Preisgünstige Alternative

Cullmann bringt Stative Primax 180 und Primax 150 auf den Markt

2010-03-10 Mit der Stativserie Primax für Einsteiger bietet Cullmann zwei Dreibeinstative, die über die wichtigsten Ausstattungsmerkmale verfügen und den Geldbeutel nicht zu sehr belasten. Die beiden Modelle Primax 180 und Primax 150 unterscheiden sich im Durchmesser der Stativbeine und der Mittelsäule, in der Auszugshöhe, dem Packmaß sowie den schwenkbaren Gummifüßen beim Primax 180. Beide Stative sind aus eloxiertem Aluminium und Kunststoff gefertigt. Zur Ausstattung gehören ein kompakter 3-Wege-Kopf, ein Kamera-Schnellkupplungssystem, eine Kurbelsäule und eine Stativtasche aus Nylon.  (Daniela Schmid)

Cullmann Primax 180 [Foto: Cullmann]Eine verstellbare Mittelverstrebung und robuste Gummifüße sollen für den sicheren Stand der beiden Stative sorgen. Beim Primax 180 sind die Füße sogar rundum schwenkbar und gewähren damit eine höhere Flexibilität. Cullmann Primax 150 [Foto: Cullmann]Die ergonomisch geformten Stativbein-Clips machen die Bedienung laut Hersteller schnell und einfach. Das oberste Beinsegment ist jeweils mit Schaumstoff ummantelt. So lassen sich die Stative sowohl bei sehr heißen als auch bei sehr kalten Temperaturen immer noch gut anfassen. Die eingebaute Wasserwaage erleichtert die präzise Ausrichtung auf unwegsamem Gelände. Die Stativbeine des Modells 180 messen 22 mm im Durchmesser, beim Primax 150 sind es 20 mm. Die jeweilige Mittelsäule misst 22 bzw. 21 mm im Durchmesser. Das Primax 180 kann auf eine maximale Höhe von 160 cm gebracht werden. Seine Mindesthöhe liegt bei 62 cm. Das Primax 150 erreicht 135 cm bei einer Mindesthöhe von 51 cm. Entsprechend unterscheiden sich die Packmaße von 57,5 und 51 cm und die Gewichte von einmal 1.450 g beim Primax 180 und 1.100 g beim Primax 150. Das Modell 180 stemmt eine Kameraausrüstung von 3,5 kg, das Primax 150 schafft nur drei Kilo. Dafür kostet es nur 40 EUR, bei der großen Schwester muss man mit 50 EUR rechnen.

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