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Die besten Systemkameras bei MPB

2023-09-23 MPB, die weltweit größte Plattform, um gebrauchte Foto- und Videoausrüstung sicher zu kaufen, zu verkaufen oder in Zahlung zu geben, hat die digitalkamera.de-Redaktion gebeten, das umfangreiche MPB-Gebrauchtangebot zu sichten und besonders attraktive gebrauchten Systemkameras für die digitalkamera.de-Leser herauszusuchen. Spiegellos oder Spiegelreflex – wir haben attraktive Gebrauchtkameras gefunden und geben Tipps, welche Preisklassen sich lohnen und welche weniger. Bei MPB wird jeder fündig und manche Traumkamera wird gebraucht erschwinglich.  (bezahlter Artikel)

Vor 14 Tagen hatten wir das Advertorial "Die besten Premium-Kompaktkameras bei MPB" veröffentlicht, das bei unseren Lesern auf großes Interesse gestoßen ist. Heute geht es weiter mit den Systemkameras. Systemkameras – damit meint man in erster Linie Kameras mit wechselbarem Objektiv, die von der technischen Bauform aber sowohl Spiegelreflexkameras als auch spiegellose Systemkameras sein können. Um beide Kameraklassen soll es hier auch gehen. Bei MPB gibt es ein riesiges Angebot attraktiver Systemkameras. Die digitalkamera.de-Redaktion hat das Angebot gesichtet und gibt seinen Lesern Hilfestellung.

MPB ist seit vielen Jahren konstanter Werbepartner auf digitalkamera.de und wir versuchen natürlich die Zusammenarbeit kontinuierlich auszubauen. So ist beispielsweise MPB seit diesem Jahr Sponsor unserer Marktübersichten und in vielen Datenblättern direkt mit einem mit dem MPB-Webshop verlinkten Gebrauchtpreis vertreten. Auch in unserem neuen Gebrauchtgeräte-Preisvergleich (unten auf vielen Produktseiten) war MPB natürlich von Anfang an mit dabei. Der neueste Auftrag: Das MPB-Angebot sichten und für unsere Leser die interessantesten gebrauchten Premium-Kompaktkameras finden – und später diesen Monat dann noch einmal die interessantesten gebrauchten Systemkameras.

Wer ist MPB? MPB ist die weltweit größte Plattform, um gebrauchte Foto- und Videoausrüstung sicher zu kaufen, zu verkaufen oder in Zahlung zu geben. MPB wurde 2011 von Matt Barker gegründet und hat sich seit jeher dem Ziel verschrieben, Foto- und Videoausrüstung zugänglicher und erschwinglicher zu machen und dabei für eine nachhaltigere Zukunft zu sorgen. MPB bringt jedes Jahr über 485.000 gebrauchte Produkte wieder in den Umlauf und verlängert so die Lebensdauer und das kreative Potenzial von Foto- und Videoausrüstung für Fotografen und Videografen auf der ganzen Welt. Das MPB-Team mit Standorten in Brighton, Brooklyn und Berlin besteht aus ausgebildeten Kameraexperten und erfahrenen Fotografen. Jedes Ausrüstungsteil wird sorgfältig geprüft und erhält eine zwölfmonatige Gewährleistung, damit die MPB-Kunden beim Kauf von gebrauchtem Equipment keine Abstriche hinsichtlich der Zuverlässigkeit machen müssen.

Los geht es mit den Systemkameras. Aufgrund der enormen Produktvielfalt werden wir diesmal eine eher allgemeine Orientierung bieten und zusätzlich einzelne Modelle beispielhaft herausgreifen. Was wir hier nicht anzetteln wollen, ist eine (erneute) Diskussion für oder wieder spiegelloser Kameras oder Spiegelreflexkameras. Der Drops ist gelutscht. Die Vorteile der Spiegellosen überwiegen und für praktisch alle zunächst noch vorhandenen Nachteile wurden Lösungen gefunden. Ausschließlich Pentax bleibt dem Spiegelreflex-Sucher treu. Alle anderen Hersteller haben mehr oder weniger offen kommuniziert, dass sie keine neuen Spiegelreflexkameras mehr entwickeln werden.

Spiegelreflexkameras

Wer nun aber bereits ein Spiegelreflex-System hat, damit zufrieden ist und dieses aktiv nutzt, vielleicht innerhalb seines Systems upgraden oder eine defekte oder abgenutzte Kamera ersetzen möchte, der findet natürlich ein riesiges Angebot gut erhaltener, gebrauchter Kameras auf der spezialisierten Gebrauchtgeräte-Plattform von MPB vor. Wer weiß, was er sucht, kann natürlich direkt die Produktbezeichnung oder den Suchbegriff ins große Suchfeld eingeben. In allen anderen Fällen ist aber die Struktur der MPB-Website sehr hilfreich. Wir gehen hier oben links auf der Seite über das Menü mit den drei Strichen. Öffnet man dieses, bekommt man Hyperlinks zu zahlreichen Produktkategorien. Gleich die zweite Rubrik oben Links unter "Kameras" sind die DSLR-Kameras (DSLR für Digital Single Lens Reflex, also digitale, einäugige Spiegelreflexkameras). Die Anzeige der dann erscheinenden Kameras ist nach Preis absteigend sortiert.

So bekommt man schnell einen Eindruck, was in dieser Kameraklasse los ist. Die heute aktuellen Profi-High-End-Modelle von Canon und Nikon sind bei Erscheinen dieses Artikels nicht gebraucht bei MPB zu bekommen, eine Generation älter bekommt man dafür gut erhalten schon für weniger als den halben Neupreis. Wenn die Kamera auch schon etwas abgerockt sein darf, reicht teilweise ein Fünftel des Neupreises. Die Canon EOS-1D X Mark II, ehemals mehr als 6.000 Euro teuer, gibt es gebraucht bei MPB für rund 1.300 bis 2.000 Euro, je nach Zustand. Die Nikon D5 gibt es in zwei Versionen mit unterschiedlichen Speicherkarten-Steckplätzen: Selten, weil langsamer, ist die Nikon D5 (Dual CF) mit zwei CompactFlash-Steckplätzen. Wesentlich verbreiteter ist die Nikon D5 (Dual XQD) mit zwei XQD-Speicherkarten. Das Format war bei der Vorstellung der D5 im Jahr 2016 noch sehr exotisch, überzeugt aber durch sehr hohe Schreibgeschwindigkeiten. Die höchste Serienbild-Leistung im Dauerbetrieb erreicht die D5 nur in der XQD-Version. 1.000 bis 1.750 Euro zahlt man je nach Zustand bei MPB für diesen ehemals 7.000 Euro teuren Profi-Boliden.

Interessant sind natürlich auch die hochauflösenden Vollformat-Modelle, zumal auch deren Gebrauchtpreise voll in Ordnung sind. Nur rund 1.000 Euro zahlt man für die von 2015 bis 2020 gebaute Canon EOS 5DS R mit ihrem 50-Megapixel-Bildsensor in gutem oder ausgezeichnetem Zustand. Der Neupreis betrug damals knapp 3.700 Euro. Die Nikon D850 mit knapp 46 Megapixeln kostet aktuell neu rund 2.800 Euro. Gebraucht gibt es sie ab etwa 1.200 Euro in gutem und etwa 1.600 Euro in ausgezeichnetem Zustand. Da rückt der eine oder andere Fotografentraum durchaus in bezahlbare Nähe!

Wenn es nicht so viel Auflösung, aber ein Vollformat-Sensor sein soll, greift man bei Nikon zur 700er-Baureihe, also entweder der noch aktuellen Nikon D780, die gebraucht noch eher selten ist, oder zum Vorgängermodell Nikon D750, das von 2014 bis 2021 auf dem Markt war. Die Gebrauchtpreise liegen bei rund 600 bis 800 Euro, das ist etwa ein Drittel des damaligen Neupreises. Bei Canon gibt es gleich zwei Vollformat-Baureihen mit moderater Auflösung, die höherwertige Canon EOS 5D Mark IV (ehemalige UVP rund 4.000 Euro, gebraucht für rund 1.000 bis 1.300 Euro zuhaben) und deren Vorgänger sowie die günstigere Canon EOS 6D Mark II (und deren Vorgängerin) für ehemals rund 2.100 Euro UVP, für die man gebraucht rund 800 bis 950 Euro bezahlt. Wie man sieht, verlieren die höherwertigen Kameras auch prozentual gesehen deutlich mehr an Wert als die günstigeren und als Secondhand-Käufer hat man den Luxus besonders die Kameras der EOS-1-Reihe mit sehr hohem Abstand zum ehemaligen Neupreis zu bekommen.

Nicht genutzte Ausrüstung verkaufen oder eintauschen "Change Gear" ist der kurze Slogan von MPB, also quasi "Tausche deine Ausrüstung". Jedes von MPB verkaufte Gebrauchtgerät wurde von MPB selbst angekauft. Entsprechend kann man bei MPB auch beim Kauf sein bestehendes Equipment in Zahlung geben oder auch an MPB verkaufen, ohne gleichzeitig etwas bei MPB zu kaufen. Einen vorläufigen Preis erfährt man dabei schon sofort online. Anschließend erfolgt die Abholung durch MPB, alternativ kann man das Paket in einem Paketshop abgeben. Die Versandkosten übernimmt in jedem Fall MPB. Bei MPB in Berlin wird die Ausrüstung dann eingehend überprüft und das Vorab-Online-Angebot bestätigt oder geändert. Sollte der Preis geringer ausfallen, kann die Ausrüstig wieder auf Kosten von MPB an Sie zurückgeschickt werden. Geben Sie grünes Licht, überweist MPB den Betrag auf das von Ihnen angegebene Bankkonto.

Auch bei DSLR-Kameras mit APS-C-Sensor gibt es viele attraktive Modelle. Die Kameras sind unter anderem bei Sport- und Tierfotografen beliebt, weil dort der "eingebaute Verlängerungsfaktor" für mehr Telebrennweite sorgte, sodass solche Anwender ihre Motive mit kleineren, leichteren und günstigeren Objektiven einfangen können. Neben vielen günstigen und mittelpreisigen Kameras gab es auch bei den DSLR-Kameras mit APS-C-Sensor Spitzenmodelle, die gebraucht interessant sind. Mancher Nikon-Fan wird wird sicherlich mit der Nikon D500 liebäugeln, quasi ein Klassiker. Die Kamera wurde erst Anfang 2016 als lang erwartetes APS-C-Flaggschiff-Modell vorgestellt und war bis Ende 2021 im Handel erhältlich für ehemals bis zu rund 2.300 Euro. Gebraucht gibt es die D500 für 900 bis gut 1.000 Euro, je nach Zustand. Die höchstwertige APS-C-DSLR von Canon war die EOS 7D Mark II, die es von Ende 2014 bis 2020 neu gab. UVP war damals knapp 1.700 Euro. Gebraucht kostet dieses ehemalige Canon-APS-C-Spitzenmodell gerade mal rund 600 Euro in ausgezeichnetem Zustand mit wenigen Auslösungen.

Angesichts dieser günstigen Preise für gebrauchte Top-Spiegelreflexkameras fällt es uns schwer, zu den günstigeren Consumer-Geräten zu raten. Die Nikon D7500 ist uns bei MPB beispielsweise gebraucht zu teuer im Vergleich zum aktuellen Neupreis. Sehr praktisch ist das sehr große Gebraucht-Angebot aber beispielsweise, wenn man eine bestimmte Kamera ersetzen möchte, z. B. weil die eigene Kamera defekt ist und man mit dem Gerät gut vertraut ist. Eine Nikon D5600 beispielsweise kostet in neuwertigem Zustand gebraucht kaum mehr als 500 Euro. Wenn einem ein "guter" Zustand reicht, spart man nochmals 100 Euro. Dann liegt der Preis aber immer noch über der Hälfte des damaligen Neupreises. Da sind im Verhältnis die top verarbeiteten Spitzenkameras einfach attraktiver.

Wer als ehemaliger Minolta-Fotograf diverse Minolta-Objektive im Schrank hat, bekommt bei MPB noch passende Sony Spiegelreflexkameras, die es neu gar nicht mehr zu kaufen gibt. Die Sony Alpha A77 II beispielsweise, die von 2014 bis 2020 erhältlich war, hatte eine ehemalige UVP von rund 1.300 Euro, gebraucht gibt es sie für unter 600 Euro. Auch das ist kein wirkliches Schnäppchen, kann aber eine gute Lösung sein, wenn man damit seinen alten Objektiv-Fuhrpark weiter betreiben kann.

Spiegellose Systemkameras

Bei den Spiegellosen Systemkameras kommt der erhöhte Wertverlust, den wir vor allem bei den höherwertigen DSLRs gesehen haben, nicht zum Tragen, dazu sind diese Kameras einfach zu aktuell und nachgefragt. Im Grunde kann man sagen, dass es bei MPB fast nichts gibt, das es nicht gibt. Eine Leica SL2-S Reporter Edition? Oder das Flaggschiff Sony Alpha 1? Die quasi nagelneue Nikon Z 8 gebraucht? Alles kein Problem. Natürlich oft nur einzelne Exemplare (insofern kann es sein, dass der eine oder andere der Links, keinen Treffer mehr liefert, wenn Sie diese Seite lesen) und die Preise sind auch teilweise sehr hoch. Auch bei anderen noch aktuellen Kameras sind die Preise in Relation zum Neupreis recht hoch, insbesondere wenn diese den Zustand "wie neu" oder "ausgezeichnet" haben. Es finden sich aber auch viele Kameras zu sehr attraktiven Preisen.

Die APS-C-Kameras Leica T (Typ 107) (aus 2014) oder Leica TL (aus 2017) haben einmal 1.500 bzw. 1.650 Euro gekostet. Gebraucht bei MPB zahlt man dafür, sogar in neuwertigem Zustand, nur etwas mehr als ein Drittel. Klar, die Kameras sind schon etwas älter, aber fotografieren kann man damit allemal und die Gehäuse, aus einem vollen Aluminiumblock gefräst, sind einfach wunderschön. Zu beachten ist, dass man dafür dann auch ein Objektiv braucht. Das dazu passende Zoom von Leica ist das Leica Vario-Elmar-TL 18-56mm f/3.5-5.6 ASPH und natürlich auch bei MPB zu haben. 774 € zahlt man dafür in ausgezeichnetem Zustand inklusive Streulichtblende. Das ist wiederum völlig in Ordnung, denn neu kostet das Objektiv fast das Doppelte.

Generell muss man beim Kauf von Systemkameras beachten, dass MPB grundsätzlich Gehäuse und Objektive getrennt verkauft, obwohl sie diese oft als Sets zusammen ankaufen. Für jemanden, der in seinem bestehenden System nur eine neue Kamera ohne Objektiv sucht, ist das super. Wer aber ganz neu einsteigt in ein spiegelloses System, muss sich informieren, welche Objektive dazu passen und erhältlich sind. Wie das geht, darauf kommen wir in einem späteren Artikel zurück.

Machen wir uns hier lieber noch auf die Suche nach weiteren, auch preislich attraktiven Systemkameras im MPB-Sortiment. Da fällt uns beispielsweise die Nikon Z 6 ins Auge. Ende 2018 kam sie auf den Markt und war bis Ende 2022 neu erhältlich. Sage und Schreibe 88 Stück davon hat MPB allein in Deutschland am Lager. Das drückt offensichtlich auf den Preis. Nur 878 Euro zahlt man für diese Kamera in ausgezeichnetem Zustand. Rund 2.500 Euro hat die Kamera mal neu gekostet, ohne Objektiv theoretisch. Allerdings ging der Preis im Laufe der Zeit immer weiter runter. Vor allem gab es die Kamera im Bundle mit Objektiv und sogar mit einer passenden Speicherkarte, denn eine XQD-Karte wird man vermutlich nicht in der Schublade liegen haben. Das passende "Kit-Zoom" (tatsächlich ist es ein äußerst hochwertiges Objektiv, kein einfaches Kit-Objektiv) ist das Nikon NIKKOR Z 24-70mm f/4 S, das es bei MPB für etwas mehr als 400 Euro gibt (Neupreis einzeln knapp 900 Euro). Achten Sie bitte darauf, dass Sie möglichst ein Exemplar mit Streulichtblende erwerben, die kostet nämlich einzeln rund 40 Euro, wenn Sie sie nachkaufen müssen. Eine passende XQD-Speicherkarte finden Sie natürlich auch bei MPB. Sie haben hier die Auswahl zwischen 64, 120 und 256 GByte. Das Preis-Leistungsverhältnis (oder Preis/Gigabyte-Verhältnis) ist dabei eigentlich nur bei der 120GByte-Version gut, für die Sie etwas über 100 Euro bezahlen müssen. Das hört sich viel an, aber leider sind die XQD-Karten entsprechend teuer. Für eine solche schnelle Markenkarte zahlen Sie neu locker 150 Euro. Wenn Sie statt 24 Megapixel übrigens lieber fast 46 Megapixel haben möchten, können Sie zur Nikon Z 7 greifen, die zeitgleich mit der Z 6 vorgestellt wurde. Für die Kamera zahlen Sie etwa 300 bis 350 Euro mehr als für die Z 6. Der ehemalige Neupreis-Unterschied betrug 1.400 Euro. Die Nikon Z 7 ist in Relation zum Neupreis also nochmals der wesentlich bessere Deal.

Wenn man sich unter den Systemkameras bei MPB auf die Suche nach einem günstigen Modell machen möchte, vielleicht weil man eine günstige Einsteigerkamera sucht, dann macht man das am besten über einen Preisfilter. Oben auf der Seite dazu einfach die passenden Preisbereiche setzen und dabei wiederum im Auge behalten, dass noch ein Objektiv dazu kommt. Machen wir das mal in der Preisklasse bis maximal 500 Euro. Als Zustand wählen wir zudem "gut", "ausgezeichnet" und "wie neu" aus, damit uns keine abgegriffenen oder defekten Kameras das Ergebnis verfälschen. In dem Ergebnis sticht uns dann z. B. eine Fujifilm X-T20 für 469 Euro ins Auge. Diese Kamera ist natürlich ein solider Einstieg in die Fotografie mit einer Systemkamera und nicht "angestaubt". Sie wurde 2017 vorgestellt, hat mit 24 Megapixeln eine für den APS-C-Sensor angemessene Auflösung und beherrscht bereits 4K-Video. Die anderen Fujifilm-Kameras, vor allem die Einsteigermodelle wie die X-E1 oder X-M1, sind eigentlich in Relation zu ihrem damaligen Neupreis zu teuer. Und noch ältere, edle Kameras, die damals teurer waren, wie die Fujifilm X-Pro 1 oder die Fujifilm X-T1 sind mit Preisen zwischen 350 und 490 Euro eigentlich zu teuer, weil technisch veraltet (16 Megapixel und FullHD-Video).

Zu den Kamerasystemen Nikon 1 und Canon EOS M können wir nicht mehr raten. Das Nikon-1-System ist schon länger "tot". Und das EOS M System gibt Canon zugunsten des EOS R Systems auf beziehungsweise sieht es nur als kleines Lifestyle-System, jedenfalls gibt es kaum Objektive und Neuentwicklungen sind nicht mehr zu erwarten. Dort würden wir also nicht mehr investieren, außer die Zukunftssicherheit ist kein wichtiges Kriterium. Gute Fotos kann man mit den Canon EOS M Kameras selbstverständlich machen. Interessanter ist da MicroFourThirds, für das es zahllose Kameras von Olympus bzw. OM System und auch ähnlich viele Kameras von Panasonic gibt. Auch hier sehen wir die Tendenz, dass preisgünstige Modelle im Vergleich zum damaligen Neupreis oft zu teuer sind, hochwertige Modelle wie die Panasonic Lumix DC-G9 oder Panasonic Lumix DC-GX9 oder die Olympus OM-D E-M5 Mark III passen hingegen preislich ganz gut. Zu alt sollten auch diese Kameras möglichst nicht sein. Ein 20-Megapixel-Sensor und 4K-Video könnten hier sinnvolle Kaufkriterien sein.