zwar kann man die Belichtungsmessart wählen (Mehrfeld, mittenbetont Integral, Spot), ein Gitternetz und/oder ein Histogramm auf dem Bildschirm einblenden, eine Belichtungsreihenfunktion aufrufen und eine Belichtungskorrektur eingeben, aber weiter reichen die "Expertenfeatures" mangels manueller Belichtungssteuerung oder zumindest einer Zeit- bzw. Blendenautomatik nicht. Also muss man sich auf die vielen "intelligenten" Automatiken der Kamera verlassen.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Da gibt es eine intelligente ISO-Steuerung für die automatische Erhöhung der Lichtempfindlichkeit (mit einstellbarer Obergrenze von ISO 400, 800 oder 1.600), die intelligente Kontraststeuerung zum automatischen Ausgleich hoher Kontraste sowie die intelligente Vollautomatik (intelligent Auto). Letztere versucht, das richtige Motivprogramm selbst einzustellen, Gesichter zu finden, den Blitz bei Bedarf zuzuschalten (und von diesem erzeugte rote Augen aufzuspüren sowie zu korrigieren), Gegenlichtsituationen und andere belichtungstechnische Problemfälle zu erkennen, bei Nahaufnahmen selbstständig in den Makro-Modus zu gehen, die Empfindlichkeit bei Motivbewegungen automatisch zu erhöhen und den Bildstabilisator bei Bewegungen der Kamera ganz von alleine einzuschalten. Stellt man die etwas "schießwütige" Blitzautomatik (intelligenter Blitz) ab, funktioniert die intelligente Vollautomatik recht gut; wer soviel Bevormundung nicht mag, kann in den Normalbildmodus (eine Art Minimalautomatik) oder in eines der insgesamt 23 Motivprogrammen wechseln.

Beim Filmen kann - im Gegensatz zu vielen anderen Lumix-Kameras - sowohl optisch als auch digital gezoomt werden. Das Objektiv zoomt dann aber deutlich gemächlicher, damit keine Zoomgeräusche entstehen, die mit aufgezeichnet werden könnten. Dies ist eine sehr praxistaugliche "Kompromisslösung". Allerdings kann man selbst bei Verwendung größerer Speicherkarten nicht stundenlang filmen, weil ein 2-GByte-Limit für Videoaufnahmen besteht und die Kamera da auch nicht von irgendeiner moderneren Form von Bildkomprimierung (MPEG-4 bzw. H.264 oder DivX) Gebrauch macht.

Objektiv So wie man es im aktuellen Panasonic Werbespot im TV sehen kann, muss sich ja die Golden Gate Bridge bei anderen Kameras zusammen stauchen, um vollständig aufs Bild zu kommen, während die DMC-TZ5 mit ihrem weitwinkelfähigen Objektiv solche spektakuläre Aktionen nicht nötig hat. Tatsächlich reicht die Zehnfachzoom-Optik der TZ5 leicht in den Weitwinkelbereich hinein und erfasst dabei in etwa den gleichen Bildausschnitt wie ein 28mm-Objektiv bei einer Kleinbildkamera. Nach oben reicht der Brennweitenbereich bis umgerechnet 280 Millimeter; während der zirka 2,7 Sekunden, die das Objektiv von einem Brennweitenende zum anderen braucht, nimmt die Lichtstärke ab (F3,3 bei WW und F4,9 bei Tele) und fährt der Objektivtubus maximal 4,5 Zentimeter aus dem Kameragehäuse heraus (von der Frontplatte der Kamera bis zur Frontlinse). Von den elf Linsen des TZ5-Objektivs sind drei asphärische Linsen, vier haben eine asphärische Oberfläche und eine ist eine so genannte ED-Linse; wer mit den ganzen Begriffen nichts anfangen kann, braucht sich nur zu merken, dass es eine ziemlich aufwändige Konstruktion ist.

Bei der Herstellung des Objektivs erfolgte die Qualitätsprüfung mit Prüf-/Messgeräten und unter Bedingungen, die Leica-Standards gerecht werden, so dass die kleine Zoomoptik den prestigeträchtigen Namen Leica und die Leica-typische Bezeichnung DC Vario-Elmar tragen darf. Die Aufschrift "Mega O.I.S." deutet ihrerseits darauf hin, dass ein "Optical Image Stabilizer" mit an Bord ist, d. h. ein Teil des Linsensystems Ausgleichsbewegungen ausführen kann, die den Zitterbewegungen der Fotografenhand entgegenwirken sollen. Eine ausführlichere Beschreibung des Systems lässt sich in früheren digitalkamera.de-Tests und -Meldungen finden. Um das Risiko von Verwacklungsunschärfen noch weiter zu begrenzen, kann man im Kameramenü eine Verschlusszeit festlegen, die nicht überschritten werden darf bzw. ab der die Kamera automatisch den Bordblitz zuschaltet und/oder die Lichtempfindlichkeit erhöht. Damit es mit der Schärfe nicht auch von der Scharfstellung des Objektivs her scheitert, bietet die DMC-TZ5 gleich mehrere Formen der automatischen Scharfstellung an. Wahlweise wird gezielt auf Gesichter scharf gestellt (bei bis zu 15 Personen und mit "Zielverfolgung") oder das Hauptmotiv auf die herkömmliche Art (mit einem oder mehreren AF-Messfeldern) im Bild ausfindig gemacht. Welche Methode man bevorzugt (die ansonsten recht schnell und zuverlässige Gesichtserkennung funktioniert z. B. am besten mit frontalen Gesichtern), ob man lieber mit 1, 3 oder 9 Messfeldern arbeitet und ob man ggf. dabei die Highspeed-Option zuschaltet, bleibt dem eigenen Geschmack bzw. den persönlichen Fotografiergewohnheiten überlassen. Die DMC-TZ5 stellt entweder automatisch (im iA-Modus) oder per Knopfdruck (über die Makro-Taste) bis auf 5 cm hinunter scharf.

Bildqualität Während bei vielen Kameraherstellern der "Pixelwahn" trotz immer lautstärkerer Kritik bzw. Protesten von Seiten der Konsumenten und der Fachpresse fröhlich weitergeht (mittlerweile ist man bei 14,7 Megapixeln angekommen), beschränkt sich das zurzeit noch auf die Edelminis. Die Superzoomkameras haben markenübergreifend die 10-Megapixel-Grenze noch nicht überschritten, und die DMC-TZ5 erscheint mit ihrer nutzbaren Höchstauflösung von 9,1 Megapixeln schon fast wie ein Anachronismus. Doch auch in ihr steckt ein 10,1-Megapixel-CCD verhältnismäßig kleinen Formats (Formfaktor: 1/2,33") und das ist immer noch sehr viel. Da dürfte selbst der leistungsfähige Venus-Engine-IV-Prozessor seine liebe Mühe haben, das Bildrauschen einigermaßen in Zaum zu halten. Soweit zur Theorie.

In der Praxis leisten der Prozessor und seine Rauschunterdrückungsalgorithmen keine schlechte Arbeit. Zwar erreicht die TZ5 die vom DCTau-Messverfahren bescheinigten geringen Rauschwerte (gut bei ISO 100 und 400, sehr gut bei ISO 200 und ausgezeichnet bei ISO 800 und 1.600) nur durch eine sehr starke und z. T. deutlich sichtbare (in Form von Glättungseffekten) Behandlung des Bildrauschens, doch die Rauschunterdrückung ist nicht mehr ganz so aggressiv wie bei früheren Lumix-Modellen, und das vom Charakter her störende Farbrauschen ist über den gesamten Empfindlichkeitsstufenbereich hinweg so gut wie nicht sichtbar.

Erstaunlich gut schlägt sich auch die Optik der TZ5. Obwohl die Kombination aus Weitwinkelzoom und Zoomstärke für die meisten Kameras keine ganz unproblematische ist, weist das Objektiv der TZ5 nur eine geringe Verzeichnung sowie recht gute Vignettierungswerte auf. Auch schöpft das Objektiv das Leistungs- bzw. Auflösungspotential des Bildsensors gut (am Weitwinkel- und am Tele-Ende) bis gut/sehr gut (in der mittleren Brennweite) aus. Ein Auflösungsverlust von der Bildmitte zu den Bildrändern hin ist zwar vorhanden, aber für eine Zehnfachzoom-Optik nur mittelstark bis gering.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Keinen wirklichen Anlass zur Kritik gibt es sonst noch bei Eingangsdynamik, der Ausgangsdynamik wie auch bei der Abstimmung der zwei Bildqualitätsstufen pro Auflösungseinstellung. Bei der Scharfzeichnung könnte man die Abstimmung auch als gut betrachten, ist sie doch kaum sichtbar bzw. über den gesamten Helligkeitsbereich hinweg gering und auch sehr homogen (Kanten unterschiedlicher Ausrichtungen werden gleich stark hervorgehoben). Das vereinfacht die Nachbearbeitung der Bilder auf dem Computer, aber aufgrund der wenigen erweiterten Einstellmöglichkeiten ist die TZ5 als Point-and-Shoot-Kamera eigentlich eher etwas für Freunde gebrauchsfertiger "knackscharfer" Bilder. Da entspricht die – bei allen Empfindlichkeitseinstellungen ziemlich gleiche – Tonwertwiedergabe mit ihren weichen, d. h. kontrastarmen, Lichtern und Schatten schon eher der typischen Abstimmung von Kompaktkameras. Die Aufbereitung feiner Bilddetails ist ihrerseits von mittlerer Stärke.

Panasonic Lumix DMC-TZ5 [Foto: MediaNord] Die TZ5 belichtet für eine Kompaktkamera in den meisten Fällen ganz gut, und auch beim automatischen Weißabgleich gibt es kaum "Ausreißer". Das auch von vielen anderen Kameras (marken- und typübergreifend) bekannte Problem des Rot-Orange-Stichs bei Glühlampenlicht bekommt man mit der entsprechenden Weißabgleich-Voreinstellung oder besser noch mit einem manuellen Weißabgleich gut in den Griff; mit Leuchtstofflampen hat die Automatik keine Probleme, was auch besser so ist, da der Kamera Panasonic-typisch eine Voreinstellung für solches Licht fehlt. Farben werden kräftig, aber ohne nennenswerte Abweichung vom Farbton wiedergegeben.

Fazit Wem die anderen Superzoomkameras zu "klobig" sind und wer eine möglichst zoomstarke Kamera für die Westen- bzw. Hemdtasche sucht, der findet aktuell keine wirkliche Alternative zur Panasonic Lumix DMC-TZ5. Allerdings verzichtet man im Vergleich zu den voluminöseren "Zoomkanonen" auch auf Fortgeschrittenen-Features wie die manuelle und semiautomatische Belichtungssteuerung; einige Konkurrenzmodelle bieten auch gewisse Erweiterungsmöglichkeiten (Anschlussmöglichkeit für einen leistungsstärkeren Blitz und/oder optisches Zubehör wie Filter, Nahlinsen oder Konverter), die man nicht bei der TZ5 findet. Insofern ist man mit der TZ5 nur richtig bedient, wenn man im Urlaub (bei reichlich Licht fühlt sie sich wie alle Kompaktkameras am wohlsten) oder sonst wo einfach drauf los knipsen möchte und keine weiteren Ambitionen hegt – als automatiklastige Schnappschusskamera macht die TZ5 jedenfalls eine gute Figur.

Kurzbewertung

  • HDTV-gerechte Videoauflösung und HD-Komponentenausgang (für A/V-Ausgang)
  • Angenehm großer und hoch auflösender Bildschirm
  • Einzige hemdtaschentaugliche Weitwinkel-Superzoomkamera
  • Verbessertes Rauschverhalten im Vergleich zur Vorgängergeneration (aber weiter kompaktkameratypisch hoch)
  • Stativgewinde aus Kunststoff und ungünstig platziert
  • Überholtere Motion-JPEG-Codec im Videomodus
  • Leichter Autofokus-"Nachlauf", auch bei Vorfokussierung
  • Keine manuellen bzw. semi-automatischen Einstellmöglichkeiten (z. B. für Fokus und Belichtung)

Technische Daten

Modell Panasonic Lumix DMC-TZ5
Sensor CCD-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6)
10,7 Megapixel (physikalisch), 9,1 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 3.456 x 2.592 (4:3)
Video (max.) 1.280 x 720 30p
Objektiv 28-280 mm / F3,3-4,9 (10-fach Zoom)
Monitor 3,0", 0,460 Mio. Bildpunkte
Belichtungsmessung Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung
Belichtungsreihe automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator optischer Bildstabilisator
Eingebauter Blitz ja
Blitzschuh
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: Komponentenausgang
Serienaufnahmen ja
kürzeste Verschlusszeit 1/2.000 s
Akkulaufzeit 270 Aufnahmen gem. CIPA-Standard
Speicher
Multi Media Card
SD
Empfindlichkeit Automatik, manuell ISO 100 bis 1.600
Abmessungen 103 x 59 x 37 mm (B x H x T)
Gewicht 234 g (betriebsbereit)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/PK1QW (mit Preisvergleich)

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