Bridge-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Sony DSC-D700 und Sony DSC-D770
1999-06-16 In den letzten Wochen hatten wir ausgiebig Gelegenheit, die derzeit professionellste und "gerade noch" bezahlbare Digitalkamera in unserer Redaktion unter die Lupe zu nehmen und praktisch damit zu arbeiten. Die meisten der für unsere Praxis-Test-Reihe aufgenommenen Fotos sind mit der Sony DSC-D700 entstanden, die aufgrund ihrer professionellen Ausstattung teilweise ganz neue Möglichkeiten erschließt. (Jan-Markus Rupprecht)
Sonys Flaggschiff ist größer als ihre Mitbewerber und betriebsbereit über
ein Kilo schwer. Angesichts des hohen Preises von rund 4.000 DM wünscht man
sich spontan etwas weniger Plastik-Look. Wer vorrangig perfekte Verarbeitung
sucht, greift besser zu anderen Modellen, beispielsweise zur Canon PowerShot Pro
70. Die Sony hat andere Werte, erweist sich schnell als echtes Profigerät und
als Kamera der tausend Möglichkeiten. Sie vollständig zu beschreiben würde
jeden Artikel oder Testbericht sprengen und selbst der Bedienungsanleitung zur
Kamera gelingt dies nicht. Zwar bietet das Handbuch reichlich Umfang und
Lesestoff und reißt doch jedes Thema nur kurz an, erklärt Menü-Optionen mit
sich selbst, statt auf die Konsequenzen für die praktische Anwendung
einzugehen. So ist der Anwender auf sich selbst gestellt, muß experimentieren.
Auch das Bedienkonzept der Kamera ist voll und ganz auf Profis ausgerichtet,
zahlreiche Bedienelemente ermöglichen direkten Zugriff auf alle wichtigen
Einstellungen, ohne daß sich der Benutzer durch On-Screen-Menüs hangeln müßte.
Damit überfordert die Kamera Anfänger oder Gelegenheitsanwender, die aber auch
nicht die Zielgruppe für eine Kamera dieser Preisklasse sein dürften.
Halbdurchlässiger Spiegel ermöglicht gleichzeitige Nutzung von optischem
Spiegelreflexsucher und LCD-Monitor
Der Profi freut sich über eine geniale Spiegelreflextechnik mit halbdurchlässigem
Spiegel, der die gleichzeitige Nutzung des optischen Suchers und des großen,
hochauflösenden LCD-Monitors bzw. des Videoausgangs ermöglicht. Das
5-fach-Zoomobjektiv übertrifft alle Mitbewerber um Längen und reicht schön
weit bis in den Telebereich. Direkt mit einem Ring am Objektiv ist der
Bildausschnitt schnell und präzise eingestellt – eine motorische
Zoomverstellung wie bei allen anderen Kameras dieses Vergleichs vermißt man
wahrlich nicht. Auch ein manuelles Scharfstellen ist auf Wunsch möglich,
allerdings besitzt die Sony hierfür keinerlei optische Hilfen, wie z. B. die
Schnittbildindikatoren im Sucher analoger Spiegelreflexkameras. Die manuelle
Fokussierung muß also ausschließlich über den Schärfeeindruck im Sucher
erfolgen. Der Autofokus arbeitet recht gut (allerdings auch recht langsam), aufs
manuelle Scharfstellen wird man deshalb nur selten zurückgreifen müssen. Da
die Fokus-Umschaltung (automatisch/manuell) über einen gut zugänglichen
Schalter erfolgt, hat sich in der Studio- und auch in der Action-Fotografie
folgende Arbeitsweise bewährt: Ist der endgültige Kamerabstand zum
Aufnahmeobjekt erst einmal hergestellt, betätigt man den Auslöser halb, um den
Autofokus die Schärfe einstellen zu lassen. Anschließend schaltet man den
Autofokus ab und ist damit praktisch ohne Verzögerung auslösebereit.
Die DSC-D700/770 bietet alle Möglichkeiten der Belichtungswahl:
Programmautomatik, Blendenvorwahl, Zeitvorwahl und vollständig manueller
Betrieb. Dabei kann selbst in der bei aktivierter Programmautomatik das von der
Kamera automatisch ermittelte Wertepaar aus Blende und Belichtungszeit jederzeit
mit einem einfachen Dreh am Einstellrad verändert werden: Korrigiert man
beispielsweise zur Aufnahme von bewegten Motiven die Belichtungszeit auf einen kürzeren
Wert, macht die Kamera im gleichen Moment die Blende entsprechend weiter auf.
Bei den ersten Modellen konnte dabei der "erlaubte Bereich" verlassen
werden: War die Blende bereits voll geöffnet, ließ sich die Belichtungszeit
dennoch weiter reduzieren und unterbelichtete Bilder waren die Folge –
sicherlich nicht der Sinn einer Programmautomatik. Sony hat mittlerweile aber
die Firmware geändert und aktuelle Modelle lassen eine Beeinflussung nur noch
in dem Bereich zu, in dem laut Programmautomatik eine korrekte Belichtung
erfolgt. Daß – genau wie bei einer guten analogen Spiegelreflexkamera – die
Werte für Blende und Belichtungszeit sowohl auf dem LCD-Display angezeigt, als
auch in den Spiegelreflexsucher eingeblendet werden, macht das Fotografieren mit
der DSC-D700/770 für versierte Bediener zum puren Vergnügen – keine andere
Digitalkamera unterhalb 10.000 DM bietet bisher dieses Feature.
JPEG-Kompression in Echtzeit für Serienbilder ohne Ende
Fast unglaublich ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Sony beim Speichern
der Bilder. Neben dem extrem schnellen Schreiben und Lesen der Speicherkarte ist
diese Kamera in der Lage, die JPEG-Kompression der Daten in Echtzeit durchzuführen.
Damit sind Serienaufnahmen in voller Auflösung möglich, und zwar nicht nur bis
der interne Pufferspeicher nach einigen Bildern voll ist, sondern bis die ganze
Speicherkarte voll ist! Die Geschwindigkeit vom maximal zwei Bildern pro Sekunde
hängt dann nur von der Schreibgeschwindigkeit der Speicherkarte und von der
eingestellten Kompressionsrate ab. Mit CompactFlash-Karten verschiedener
Hersteller erreichten wir die zwei Bilder pro Sekunde dauerhaft in der höchsten
und in der zweithöchsten Kompressionseinstellung. Bei Einstellung
"geringste JPEG-Kompression" schafft die Kamera abhängig von der
Schreibgeschwindigkeit der CompactFlash-Karte immer noch 0,75 bis 1 Bild pro
Sekunde. Eine 96 MByte CompactFlash-Karte ist dann innerhalb von gut einer
Minute voll, in der die Kamera rund 60 bis 70 Bilder geschossen hat, von dem
jedes Bild rund 1,5 MByte belegt! Damit ist die Kamera ein Traum beispielsweise
für Pressefotografen, die einfach "draufhalten" können und später
am Monitor in aller Ruhe die besten Aufnahmen aussuchen und den Rest einfach löschen.
Was will man mehr?
Sonys
eigenes, neues Speichermedium, der sogenannte Memory Stick, findet in der
DSC-D700/770 glücklicherweise nur per PC-Card- Zugang. Sicherlich wollte Sony
die professionellen Anwender der DSC-D700/770 nicht durch die ausschließliche
Bindung an dieses Medium vergraulen. So verfügt die Kamera über einen PC-Card
(PCMCIA) Steckplatz vom Typ II, der praktisch jede Freiheit bei der Wahl der
Speicherkarte läßt, denn PC-Card-Adapter gibt es für alle Kartentypen. Bei näherem
Hinsehen zeigt sich, daß sogar SmartMedia-Karten in einem PC-Card-Adapter
verwendet werden können, die Klappe für den Speicherkartensteckplatz besitzt
extra eine Aussparung für den bei eingesteckter SmartMedia-Karte herausragenden
Auswurfknopf der SmartMedia-Adapter. Kompliment an die Sony-Entwickler!
Der Datenaustausch erfolgt konsequenterweise nicht über irgendeine
Kamera-Verbindung, sondern mit Hilfe eines PC-Card-Lesegerätes für die
parallele Schnittstelle eines Windows-PCs, das ebenfalls nicht auf die Memory
Sticks beschränkt ist. Macintosh-Anwender müssen sich eine geeignete Übertragungsmöglichkeit
selber schaffen, entweder lesen sie die Daten über den PC-Card-Steckplatz eines
PowerBooks ein oder die Anschaffung eines nicht ganz billigen
SCSI-PC-Card-Laufwerkes steht ins Haus.
Datenaustausch über externes Kartenlesegerät
Dank leistungsfähigem Lithiumionen-Akku hält die Sony in der Praxis
mindestens eine Stunde Dauerbetrieb mit zahllosen Bildern durch und im
Wiedergabemodus beim Auswählen gelungener Aufnahmen oder Vorführungen auf dem
TV-Gerät sogar doppelt solange. Durch die sogenannte Infolithium-Technik weiß
die Kamera dabei auf die Minute genau, wieviel Betriebszeit ihr noch verbleibt.
Zur Montage von optischem Zubehör besitzt die Kamera ein Filtergewinde mit
62 mm Durchmesser. Aufgrund des großen Brennweitenbereichs (28 bis 140 mm
entsprechend Kleinbild) der DSC-D700/770 kommt kaum der Wunsch nach Weitwinkel-
oder Telekonvertern auf (uns sind auch keine Konverter für Digitalkameras mit
einem so großem Durchmesser bekannt), aber die Verwendung von Filtern oder
Makro-Linsen kann gelegentlich sinnvoll sein. Speziell die Eignung für die
Makrofotografie ist ohne solche Zusatzmaßnahmen nicht berauschend. Der
Mindestabstand von 10 cm steht wird nur bei Weitwinkelstellung des Zoomobjektivs
erreicht. Versucht man die gewünschte Vergrößerung durch Zoomen auf 140 mm
Kleinbildbrennweite zu erreichen, wächst der erforderliche Mindestabstand auf
20 cm an und man gewinnt nicht sehr viel. Eine Anleitung für eine "Bastellösung"
für einen Makrokonverter für die Sony Spiegelreflexkameras enthält übrigens
unser Tipp der Woche vom 10. Januar 2000.
Durch
ihren Standard-Mittenkontakt-Blitzschuh eignet sich die Sony DSC-D700/770 zum
Betrieb mit Automatikblitzgeräten als Alternative zum kleinen, eingebauten
Blitzgerät. Einschränkungen ergeben sich dabei kaum, denn durch die feine
Abstufung in den Blendenzahlen läßt sich jede vom Blitzgerät vorgegebene
Einstellung garantiert auch an der Kamera einstellen (was bei Kameras mit nur
drei oder vier wählbaren Blenden durchaus nicht immer der Fall ist). Die Kamera
harmoniert ebenso mit direkt im Blitzschuh montierten Kompaktblitzgeräten wie
mit leistungsfähigen Stabblitzgeräten (beispielsweise dem abgebildeten Metz
mecablitz 50 MZ-5) oder mit Studioblitzanlagen. Durch ihre relativ plane
Unterseite und mittig angeordnete Metall-Gewindebuchse läßt sich die Kamera
gut auf Blitzschienen oder Stativen montieren. Im Studiobetrieb ist besonders
erfreulich, daß der Steckplatz für die Wechselspeicherkarte gut erreichbar ist
und die Karte bei laufendem Betrieb der Kamera ein- und ausgesteckt werden kann.
So ist eine schnelle Kontrolle der ersten Testbilder möglich und anschließend
kann gleich mit den selben oder nach Bedarf nur leicht geänderten Einstellungen
weiterfotografiert werden. Selbst nach vollständigem Ausschalten der Kamera
stehen die letzten Einstellungen nach dem Wiedereinschalten sofort wieder zur
Verfügung. Für bestimmte Situationen können die Einstellungen abgespeichert
und später wieder abgerufen werden. Angesichts der zahllosen Einstellmöglichkeiten
ist diese Funktion auch wichtig, wenn die Kamera von verschiedenen Anwendern
benutzt wird. Dann holt sich jeder Benutzer seine persönlichen Voreinstellungen
über seine User-ID schnell zurück und muß nicht jede einzelne Einstellung
manuell kontrollieren.
Modellpflege: aus DSC-D700 wird DSC-D770
Im
August 1999 löste Sony die 700er durch das etwas modifizierte Nachfolgemodell
Sony DSC-D-770 ab. Diese stellt eine Weiterentwicklung dar, keine
Neuentwicklung. Alle wesentlichen Technischen Daten sind identisch, so daß
unser Steckbrief und die Kurzbewertung (Kästen links auf dieser Seite) ohne Änderung
für beide Modelle gelten. Die auffälligste Änderung ist zunächst die
dunklere Gehäusefarbe (dunkelgraumetallic statt silber) mit schwarzen statt
grauen Bedienelementen. Durch die neue Farbgebung und durch das neue,
aufgesetzte Typenschild wirkt die Kamera etwas edler, ohne wirklich eine höhere
Verarbeitungsqualität zu erreichen. Dafür ist die nach wie vor weiße
Tastenbeschriftung auf dem Gehäuse auf dunkelgrauem Untergrund der 770er jetzt
wesentlich besser zu lesen als auf dem hellsilbernen Gehäuse der DSC-D700.
Technisch verbessert wurde die manuelle Scharfstellung über den optischen
Sucher. Optische Hilfsmarken besitzt zwar auch die DSC-D770 nicht, irgendwie
haben die Techniker es aber hinbekommen, daß der Unterschied zwischen
"scharf" und "unscharf" im Sucher besser sichtbar wird als
bei der DSC-D700. Dort erschien das Sucherbild oft über einen weiten
Verstellbereich recht scharf, der genaue Schärfepunkt war dann schwierig zu
ermitteln. Im Normalbetrieb kann man das Scharfstellen aber gerne dem nach wie
vor hervorragend arbeitendem Autofokus überlassen, der eine erfolgreiche
Fokussierung jetzt durch einen Piepton signalisiert. Da wie bereits bei der
DSC-D700 sowohl der optische Sucher als auch der LCD-Monitor optische Anzeigen für
einen erfolgreichen Autofokus-Vorgang besitzen, fällt diese Neuerung lediglich
in die Kategorie "nice to have". Wen das Gepiepe stört, kann es aber
abschalten.
Eine tolle Neuerung ist die Anzeigemöglichkeit eines sogenannten Histogramms
zu jeder Aufnahme, sowohl im Aufnahme- als auch im Wiedergabemodus. Dieses
Diagramm zeigt die Helligkeitsverteilung im Bild von Dunkel zu Hell an und ermöglicht
erfahrenen Anwendern eine Qualitätsbeurteilung der Belichtung und hilft beim
Erkennen von Über- oder Unterbelichtungen. Weniger gelungen scheint hingegen
die Neueinteilung der wählbaren Lichtempfindlichkeiten zu sein. Statt die ISO
100, 200 und 400 der DSC-D700 bietet die 770er jetzt ISO 50, 100 und 400 an.
Wenn ISO 50 hilft, rauschärmere Aufnahmen zu erzeugen, ist dies an sich begrüßenswert.
Leider hatten wir in dieser Einstellung unabhängig voneinander mit zwei
verschiedenen Serienmodellen beim Aufnehmen "kontrollierter Überbelichtungen"
(Kameras und Zubehör für digitalkamera.de auf hellem, weißem Hintergrund
fotografiert) den Effekt, daß alle eigentlich 100 % weiße Bildpartien in einem
hellen Lila eingefärbt waren. Ein Ausmessen des Bildes bestätigte die
Vermutung, daß hier der Grün-Anteil der Pixel nicht wie erforderlich auf den
Wert von 255 gesetzt war. Der Effekt tritt nur bei reinem Weiß auf, bei ganz
hellen Grautönen war die Farbverteilung bereits wieder in Ordnung, so daß
"normale" Aufnahmen (die ja von der Belichtungsmessung der Kamera
nicht in die Sättigung gefahren werden) durchaus auch mit ISO-50-Einstellung
gelingen. Bei der Einstellung ISO 100 tritt der beschriebene Effekt nicht auf,
weshalb wir die Kamera lieber in dieser Empfindlichkeit betreiben.
Die weiteren Neuerungen bestehen aus einer auf Wunsch fortlaufenden
Numerierung der Aufnahmen über mehrere Speicherkarten hinweg und auf dem
LCD-Monitor einblendbaren Markierungen, die ein immer gleiches Ausrichten der
Kamera, beispielsweise bei Portraitaufnahmen, erleichtern können. Die einzige
Änderung im Lieferumfang im Vergleich zur DSC-D700 ist nur für
Memory-Stick-Anwender von Bedeutung: Der mitgelieferte PC-Card-Adapter bietet
einen höheren Datendurchsatz, wodurch das Speichern auf den mitgelieferten
Memory Stick schneller vonstatten geht.
Eine Kamera für Profis und technikverliebte Amateure
Die professionellen Bedienmöglichkeiten, das hervorragende
5-fach-Zoom-Objektiv und die hohe Arbeitsgeschwindigkeit machen die Sony
DSC-D700/770 zur ersten Wahl für Fotografen bei Tageszeitungen sowie in der
Action- und Sport-Fotografie. Fotoamateure, die sonst schon alles haben, legen
sich die Sony zu, damit sie auch in bezug auf Digitalfotografie mitreden können
und die anderen Digitalkamera-Hersteller kaufen sich eine, um Anregungen zu
erhalten, welche neuen Features sie in ihre künftigen Modelle einbauen müssen.
Detaillierte Informationen über die Ausstattung der Sony DSC-D700/770 finden
Sie im "Steckbrief" links und in den ausführlichen
digitalkamera.de-Datenblättern zur DSC-D700 und zur DSC-D770. Testbilder der
DSC-D700 enthält unsere Rubrik ComputerFoto-Testbilder.
Kurzbewertung
- großer, hochauflösender Monitor
- 5-fach Zoomobjektiv
- hoher Preis
- sehr groß und sehr schwer
Technische Daten
Modell |
Sony DSC-D770 |
Sensor |
CCD-Sensor 1/2" 6,4 x 4,8 mm (Cropfaktor 5,4) 1,5 Megapixel (physikalisch), 1,5 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
1.344 x 1.024 (4:3) |
Objektiv |
28 mm / F2,0 (5-fach Zoom) |
Monitor |
2,5", 0,180 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 2 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
PC-Card Typ 2 PC-Card Typ I |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 50 bis 400 |
Abmessungen |
130 x 100 x 150 mm (B x H x T) |
Gewicht |
1.025 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/PH110 (mit Preisvergleich) |