Robuster Abenteuer-Begleiter
Fujifilm präsentiert Outdoorkamera FinePix XP120
2017-01-05 Mit der FinePix XP120 stellt Fujifilm turnusgemäß sein jüngstes Outdoor-Kameramodell vor. Die 16 Megapixel auflösende Kamera besitzt nun ein griffigeres Gehäuse und taucht zwei Stunden lang bis zu 20 Meter tief. Auch Frost bis -10 °C sowie Stürze aus bis zu 1,75 m Höhe übersteht sie problemlos. Das optische Fünffachzoom reicht von umgerechnet 28 bis 140 Millimeter, für die Bildstabilisierung sorgt der beweglich gelagerte kleine 1/2,3"-Bildsensor. Handschuhtaugliche Tasten und der große 3"-Bildschirm sowie die Full-HD-Videofunktion runden die Ausstattung ab. (Benjamin Kirchheim)
Die Fujifilm FinePix XP120 ist für bis zu zwei Stunden lange Tauchgänge bis 20 Meter Tiefe wasserdicht und +übersteht Stürze aus bis zu 1,75 m Höhe. Aber auch Staub sowie Frost bis -10 °C können ihr nichts anhaben. [Foto: Fujifilm]
Auf der Rückseite verfügt die Fujifilm FinePix XP120 über einen 7,6 Zentimeter großen Bildschirm mit 920.000 Bildpunkten Auflösung. [Foto: Fujifilm]
Das optische Fünffachzoom der Fujifilm FinePix XP120 reicht von umgerechnet 28 bis 140 Millimeter. Die bewegliche Lagerung des 16-Megapixel-Sensors sorgt für die Bildstabilisierung. [Foto: Fujifilm]
Die Fujifilm FinePix XP120 soll ab Ende Januar 2017 in den Farben Gelb (wie hier zu sehen), Blau und Eisblau erhältlich sein. [Foto: Fujifilm]
Der rückwärtig belichtete CMOS-Sensor kann bis zu zehn Serienbilder pro Sekunde bei voller Auflösung aufzeichnen. Die Full-HD-Videofunktion erreicht 60 Bilder pro Sekunde, wobei die Videos noch in der Kamera bearbeitet werden können. Die XP120 erlaubt ein Zerteilen der Videos in mehrere Stück beziehungsweise das Löschen von unerwünschten Sequenzen sowie das Zusammenfügen zweier Videodateien. Sowohl für Foto- als auch für Videoaufnahmen verfügt die FinePix über eine Automatik, die das jeweils zur Aufnahmesituation passende Motivprogramm automatisch wählt. Zudem gibt es neben einer Zeitraffer/Intervallfunktion für Fotos und Videos auch noch eine HDR-Funktion sowie eine 360-Grad-Panoramafunktion. Auch mit diversen Filtern lassen sich Fotos und Videos aufpeppen. Neu ist der sogenannte Cinegraph-Modus, der Fotos und Videos verschmelzen soll. Ein Bildbereich lässt sich auswählen und wird zusätzlich zum Standbild fünf Sekunden lang als Bewegtbild festgehalten. Die Kombination aus statischem und bewegtem Bild soll für eine faszinierende Bildwirkung sorgen.
Trotz ihres kompakten, rund 200 Gramm leichten Gehäuses bietet die FinePix XP120 auf der Rückseite einen 8,6 Zentimeter großen Bildschirm mit einer Auflösung von 920.000 Bildpunkten. Die Anti-Reflex-Beschichtung soll dafür sorgen, dass er auch bei Sonneneinstrahlung ablesbar bleibt. Zudem verfügt der Deckel des Batterie- und Speicherkartenfachs über eine doppelte Sicherung, die ein versehentliches Öffnen verhindern soll. Das SD-Kartenfach ist zu SDHC und SDXC kompatibel. Dank WLAN lässt sich die XP120 mit einem Smartphone verbinden, um Fotos und Videos zu übertragen. Zudem können die Geokoordinaten vom Smartphone an die Kamera übertragen werden, um in den EXIF-Daten der Fotos gespeichert zu werden. Auch eine Fernbedienung der Kamera via App ist inklusive Livebildübertragung möglich. Zudem können Instax-Sofortbilddrucker per WLAN verbunden werden und auch die Bildübertragung auf den heimischen PC ist drahtlos möglich. Ab Ende Januar 2017 soll die Fujifilm FinePix XP120 in den Farben Blau, Gelb und Eisblau zu einem Preis von knapp 220 Euro erhältlich sein.