Als bewährte und innovative digitale SLR-Kamera ist die EOS-1D Mark II eine erste Wahl des Profis, der auf Schnelligkeit und hohe Auflösung angewiesen ist. 8,2 Megapixel und bis zu 8,5 Bilder/s charakterisieren diese unverwüstliche, im wettergeschützten Gehäuse aus Magnesiumlegierung untergebrachte, reich aus-gestattete Profi-Kamera. Der CMOS-Sensor in APS-H-Größe (28,7 x 19,1 mm) ergibt eine Brennweiten-verlängerung gegenüber KB um den Faktor 1,3. Ein eingebautes Tiefpass-Filter neutralisiert Falschfarben und Moiré-Effekte. Mit extrem niedrigen (ISO 50) und hohen Einstellungen (ISO 3200) kann der enorme Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 – 1600 weiter gestreckt werden. Die Schnelligkeit der EOS-1D Mark II resultiert aus drei präzise aufeinander abgestimmten Technik-Bausteinen: DIGIC II, dem Canon Prozessor der zweiten Generation, einem neuen CMOS-Sensor und einem neuen Puffersystem. Gemeinsam schaffen diese Komponenten etwa 40 Aufnahmen in Folge bei bis zu 8,5 Bildern/s in JPEG bzw. etwa 20 Aufnahmen bei ca. 8,5 Bildern/s in RAW. Ganz neu bei einer DSLR von Canon ist der zum CompactFlash-Steckplatz (für Karten des Typs I + II inkl. Microdrive) hinzugekommene Steckplatz für SD-Speicherkarten, so dass Pressefotografen ihre Bilder nun auch gleich vom handlichen PDA/Organizer aus verschicken können. Kommunikationsfreudig zeigt sich die EOS-1D II allemal, da sie sowohl den USB-Direktdruckstandard PictBridge (und auch den hauseigenen Standard BubbleJet Direct Print) als auch das Bildübertragungsprotokoll PTP (Picture Transfer Protocol) unterstützt. Damit der USB-Direktdruck möglich wird, wurde die Firewire-Schnittstelle um eine USB 1.1-Schnittstelle ergänzt. Weitere Neuerungen stecken in der weiterentwickelten E-TTL-II-Blitzsteuerung und in einem höher auflösenden LC-Farbbildschirm (230.000 Bildpunkte). Für Canon-User interessant ist auch die Kompatibilität der EOS-1D Mark II mit EF-Objektiven (keine EF-S Objektive) und Canon Speedlites der EX-Reihe.