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Olympus OM-D E-M1 Mark III: Schnelles Spitzenmodell mit vielen Extras
2020-03-16 Mit der E-M1 Mark III gibt Olympus Profis und fortgeschrittenen Fotografen ein besonderes Werkzeug an die Hand, das technologische Highlights aus dem Flaggschiff E-M1X mit der Kompaktheit der E-M1 Mark II verbindet. Sie ist schnell, leicht und extrem robust: Die E-M1 Mark III richtet sich an anspruchsvolle Tier- und Wildlife-Fotografen, die sich eine vielseitige und zugleich handliche Kamera mit Nehmerqualitäten wünschen. Ob in der Wüste, auf dem Ozean, im Schnee oder mitten im Dschungel – die E-M1 Mark III bleibt dank eines robusten und rundum spritzwassergeschützten Gehäuses ein verlässlicher Begleiter. (bezahlter Artikel)
Mit der OM-D E-M1 Mark III hat Olympus ein neues Top-Modell mit einem 20,4-Megapixel-Sensor vorgestellt, das nicht nur viele Verbesserungen gegenüber der weiterhin erhältlichen E-M1 Mark II mit sich bringt, sondern auch noch viele Funktionen aus dem Profi-Flaggschiff E-M1X bereithält. Die Olympus OM-D E-M1 Mark III richtet sich an Profis und fortgeschrittene Fotografen, die sich eine vielseitige und zugleich handliche Kamera mit Nehmerqualitäten wünschen.
Die E-M1 Mark III verbindet technologische Highlights aus dem Flaggschiff E-M1X mit der Kompaktheit der E-M1 Mark II. [Foto: Olympus]
Die Olympus OM-D E-M1 Mark III bietet nun einen Fokus-Joystick, wofür der Menüknopf nach links gewandert ist. Die ISO-Taste ist nun rechts oberhalb der Daumenmulde zu finden. [Foto: Olympus]
Dreh- und Angelpunkt der kompakten und leichten Olympus OM-D E-M1 Mark III ist ein neuer TruePic-Bildprozessor der neunten Generation. Der sorgt nicht nur für eine Steigerung der Bildqualität, die durch eine verbesserte Detailwiedergabe jetzt sogar auf E-M1X-Niveau liegt. Auch die Geschwindigkeit konnte deutlich gesteigert werden. Neben 18 Bildern in der Sekunde mit kontinuierlicher Neufokussierung macht sich der Temposchub vor allem auch bei der Bildverarbeitung bemerkbar.
Ab sofort sind Fotografen mit der E-M1 Mark III in der Lage, 50-Megapixel-High-Res-Bilder aus der Hand aufzunehmen. Dabei nutzt die Kamera ihren 5-Achsen-Bildstabilisator und nimmt mithilfe des beweglich gelagerten Sensors 16 leicht versetzte Bilder auf. Die werden anschließend direkt in der Kamera zusammengerechnet. Auf diese Weise entstehen Dateien mit einer Auflösung von bis zu 320 Megapixeln. Die High-Res-Funktion gab es bereits im Flaggschiff E-M1X, mit dem Unterschied, dass die E-M1X dafür zwei Prozessoren benötigte. Der TruePic IX schafft diese Leistung dank acht Kernen jetzt auch mit nur einem Prozessor.
Das Programmwählrad der Olympus OM-D E-M1 Mark III bietet nun erstmals eine Bulb-Position. Zudem lassen sich die Kameraeinstellungen via App sichern und auf eine andere E-M1 Mark III übertragen. [Foto: Olympus]
Dank des stärkeren Prozessors, der die Kraft von zweien in einem Chip vereint, fällt die E-M1 Mark III kleiner aus als die deutlich größere E-M1X. Die neue „Tripod-High-Res-Shot“-Funktion ermöglicht RAW- und JPEG-Bilder mit bis zu 80 Megapixeln vom Stativ. Auch die erstmals in der E-M1 Mark III verfügbare „Live ND“-Filterfunktion ist aus der E-M1X bekannt. Dabei legt die Kamera mehrere Aufnahmen übereinander, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen wie er mit einem Neutraldichte-Filter bei Langzeitbelichtungen am Tag entsteht. Ein fließendes Gewässer wirkt dadurch selbst bei hellem Umgebungslicht seidig weich. Die E-M1 Mark III simuliert ND-Filter mit den Stärken ND2 (1 Blendenstufe) bis ND32 (5 Blendenstufen).
Für Astrofotografen gibt es einen neu entwickelten „Starry Sky AF“, der in der Lage ist, auch bei dunkler Nacht zuverlässig und automatisch auf die weit entfernten Sterne scharfzustellen. Videografen dürfen sich über Bewegtbilder mit einer Cinema-4K-Auflösung mit 4.096 × 2.160 Pixeln bei 24 Bildern in der Sekunde freuen. Neben einem Mikrofon kann parallel ein Kopfhörer angeschlossen werden. Wie das Schwestermodell ist auch die E-M1 Mark III gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Darüber hinaus kommt sie mit Temperaturen bis zu minus zehn Grad Celsius zurecht. Die E-M1 Mark III kann per USB-Kabel geladen und gleichzeitig verwendet werden. Das ermöglicht lange Belichtungen mithilfe einer Powerbank.
Die zwei SD-Speicherkartenschächte der Olympus OM-D E-M1 Mark III sind zu SDHC, SDXC und UHS I kompatibel. Die UHS-II-Kompatibilität bleibt dem ersten der beiden Steckplätze vorbehalten. [Foto: Olympus]
Den 20-Megapixel auflösenden Four-Thirds-Sensor samt 7 EV effektivem Bildstabilisator erbt die Olympus OM-D E-M1 Mark III von der E-M1X. [Foto: Olympus]
10 Gründe für die neue Olympus OM-D E-M1 Mark III
Rasanter Autofokus
Wildlife-Fotografen benötigen vor allem eins: Geschwindigkeit. Bei Tieren in der freien Wildbahn lassen sich Bewegungsabläufe und Richtungsänderungen nur schwer vorhersagen. Die Olympus E-M1 Mark III ist deshalb mit 121 Phasen-Autofokus-Kreuzsensoren ausgestattet, die mit 75 Prozent in der Höhe und 80 Prozent in der Breite fast die gesamte Sensorfläche abdecken. Dank der reaktionsschnellen AF-Tracking-Funktion werden Motive selbst dann kontinuierlich im Fokus gehalten, wenn sie sich sehr schnell bewegen. Im Serienbildmodus können Bewegungsabläufe mit 18 RAW- oder 18 JPEG-Bildern pro Sekunde bei kontinuierlicher Schärfenachführung abgelichtet werden. Genügt eine Fokussierung im ersten Bild, sind sogar bis zu 60 Bilder pro Sekunde möglich.
Klein, leicht & robust
Das spiegellose Micro-Four-ThirdsSystem vereint professionelle Tech- nologien auf kleinem Raum. MFT- Kameras und -Objektive können wesentlich kompakter und leichter konstruiert werden als vergleichba- res Spiegelreflex-Equipment. Mit der OM-D E-M1 Mark III wird diese Olympus -Philosophie konsequent fortgeführt. Ein gutes Beispiel ist die Kombination der E-M1 Mark III mit dem für Wildlife-Fotografen sehr spannenden Teleobjektiv M.Zuiko Digital ED 300mm F4 IS PRO. Beides zusammen bringt ge- rade mal rund 1,9 Kilogramm auf die Waage. Wird die im Vergleich zu Vollformatkameras entstehende Brennweitenverlängerung um den Faktor zwei berücksichtigt, wiegen diese mit einem 600-mm-Tele schnell das Doppelte.
Das Gehäuse der E-M1 Mark III bietet darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil: Es ist gemäß der Schutzklasse IPX1 rundum gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und bleibt selbst bei Temperaturen bis minus zehn Grad Celsius betriebsbereit. Dazu empfehlen sich abgedichtete PRO- Objektive, wie zum Beispiel das bereits genannte M.Zuiko Digital ED 300mm F4 IS PRO oder das M.Zuiko Digital ED 40-150mm F2.8 PRO. Dass solche Eigen- schaften für Profis essenziell sein können, weiß der japanische Naturfotograf Takehiko Sato aus eigener Erfahrung zu berichten: „Ich reise sehr viel, und das zum Teil auch in eher ungastliche Gebiete wie etwa den Dschungel. Es ist sehr feucht dort und wenn es regnet, dann regnet es gleich sehr stark. Aus diesem Grund brauche ich ein robustes und gegen Spritzwasser geschütztes Kamera-System, das gleichzeitig so kompakt wie möglich ausfällt. Alle diese Eigenschaften finde ich in den OM-D-Kameras und den M-Zuiko- Objektiven. Davon abgesehen bietet das System neben einer sehr guten Bildqualität auch noch eine hohe Geschwindigkeit.“
Die Olympus E-M1 Mark III ist wie alle PRO-Objektive mit Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Auch frostige Temperaturen sind kein Problem. [Foto: Olympus]
Erstklassige Bildqualität
Für scharfe Bilder mit brillanten Farben arbeitet die OM-D E-M1 Mark III mit einem 20,4-Megapixel-Live-MOS- Sensor und der mittlerweile neunten Generation des TruePic-Prozessors. Das Ergebnis ist eine Bildqualität auf dem Niveau des Flaggschiff-Modells E-M1X. Der Unterschied: Während in der E-M1X zwei parallele TruePic-VIII- Prozessoren zum Einsatz kommen, benötigt die E-M1 Mark III für eine vergleichbare Leistung nur noch einen Prozessor. Das spart Platz und ermöglicht die kompaktere Bauweise der E-M1 Mark III. Im Vergleich zur E-M1 Mark II wurden vor allem die Detailgenauigkeit und die Verarbeitungsgeschwindigkeit optimiert.
Der TruePic-IX-Prozessor bringt viele Verbesserungen mit sich und wirkt sich neben der Geschwindigkeit auch positiv auf die Detailtreue der Bilder aus. [Foto: Olympus]
Langzeitbelichtung am helllichten Tag
Um die fließende Bewegung eines Gewässers aufzunehmen, sind lange Belichtungszeiten nötig. Das setzt, neben einem Stativ, auch einen zusätzlichen Neutraldichte-Filter, kurz ND-Filter, voraus. Der ND-Filter verringert die Lichtmenge, die auf den Sensor trifft, um zu verhindern, dass tagsüber aufgenommene Bilder überstrahlen, wenn sie über mehrere Sekunden belichtet werden. Der Nachteil daran: ND-Filter können je nach Größe und Stärke sehr kostspielig ausfallen und müssen von außen am Objektiv montiert werden. Die OM-D E-M1 Mark III macht externe ND-Filter ab sofort überflüssig. Wie die E-M1X ist auch die E-M1 Mark III mit einer „Live ND“-Filterfunktion ausgestattet. Dabei werden in der Kamera mehrere Aufnahmen übereinandergelegt und miteinander verrechnet. Auf diese Weise ist die E-M1 Mark III in der Lage, ND- Filter mit den Stärken ND2 (1 Blendenstufe) bis ND32 (5 Blendenstufen) zu simulieren.
Die Olympus E-M1 Mark III kann ND-Stärken von ND2 bis ND32 direkt in der Kamera simulieren. [Foto: Olympus]
Firmware per App
Mit der neuen Version der kostenlosen App „OI.Share“ für Android und Apple ist es erstmals möglich, das Firmware- Update der Kamera direkt kabellos per Smartphone zu aktualisieren. Dadurch entfallen die bisherigen Schritte per USB-Kabel über den PC. „Mit der neuen Funktion gelingen Firmware-Updates wesentlich schneller und komfortabler“, freut sich Produktmanager Nils Häußler von Olympus Deutschland. „In Verbindung mit der Möglichkeit, Bilder jederzeit mit Freunden und anderen Fotografen zu teilen und die Kamera sogar aus der Ferne steuern zu können, ist uns mit ‚OI.Share‘ eine App gelungen, die Fotografen unterwegs optimal unterstützt.“ Erfahrene Anwender werden sich darüber freuen, dass auch RAW-Dateien geteilt werden können.
Die kostenlose App „OI.Share“ enthält viele nützliche Funktionen. Mit ihr können Fotografen Bilder teilen, die Kamera fernsteuern und neuerdings auch die Firmware aktualisieren. [Foto: Olympus]
Weltbeste Bildstabilisierung
Die effektive Bildstabilisierung der E-M1 Mark III macht ein zusätzliches Stativ in vielen Fällen überflüssig.
Olympus setzt im neuen Top-Modell auf das fünfachsige Stabilisierungssystem aus dem Flaggschiff E-M1X. Dabei ist der Bildsensor beweglich gelagert und gleicht sowohl horizontale und vertikale Verschiebungen als auch Kipp- und Drehbewegungen aus. Das ermöglicht längere Belichtungszeiten um bis zu sieben Blendenstufen im Vergleich zu Aufnahmen ohne Stabilisierung.
Da der verwendete Bildstabilisator die sogenannte „Sync-IS“-Funktion unterstützt, lässt sich die Stabilisierung mit kompatiblen Objektiven zusätzlich verbessern. Objektive, wie zum Beispiel das M.Zuiko Digital ED 12–100mm F4 IS PRO und das M.Zuiko Digital ED 300mm F4 IS PRO, sind jeweils mit einer optischen, also linsenbasierten Bildstabilisierung ausgestattet, die sich per Sync-IS mit der sensorbasierten Stabilisierung kombinieren lässt. Auf diese Weise kann sogar eine um bis zu 7,5 Blendenstufen verlängerte Belichtung aus der freien Hand gehalten werden. Entsprechend der CIPA-Standards bei Systemkameras erreicht Olympus mit diesen 7,5 EV-Schritten in Kombination mit dem M.Zuiko Digital ED 12100mm F4 IS PRO die weltbeste Bildstabilisierung, Stand 12..2.2020. Ein Beispiel: Wird die OM-D E-M1 Mark III mit dem 12-100mm eingesetzt, lassen sich bis zu vier lange Sekunden ohne Verwacklung aus der Hand halten.
Der 5-Achsen-Bildstabilisator der E-M1 Mark III vermeidet effektiv Verwacklungen und lässt sich per „Sync-IS“ mit der optischen Stabilisierung im Objektiv kombinieren. [Foto: Olympus]
50-Megapixel-High-Res-Shots aus der Hand
Olympus verwendet den 5-Achsen-Bildstabilisator für eine „High- Resolution“-Aufnahme mit einer Auflösung von bis zu 50 Megapixeln. Wie das funktioniert? Da der Bildsensor beweglich gelagert ist, kann die OM-D E-M1 Mark III während der „High-Res“-Aufnahme bis zu 16 leicht versetzte Bilder aufnehmen und direkt in der Kamera zusammensetzen. Wie viele Bilder tatsächlich aufgenommen werden, hängt mit der Aufnahmesituation und der Analyse durch die Kamera zusammen.
Möglich wird die Funktion durch den neuen TruePic-IX-Bildprozessor mit acht Kernen. Seine hohe Leistungsfähigkeit ist nötig, um die bis zu 320 Megapixel, die bei bis zu 16 Einzelbildern entstehen, auf 50 Megapixel herunterzurechnen. Die hohe Anzahl der aufgenommenen Einzelbilder bringt den Vorteil mit sich, dass sich auch leichte Bewegungen im Bild, etwa durch bewegliche Objekte oder durch Verwacklungen des Fotografen, ausgleichen lassen. So sind zum Beispiel High-Res-Aufnahmen mit rund 50 Megapixeln aus der freien Hand möglich. Wer ein Stativ dabei hat, kann mit der „Tripod-High-Res-Shot“-Funktion sogar RAW- und JPEG-Bilder mit bis zu 80 Megapixeln erreichen.
Stabilisierte 4K-Videos
Die OM-D E-M1 Mark III filmt sowohl in Ultra-HD- als auch in Cinema-4K-Auflösung (C4K). Dazu kommt ein FullHD-Modus mit der Möglichkeit, bis zu 120 Bilder pro Sekunde aufzuzeichnen und die Bildsequenz später als Superzeitlupe ablaufen zu lassen. Als besonderes Highlight spielt der am Bild- sensor verbaute 5-Achsen-Stabilisator eine zentrale Rolle. Das System agiert so effektiv, dass selbst in C4K-Auflösung verwacklungsfrei aus der Hand und während der Bewegung gefilmt werden kann. Der integrierte „OM- Log400“-Modus gibt Filmern zudem mehr Freiheiten bei der nachträglichen Farbkorrektur und vermeidet Über- und Unterbelichtungen. Ein Mikrofon- und ein Kopfhöreranschluss erleichtern die Audio-Steuerung.
Astro-Autofokus für scharfe Sternenbilder
Aufnahmen des Sternenhimmels werden normalerweise manuell scharfgestellt. Neben dem schwachen Licht bei Nacht hängt das vor allem mit der enormen Entfernung zusammen, die von einem gewöhnlichen Autofokussystem nicht korrekt verarbeitet werden kann. Aus diesem Grund hat Olympus den neuen Autofokus-Algorithmus Starry-Sky AF entwickelt, der erstmals in der OM-D E-M1 Mark III zum Einsatz kommt. Dabei können Fotografen zwischen zwei Modi wählen, die entweder eine möglichst schnelle oder eine sehr präzise Fokussierung priorisieren. Unterstützung erhält der neue Astro-Autofokus von der sehr effektiven 5-Achsen-Bildstabilisierung direkt am Bildsensor.
Olympus bietet im Micro-Four-Thirds-System neben vielseitigen Kameras auch ein großes Sortiment an Zooms und Festbrennweiten. [Foto: Olympus]
Riesige Auswahl an Objektiven
Olympus bietet im Micro-Four-Thirds-System neben vielseitigen Kameras auch ein großes Sortiment an Zooms und Festbrennweiten. Vom Ultraweitwinkel über Standard- und Telezooms bis hin zu Makros und extrem lichtstarken Objektiven lässt das Lineup kaum Wünsche offen.
Parallel zur OM-D E-M1 Mark III kommt jetzt ein neues, sehr kompaktes und leichtes Standardzoom hinzu. Das M. Zuiko Digital ED 12-45mm F4.0 PRO misst lediglich 70 x 63,4 Millimeter und wiegt leichte 254 Gramm. Damit nimmt es in der Fototasche kaum Platz weg und eignet sich als ideales Reiseobjektiv. Gemäß der Schutzklasse IPX1 wurde das Objektiv-Gehäuse rundherum gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Das Standardzoom, das eine auf das Kleinbildformat umgerechnete Brennweitenspanne von 24-90 mm abdeckt, arbeitet mit einem treffsicheren Hochgeschwindigkeitsautofokus und ermöglicht eine durchgängige Blendenöffnung f/4,0 vom Weitwinkel bis in den Telebereich.
Dass Olympus viel Energie in den Ausbau des Objektiv-Lineups steckt, zeigt die Objektiv-Roadmap. Neben dem bereits angekündigten M.Zuiko Digital ED 150-400 mm F4.5 TC1.25x IS Pro sind vier weitere Telezooms, ein Weitwinkelzoom und eine lichtstarke Festbrennweite angekündigt.