Rückblende

Aus dem Archiv - Bilder von der AGFA ePhoto 1680

2011-02-18 Letzte Woche hatte ich bei meinem Besuch in der Redaktion von MediaNord in Lübeck die ausführliche Gelegenheit im Redaktionsarchiv von digitalkamera.de zu stöbern. Mit nach Hause genommen habe ich mehrere Kartons mit alten Hersteller CD's und Pressemitteilungen in Papierform. Vieles davon wurde für die Berichterstattung auf dieser Internetseite verwendet. Immer wieder spürt man bei der Durchsicht der Dokumente aus der Anfangszeit der Digitalkameras (vor 2000) die Kreativität der Entwickler und die Begeisterung der Kunden für den neuartigen Fotospaß. Einer der Pioniere war die Firma AGFA mit ihren ePhoto Modellen. (Harald Schwarzer)

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Im Herbst 1998 kam das Modell 1680 mit theoretischen 1,9 Millionen Pixeln auf den Markt (s. weiterführende Links).

"Von ihrer kleinen Schwester Agfa ePhoto 1280 übernommen ist das 3-fach-Zoom-Objektiv (38 bis 115 mm) und das elegante Gehäuse mit der um 280° schwenkbaren Objektiveinheit, hier allerdings in silberner Farbgebung. Die Kamera arbeitet intern mit 30 Bit Farbtiefe und wie schon bei der ePhoto 1280 bricht Agfa auch bei der ePhoto 1680 so ziemlich alle Interpolationsrekorde: die realen 1,3 Millionen Pixel des CCD-Sensors werden nach der Übertragung auf den PC von der Agfa-PhotoGenie-Software auf mehr als 1,9 Millonen Pixel aufgeblasen bzw. "optimiert", wie es im Pressetext heißt. Daraus ergibt sich bei der Agfa dann die sagenhafte Auflösung von 1.600 x 1.200 Bildpunkten, während alle anderen Hersteller, die den 1,3-Mio-Chip einsetzen, mit 1.280 x 960 Bildpunkten auf dem Teppich bleiben." schieb Stefan Höfel bei der Produktvorstellung.

Auf der Agfa CD sind auch noch ein paar Fotos, die im Umfeld der Agfa Kamera gemacht wurden ... mit dem Schwenkmonitor war der Fun-Faktor groß !