Spiegelloser Alleskönner

Testbericht: Sony Alpha 6400

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 5 von 5, vom 2019-06-13 (Autor: Harm-Diercks Gronewold)Zur Seite 1 wechseln

Technische Daten

Modell Sony Alpha 6400
Sensor CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5)
25,0 Megapixel (physikalisch), 24,2 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 6.000 x 4.000 (3:2)
Video (max.) 3.840 x 2.160 30p
Objektivanschluss
E-Mount
Sucher 2,36 Mio. Bildpunkte, Vergrößerung 0,7-fach (KB-äquivalent), Vergrößerung 1,1-fach (Sensor-bezogen)
Monitor 3,0" (7,5 cm), 0,922 Mio. Bildpunkte, beweglich, Touchscreen
Belichtungsmessung Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder)
Belichtungsreihe automatisch, max. 9 Aufnahmen (1/3-3 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator nein
eingebauter Blitz ja
Blitzanschuh Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
Konnektivität WLAN, NFC, Bluetooth
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
Mikrofoneingang
GPS extern (Smartphone-Verbindung)
Serienbildfunktion max. 11,0 Bilder/s und max. 116 Aufnahmen in bester Qualität
kürzeste Verschlusszeit 1/4.000 s
Autofokus Phasenvergleich, Kontrast (425 Sensor(en))
Akkulaufzeit 410 Aufnahmen gem. CIPA-Standard (USB-Ladefunktion vorhanden)
Speicher
Speicherkartenfach 1: Memory Stick (Duo Pro), SD (SDHC, SDXC, UHS I)
Empfindlichkeit automatisch ISO 100 bis 6.400, manuell ISO 100 bis 102.400
Gehäuse Spritzwasserschutz
Abmessungen 120 x 67 x 60 mm (B x H x T)
Gewicht 403 g (betriebsbereit, ohne Objektiv)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/GJAQ1 (mit Preisvergleich)
Kommentare

1 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

Juergen W 2019-06-14

Interessanterweise finde ich den Autofokus sogar schon bei den allten NEX-7, NEX-6 etc. schnell genug, auch wenn die in Tests in Sachen AF viel schlechter abschneiden.

Was mMn in allen Tests fehlt, ist ein Hinweis auf die Programmierbarkeit. Die A6400 hat, wie viele andere Sony-Kameras, neben den Modi "PASM" und den Szenemodi auch einen "MR" Modus (memory recall). Dahinter verbirgt sich die Programmierbarkeit - nicht zu verwechseln mit individueller Tastenbelegung. Programmierbar bedeutet beispielsweise, dass ich auf MR1 lege Farbe, leicht reduzierte Sättigung, etwas geringerer Kontrast, automatischer Weißabgleich, Auto-ISO mit min. ISO100 und max. ISO800; und auf MR2 lege ich mir Monochrom, harter Kontrast, leichte Unterbelichung, Orangefilter, Auto-ISO mit min. ISO400 und max. ISO3.200.

Im Prinzip also so etwas wie "den Film wechseln" in digitaler Form, ohne mühselig alle Parameter einzeln verändern zu müssen.


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