Cyber-Sechs
Sonys neue Cyber-shot-Modelle DSC-W80, -W90, -T20, -T100, -H7, -H9
2007-02-27 Noch ist laut Sony die Zeit nicht reif, um irgendetwas über neue digitale Spiegelreflexkameramodelle der Marke, d. h. über die Alpha-Serie, zu kommunizieren, denn heute ist der Tag, an dem der japanische Unterhaltungselektronikkonzern seine Cyber-shot-Neuheiten vorstellt. Gleich sechs Kompaktdigitalkameras treten damit ins Rampenlicht: die DSC-W80, die DSC-W90, die DSC-T20, die DSC-T100, die DSC-H7 und die DSC-H9. Vermisst wird dabei ein Nachfolger für die Bridge-Kamera DSC-R1 – denn einen solchen soll es den Sony-Leuten zufolge nicht geben. (Yvan Boeres)
Für "Nischenprodukte" bzw. für innovative Kamerakonzepte gibt es damit offenbar leider keinen Platz mehr bei Sony; alles sieht derzeit danach aus, als ob Sony dieselbe Marketing-Strategie wie viele andere Hersteller verfolgt und nur noch auf der einen Seite gewöhnliche Kompaktdigitalkameras und auf der anderen Seite konventionelle DSLRs verkaufen will. Doch selbst bei den Kompaktkameras setzt Sony keine wirklichen Trends mehr, sondern folgt ihnen eher. Die "Technologie-Highlights" bei den neuen Cyber-shot-Modellen kann man wie folgt zusammenfassen: externe Bildwiedergabe in HD- bzw. HDTV-Qualität, neuer Signalprozessor und integrierte Bildnachbearbeitungs-Funktionen. In die High-Definition-Welt taucht man mit der DSC-W80 & Co. ein, indem man sie entsprechend einstellt und über das Komponentenkabel VMC-MHC1 aus dem Lieferumfang oder aus dem Zubehörprogramm an einen Fernseher mit HD-Ready-Logo o. ä. anschließt. Mit der optional erhältlichen Cyber-shot Station CSS-HD1 für die DSC-W80, DSC-W90 und DSC-W200 sowie für die DSC-T20, DSC-T25 und DSC-T100 gewinnt man etwas mehr Komfort; das kleine Dock kann permanent am Fernseher angeschlossen bleiben, und man kann die Bilder der angedockten Kamera mit der mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung ganz bequem vom Sofa aus auf den Bildschirm rufen. Um das HDTV- bzw. Full-HD-Feeling mit höherer Detail- und Farbtreue auch in voller Bildschirmbreite zu genießen, sollte man seine Bilder schon im passenden Seitenverhältnis mit ausreichend hoher Auflösung aufgenommen haben. Ganz zu Ende gedacht hat Sony die (HD-)Sache aber nicht; während man bei Cyber-shot-Kameras schon seit einiger Zeit Fotos im 16:9-Format aufnehmen kann, muss man sich auch mit den neuen Cyber-shots beim Filmen mit weder 16:9- noch HDTV-gerechter VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) begnügen.
Mit den heutigen Kamera-Neuheiten von Sony hält der – von der Alpha 100 her bekannte – BIONZ-Prozessor Einzug in die Cyber-shot-Familie. Der Nachfolger des Real Imaging Prozessors bringt die nötige Rechenkraft mit, um sowohl die bisherigen Aufgaben (u. a. Bildaufbereitung und Autofokus-Steuerung) noch besser zu erledigen als auch neue Aufgaben zu übernehmen. Dabei verbraucht er offenbar weniger Strom als sein Vorgänger, da den uns vorliegenden technischen Daten zufolge alle neuen Cyber-shot-Modelle mit dem kleinen InfoLithium-Akku NP-BG1 (3,6 V bei 960 mAh) funktionieren und selbst die größeren Kameras wie z. B. die DSC-H7 und -H9 damit auf zirka 250 Bilder (über 300 Bilder bei der W- und T-Serie) pro Akkuladung kommen. Die Bildqualität soll in mehreren Punkten vom BIONZ-Prozessor profitieren. So soll das Grundrauschen unter Beibehaltung der hohen Auflösung bzw. der feinen Bilddetails reduziert, die Bilddynamik optimiert (automatische Kontrastanpassung, Schattenaufhellung, Detailbetonung usw.) und die Farbtreue verbessert worden sein. Der Autofokus will seinerseits durch den leistungsstarken Chip an Reaktionsgeschwindigkeit gewonnen haben; bei der Gelegenheit wurde auch die Anzahl der AF-Messfelder von 5 auf 9 erhöht.
Da der BIONZ-Prozessor aber damit noch nicht ausgelastet zu sein scheint, hat man ihn mit zusätzlichen Aufgaben betraut. Deshalb beherrschen die neuen Cyber-shots auch die Gesichtserkennung, die Motivverfolgung und erweiterte Bildnachbearbeitungsfunktionen. Die eingebaute Gesichtserkennungstechnologie zum gezielten Scharfstellen auf Gesichter sowie zur entsprechenden Gewichtung der Belichtung und anderer Parameter (z. B. Blitzstärke oder Weißabgleich) ist ja aktuell voll im Trend, und mit Sony gibt es jetzt nur einen weiteren Kamerahersteller (neben Fujifilm, Olympus, Pentax, Canon, Samsung, Nikon uvm.), der eine solche Funktion bei seinen Kameras anbietet. Die neuen Cyber-shot-Kameras können bis zu acht Personen bzw. Gesichter auf einem Bild auseinander halten. Bei sich bewegenden Motiven wird die Schärfe nachgeführt; bei der Bestimmung des Hauptmotivs wird die Priorität auf dessen Entfernung von der Kamera gelegt. Erweiterte Bildnachbearbeitungsfunktionen bieten alle Cyber-shot-Neuheiten des Tages in Form eines Softfocus-Filters (Weichzeichner-Effekt), einer Colour-Key-Funktion (mit Ausnahme eines ausgewählten Bildteils werden alle andersfarbigen Bereiche in Graustufen umgewandelt), eines Fischaugen-Effekts (grotesk verzerrte Motivteile wie z. B. Gesichtspartien), eines Cross-Filters (sternenförmige Spitzlichter) und einer Funktion zur Erkennung und Retusche roter Augen. Weitere, mehr oder weniger direkt an den BIONZ-Prozessor gebundene Errungenschaften sind die automatische Ausrichtung hochkant aufgenommener Bilder (der manuelle Bilddrehungs-Befehl früherer Digitalkameras von Sony bleibt weiterhin im Menü bestehen) und die HD-Smart-Zoom-Funktion (neben dem Precision Digital Zoom und dem Smart Zoom eine weitere Digitalzoom-Variante von Sony). Dazu kommen noch die modellspezifischen Sonderfunktionen und Ausstattungsmerkmale, auf die wir bei der folgenden Beschreibung der einzelnen Cyber-shot-Neuheiten ggf. eingehen.
Auf die Cyber-shot DSC-S650 brauchen wir dabei nicht zurückzukommen. Die offizielle Nachfolgerin der DSC-S500 wurde bereits im Januar anlässlich der Consumer Electronics Show 2007 auf unseren Seiten präsentiert (siehe weiterführende Links) und verfügt noch nicht über die o. g. Ausstattungsmerkmale. Gleiches gilt für die DSC-W35 als Nachfolgerin der DSC-W30 und für die DSC-W55, die in die Fußstapfen der DSC-W50 tritt. Richtig los geht es erst mit der DSC-W80. Ihre Vorgängerin, die DSC-W70, wurde – auf den Tag genau – vor einem Jahr offiziell von Sony vorgestellt, und wer die technischen Daten der W70 und W80 vergleicht, findet zunächst einmal keine großen Unterschiede. Die effektive Auflösung bleibt bei 7,2 Megapixeln, die Dreifachzoom-Optik behält bei leicht nach unten verschobenem Brennweitenbereich (auf umgerechnet 35 bis 105 Millimeter) den gleichen Zoomfaktor und die gleiche Lichtstärke (F2,8-5,2), der LC-Farbbildschirm der Kamera ist weiterhin 6,3 cm breit (2,5" Bildschirmdiagonale) und 115.000 Pixel fein – und auch sonst scheint alles beim Alten geblieben zu sein – wären da nicht der BIONZ-Prozessor, die HDTV-Kompatibilität, die Gesichtserkennung, die erweiterten Nachbearbeitungsfunktionen und alle in den ersten Abschnitten dieser Meldung aufgezählten Errungenschaften der jüngsten Cyber-shot-Generation. Die DSC-W80 ist außerdem eine der vielen neuen Cyber-shots mit doppeltem Verwacklungsschutz. Mit Signalverstärkung bzw. mit höheren Empfindlichkeiten (manuell bis entspr. ISO 3.200) sollen motivseitige Bewegungsunschärfen vermieden werden, während ein eingebauter, optischer Bildstabilisator sich den (Zitter-)Bewegungen der Benutzerhand annimmt. Warum trotz rückläufiger Speicherpreise die Größe des internen Speichers von 58 MBytes (W70) auf 31 MBytes (W80) fällt, ist unerklärlich. Ansonsten steht die neue DSC-W80 ihrer Vorgängerin in kaum etwas nach; weitere Informationen zu Technik, Funktion und Ausstattung der W80 finden interessierte Besucher im entsprechenden digitalkamera.de-Datenblatt. Die Sony Cyber-shot DSC-W80 kommt Ende April mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von knapp 280 EUR in den Handel.
Weiter geht es mit der DSC-W90. Sie ist bis auf die Auflösung (8,3 Megapixel brutto und 8,1 MP netto) und einige, mehr oder weniger direkt damit verbundene Details (Akkulaufzeit, Stärke der erweiterten Digitalzoom-Funktionen, Auslöseverzögerung) baugleich mit der DSC-W80 und kommt schon einen Monat früher, d. h. Ende März 2007, auf den Markt. Die rund 1 Million mehr Pixel kosten natürlich einen kleinen Aufpreis, und so hat Sony den offiziellen Listenpreis der W90 auf rund 350 EUR (UVP) angesetzt. Trotz weitgehender Ähnlichkeiten mit dem Schwestermodell W80 gibt es für die Sony Cyber-shot DSC-W90 ein gesondertes digitalkamera.de-Datenblatt.
Noch mehr Pixel fürs Geld bekommt man dann mit dem ranghöchsten Modell der W-Klasse. Wieviel Euros man für die DSC-W200 locker machen muss, wenn sie im Mai (2007) in die Geschäfte kommt, ist derzeit noch nicht bekannt, und zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung gab es auch noch kein Foto und keine technischen Daten zu dieser Kamera, aber es scheint sich hier um einen weiteren W80-Ableger – diesmal mit 12,1-Megapixel-Sensor (Nettoauflösung) – zu handeln. Einen Kommentar über die zu erwartende Bildqualität wollen wir uns an dieser Stelle einmal verkneifen; nur soviel: Sollte Sony keine bahnbrechenden Fortschritte bei der CCD-Technologie und/oder bei der Signalverarbeitung gemacht haben, kann man der Fortsetzung des "Pixelrennens" nur kopfschüttelnd gegenüber stehen.
Etwas zurückhaltender geht es in der T-Klasse zu. Dort bleibt man (vorerst einmal) bei allen Neuheiten bei einer Auflösung von rund 8 Megapixeln. Mit einem 8,3-Megapixel-CCD (8,1 MP netto) wurde zum Beispiel die offizielle Nachfolgerin der DSC-T10 ausgestattet: die DSC-T20. Die Modellpflege verläuft auch hier nach dem nun schon bekannten Schema. Die T20 bekam neben einem auflösungsstärkeren Bildsensor noch einen BIONZ-Prozessor, einen HDTV-kompatiblen Videoausgang, die Gesichtserkennung etc. (siehe erste Meldungsabschnitte) mit auf den Weg; ansonsten hätte man sie auch "T10 New/Plus/Super" o. ä. nennen können. Die T20 bleibt jedenfalls ein relativ flaches Cyber-shot-Modell mit intern angewinkelter Dreifachzoom-Optik (38-114 mm/F3,5-4,3 entspr. KB), doppeltem Verwacklungsschutz (opt. Stabilisator/Hochempfindlichkeitsmodus), 6,3cm-Bildschirm (2,5"-TFT-LCD mit 230.000 Bildpunkten), MPEG-Movie-VX-Modus (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/s, Ton, keine feste Begrenzung der Aufnahmezeit), internem Speicher und Memory-Stick-Duo-Steckplatz (MS Duo, Pro Duo usw.). Während die Größe des eingebauten Speichers von 56 MBytes (T10) auf 31 MBytes (T20) sinkt, steigt u. a. der Lichtempfindlichkeitsstufenbereich auf bis zu entspr. ISO 3.200 und die Bildausbeute auf bis zu 380 Aufnahmen pro Akkuladung (gemäß CIPA-Standardtestverfahren). Die Sony Cyber-shot DSC-T20, deren technische Daten und weitere Informationen wir im entsprechenden digitalkamera.de-Datenblatt (siehe weiterführende Links) festgehalten haben, geht Ende April mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von zirka 350 EUR an den Verkaufsstart.
Nicht mehr Pixel, aber mehr Zoom und mehr Bildschirmfläche gibt es mit der DSC-T100. Bis auf diese Punkte und ein paar weitere Details (Stärke der verschiedenen Digitalzoom-Varianten, Akkulaufzeit, Gehäusemaße, Gewicht) mit der DSC-T80 identisch, löst die DSC-T100 kurz- bis mittelfristig die knapp ein halbes Jahr "alte" DSC-T50 ab und ist wie Letztere mit einem 7,6cm-Bildschirm bzw. 3"-TFT-LCD mit 230.000 Bildpunkten versehen. Gehörte aber der LCD der T50 der berührungsempfindlichen Sorte (= Touch-Screen) an, macht die T100 von einem gewöhnlichen Farbmonitor Gebrauch. Das charakteristischste Merkmal der T100 ist aber sicherlich ihre Fünffachzoom-Optik. Das als Carl-Zeiss-Fabrikat gekennzeichnete "Vario Tessar" deckt bei einer Lichtstärke von F3,5 bis F4,4 (je nach Zoomstellung) einen Brennweitenbereich von umgerechnet 35 bis 175 Millimeter ab (KB-äquivalent) und passt dank periskopähnlicher Architektur (innenliegende, angewinkelte Konstruktion mit Umlenkprisma) in das nur 22,3 mm tiefe Metallgehäuse der T100. Auch wenn sich die T100 und T20 sonst von den technischen Daten her nicht viel nehmen, bekommt die T100 natürlich ihr eigenes digitalkamera.de-Datenblatt. Sie soll Ende März (2007) auf den Markt gebracht werden und preismäßig bei zirka 450 EUR (UVP) liegen; Sony hat drei verschiedene Farbvarianten der Cyber-shot DSC-T100 mit unterschiedlichen "Lackierungen" bzw. Gehäusefarben (Silber, Schwarz und Rot) vorgesehen, die – im Gegensatz zu anderen Sony-Kameras dieser Meldung – jeder Händler führen darf.
Zu guter Letzt sind auch noch zwei Neuzugänge in der H-Klasse bzw. bei den Superzoom-Kameras zu vermelden: die DSC-H7 und die DSC-H9. Die Nachfolgerinnen der DSC-H2 und DSC-H5 setzen mit ihrer neuen Fünfzehnfach-Zoomoptik (15-fach!) innerhalb der Cyber-shot-Familie einen neuen Zoomrekord; außerhalb des Sony-"Clans" werden sie nur von der deutlich voluminöseren Samsung Digimax Pro815 (16x Zoomoptik) und der brandneuen Olympus SP-550 Ultra Zoom (18x Zoomoptik) zoomtechnisch übertroffen. Der Aufschrift am Objektiv nach stammt die brennweiten- und durchaus lichtstarke (31-465 mm/F2,7-4,5 entspr. KB) aus dem Hause Carl Zeiss bzw. hat das renommierte deutsche Traditionsunternehmen an dessen Entwicklung mitgewirkt. Hinterm Objektiv sitzt in beiden Fällen (H7 und H9) ein 8,3-Megapixel-CCD (8,1 MP netto), und damit die hochauflösenden Bilder möglichst wenige bis keine Verwacklungs- und Bewegungsunschärfen aufweisen, gibt es auch bei der H7 und H9 einen doppelten Verwacklungsschutz (opt. Stabilisator/Hochempfindlichkeitsmodus). Mit ihrem neuen BIONZ-Prozessor traut sich das Super-/Megazoom-Pärchen bei manueller Wahl der Lichtempfindlichkeit an die ISO-3.200-Stufe heran. Die am Anfang dieser Meldung erwähnten Sonderfunktionen und gemeinsamen Ausstattungsmerkmale (Gesichtserkennung, Nachbearbeitungsfunktionen etc.) sind auch hier mit dabei, und fehlen der H7 und H9 u. a. ein Blitzanschluss, ein RAW-Modus und etwas mehr Weitwinkel, um die von der DSC-R1 hinterlassene Lücke im Prosumer-Bereich zu schließen, scheinen sie zumindest über die wichtigen P/S/A/M-Belichtungsprogramme (unbestätigt) zu verfügen und können über den mitgelieferten Adapterring optisches Zubehör (allerdings mit einem enormen Gewindemaß von 74 mm) wie z. B. die optional erhältlichen Weitwinkel- und Telekonverter von Sony (VCL-DH1774 und VCL-DH0774) aufnehmen. Gemeinsam haben die H7 und H9 neben der Auflösung und den typischen Merkmalen der 2007er-Cyber-shot-Generation u. a. die Anzahl der Motivprogramme (9), den MPEG-VX-Fine-Videomodus (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/s, Ton, keine feste Begrenzung der Aufnahmezeit), den Verschlusszeitenbereich (1/4.000 bis 30"), den eingebauten 31-MBytes-Speicher, den Memory-Stick-Duo-Steckplatz (MS Duo, Duo Pro, usw.), den elektronischen Videosucher – und noch vieles mehr. Während sich aber der 7,6cm-Bildschirm (3"-TFT-LCD mit 230.000 Bildpunkten) der H9 nach oben klappen und nach unten neigen lässt, muss die H7 mit einem fest verbauten 6,3cm-Bildschirm (2,5"-TFT-LCD mit 115.000 Bildpunkten) auskommen. Wer den zuletzt bei der DSC-F828 und DSC-V3 gesehenen Nightshot-Modus mancher Cyber-shot-Kameras (= nachtsichtgerätähnlicher Betriebsmodus für das Anvisieren und Fotografieren von Motiven bei kompletter Dunkelheit) vermisst hat, darf sich übrigens freuen, ihn bei der H9 (nicht bei der H7) wieder zu finden. Die Mitte Mai auf den Markt kommenden neuen Cyber-shot-Kameras DSC-H7 und DSC-H9 (weitere Details zu Technik, Funktion und Ausstattung in den dazugehörigen digitalkamera.de-Datenblättern) trennen nur 50 EUR; während die H7 für knapp 450 EUR (UVP) über die Ladentische gehen soll, hat Sony für die H9 eine unverbindliche Preisempfehlung von knapp 500 EUR ausgerechnet.