Eineiige Zwillinge

Neugeburt: Jenoptik JD 3300 z3 / Skanhex SX 330 z

2001-06-18 Sie sind neu und gleichen sich – sowohl von den technischen Daten als auch vom Aussehen her – wie ein Ei dem anderen. Es ist die Rede von den beiden neuen 3,34-Megapixel-Kameras Jenoptik JD 3300 z3 und Skanhex SX 330 z.  (Yvan Boeres)

   Jenoptik JD 3300 z3 [Foto: Jenoptik]
 

Die Belichtungssteuerung erfolgt über eine Programmautomatik, die bei einer Lichtempfindlichkeit von ISO 100 Verschlusszeiten in einem Bereich zwischen 1/500 und 2 Sekunden und Blendenöffnungen zwischen F3,4 und F15 steuert. Für zusätzliches Licht sorgt ein eingebauter Miniaturblitz mit vier Betriebsmodi (Automatisch, Erzwungen, Aus, Rote-Augen-Verringerung). Die JD 3300 z3 sowie die SX 330 z besitzen einen optischen Sucher; bei der Aufnahme sowie bei der Bildwiedergabe kann auch der eingebaute 1,8"-LCD-Farbbildschirm oder ein gewöhnlicher Fernsehbildschirm (über den umschaltbaren PAL/NTSC-Videoausgang mit der Kamera verbunden) benutzt werden. Die aufgenommenen Bilder werden auf einer CompactFlash-Wechselspeicherkarte aufbewahrt, von der sowohl Jenoptik als auch Skanhex eine 8-MByte-Ausführung der Kamera beilegt. Die Stromversorgung erfolgt über vier handelsübliche Mignon-Batterien/Akkus.

Die Skanhex SX 330 z wird man in Europa wohl nie unter eigenem Namen zu kaufen bekommen. Deshalb wird es auch kein digitalkamera.de-Datenblatt zu dieser Kamera geben (hier verweisen wir auf die englischsprachige Produktseite des Herstellers). Wohl aber für die Jenoptik JD 3300 z3, die noch diesen Monat zu einem Preis von rund 1.200 DM in den Handel kommen soll. Im Datenblatt findet man weitere Informationen zu Technik, Ausstattung und Lieferumfang der Kamera.

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