Bildverbesserungssoftware

DxO Optics Pro unterstützt Nikon D200 und Canon-EOS-1D Mark II N

2006-02-09 Der französische Softwarehersteller DxO Labs hat soeben die Erweiterung seines Programms für die automatische Bildverbesserung DxO Optics Pro v3.5 um die Unterstützung der neuen D-SLR-Kameras Nikon D200 und Canon EOS-1D Mark II N bekannt gegeben. Die patentierte DxO-Technologie des Unternehmens ist das Ergebnis akademisch-mathematischer Forschungsarbeit bei der DxO Technology Foundations. Sie beinhaltet eine Reihe von Software-Komponenten, mit denen Bilder erstellt und die wichtigsten Bildfehler durch Mac- und PC-Benutzer beseitigt werden können, so etwa im Bereich Farbe, Kontrast, Unschärfe, verschiedene optische Fehler oder JPEG-Artefakte. Luc Marin, Vice President des Fotogeschäfts bei DxO Labs, zu der Aktualisierung der Software: "Sobald ein Hersteller eine wichtige Digital-SLR-Kamera auf den Markt bringt, stehen wir vonseiten der Fotogemeinschaft unglaublich unter Druck, sie in DxO Optics Pro zu unterstützen. In steigendem Maße wird DxO Optics Pro von Fotografen als wichtiges Zubehör zu ihrer Ausrüstung übernommen, und die Unterstützung von DxO wird schnell zu einem wichtigen Auswahlkriterium."

DxO Optics Pro v3.5 unterstützt die Nikon D200 auch mit dem gerade erst auf den Markt gebrachten AF-S-DX-VR-Zoom-Nikkor-18-200mm-f3.5-5.6G-IF-ED Objektiv. Mit der Hinzunahme der Canon EOS-1D Mark II N zur Gruppe der von DxO Optics Pro unterstützten Kameragehäuse können Fotografen über die Bildverbesserungsfähigkeiten verfügen, die einer ersten Gruppe der beliebtesten Canon- Objektive gelten: Canon EF16-35mm f/2.8L USM, Canon EF24-105mm f/4L IS USM, Canon EF70-200mm f/2.8L IS USM und Canon EF17-40mm f/4L USM. Voll funktionsfähige Demoversionen von DxO Optics Pro v3.5, einschließlich Unterstützung für diese Kamera- und Objektivkombinationen sind auf der Website von DxO (siehe weiterführende Links) erhältlich. DxO Labs plant, die Unterstützung der Objektive für diese beiden D-SLR-Kameras innerhalb der nächsten Wochen und im Jahr 2006 weiter auszubauen.  (Jan-Gert Hagemeyer)

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