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Als Einsteigermodell gehört die Canon EOS 1300D zu den preisgünstigsten DSLRs überhaupt, jedoch muss man auf etwas Auflösung verzichten und bekommt „nur“ 18 statt 24 Megapixel. Auch das Kunststoffgehäuse gehört spürbar zum untersten Preissegment. Der Autofokus fällt mit nur neun Messfeldern, davon lediglich ein Kreuzsensor, ebenso mager aus wie die lediglich drei Serienbilder pro Sekunde. Dennoch bekommt der Einsteiger eine gute Bildqualität und kann alternativ zur Motivautomatik auch halbautomatisch sowie manuell belichten wie bei einer großen DSLR. Des Weiteren kann man aus dem vollen Objektivprogramm von Canon sowie zahlreichen Drittanbietern schöpfen.