Photokina Nachlese

Minolta stellt Dimâge 2330 Zoom vor

Neben den bekannten Ausstattungsmerkmalen wie der Bildauflösung von 2,3 Millionen Pixeln, der USB-Schnittstelle, der automatischen Weißabgleich- und Belichtungssteuerung (mit manuellen Kompensationsmöglichkeiten), der eingebaute Blitz und der 1,8"-TFT-Farbbildschirm sowie die mittenbetonte Integralmessung hat die Minolta Dimâge 2330 Zoom auch das Design mit ihrer jüngeren Schwester, der Dimâge 2300 gemeinsam. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Kameras ist der optische 3-fach-Zoom (entspr. 38-114 mm/F3,4-3,6 bei Kleinbild), der der Dimâge 2330 den Namenszusatz "Zoom" beschert. Ergänzt durch den digitalen 2,5-fach-Zoom ergibt sich insgesamt eine Vergrößerung bis zu 7,5-fach. Die Verwendung eines Zoomobjektives anstatt einer Festbrennweite ermöglicht bei der Dimâge 2330 Zoom auch eine Nahgrenze von 4 cm im Makro-Modus – bei der Dimâge 2300 konnte man erst ab 30 cm scharfe Bilder erwarten. Ansonsten fallen die Unterschiede zwischen beiden Kameras recht gering aus: bei der Dimâge 2330 Zoom verkürzt sich die maximale Verschlußzeit auf 1 Sekunde (statt 2 Sekunden wie bei der Dimâge 2300), die CCD-Nennempfindlichkeit ist etwas höher angesiedelt (ISO 100 statt 85) und ein Serienbildmodus ist neuerdings auch vorhanden (1 Bild pro Sekunde).

Weitere Einzelheiten über die 1.400-DM-Digitalkamera Dimâge 2330 Zoom, die ab Oktober im Handel erhältlich sein müßte, gibt es in unserem ausführlichen digitalkamera.de-Datenblatt.