Zwittermodell

Neue Fastpack-Rucksack-Serie von Lowepro mit SlingShot-Technik

2007-12-07 Lowepros neue Rucksack-Reihe Fastpack vereint die Merkmale eines herkömmlichen Fotorucksacks mit denen der SlingShot-Taschen. Im Gegensatz zu SlingShot trägt man die Ausrüstung gleichmäßig verteilt auf zwei Schultern, kann aber durch Abschnallen des rechten Schultergurtes die Tasche unter dem linken Arm nach vorne ziehen und wie bei den SlingShot-Modellen bequem und schnell über die seitliche Öffnung des Fastpacks auf die Kameraausrüstung zugreifen. Die Fastpack-Serie ist im Zwei- und Drei-Fächer-Design gehalten und bietet je nach Größe Platz für eine digitale SLR-Kamera, Objektive und/oder Blitzgeräte. Von den vier Varianten bieten die zwei größten, 250 und 350, zusätzlich Platz für ein 15,4- bzw. 17-Zoll-Notebook.  (Daniela Schmid)

Lowepro FastPack 350 [Foto: Lowepro]Was im Inneren des Rucksacks keinen Platz findet, kann in den äußeren Zubehörfächern oder im seitlichen Netzfach untergebracht werden. Eine Tasche am Gurt fasst Handy oder MP3-Player, und wem alles noch nicht genug ist, der kann an den SlipLock-Schlaufen weitere kompatible Taschen anbringen. Das Kamerafach kann zum Be- und Entladen vollständig geöffnet werden. Die flexible Inneneinteilung ist den persönlichen Bedürfnissen anpassbar. Eine Sicherheitslasche, die nach dem Beladen geschlossen wird, verhindert das Herausfallen der Ausrüstung beim Öffnen der Tasche. Die vier Fastpack-Modelle haben folgende Abmessungen:

  • Fastpack 100: 22x 18,5 x 41 cm (außen), 18,5 x 14 x 20 cm (innen)
    Fastpack 200: 31,5 x 20,5 x 46 cm (außen), 28 x 15 x 23,5 cm (innen)
    Fastpack 250: 31,5 x 24 x 46 cm (außen), 28 x 15 x 23,5 cm (innen)
    Fastpack 350: 31,5 x 24,5 x 49 cm (außen), 28 x 15,5 x 27 cm (innen)

Ab Ende November 2007 sind die Fastpack-Rucksäcke in den Farben Schwarz, Rot und Arktikblau im Handel erhältlich. Je nach Größe kosten sie zwischen 76 und 120 EUR.

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