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Spiegellos, kompakt, leistungsstark – Nikon Z 50 im Lesertest

2020-04-03 Zehn Leser haben die Nikon Z 50 sowie die beiden Objektive – NIKKOR Z DX 16-50 mm 1:3,5-6,3 VR und NIKKOR Z DX 50-250 mm 1:4,5-6,3 VR – drei Wochen lang getestet. Seit vergangenem Herbst ist die spiegellose Nikon-Kamera mit APS-C-Sensor auf dem Markt. Jetzt hatten die Leser von PhotoWeekly, digitalkamera.de, kwerfeldein.de, photoscala.de und systemkameraforum.de die einmalige Möglichkeit, die Nikon Z 50 samt NIKKOR Z DX 16-50 mm 1:3,5-6,3 VR und NIKKOR Z DX 50-250 mm 1:4,5-6,3 VR im Rahmen eines Lestertests auf Herz und Nieren zu testen.  (bezahlter Artikel)

Auch wenn die Tester aufgrund der Corona-Situation gewisse Fotospots nicht anfahren konnten, waren sich am Ende der dreiwöchigen Testphase alle einig: Die Nikon Z 50 ist eine klasse Kamera und alle würden sie weiterempfehlen. 

„Sofort überzeugt hat mich der Autofokus, der bei meinen Bildern immer getroffen hat“, schreibt Sascha Gersing. Auch Tanja Held ist begeistert: „Ich hatte keine Situation, wo mich die Z 50 im Stich gelassen hat.“ Josefine Tödt war beim Auspacken der Kamera sehr überrascht: „Obwohl ich schon in der Produktbeschreibung gelesen habe, dass die Kamera nicht viel wiegen soll, war ich doch erstaunt, wie leicht und handlich sie wirklich ist.“

Die Z 50 ist mit einem 20,9-Megapixel-Sensor ausgestattet und vereint die optischen Vorteile von Nikons spiegellosem Z-System in einem robusten wie kompakten Gehäuse. Hinsichtlich der Bildqualität überzeugt die Z 50 auf ganzer Linie, denn acht von zehn Testern sind mit dieser sehr zufrieden: „Meine Fotos sind knackscharf und das über das ganze Bild. Was will man mehr!?“, schwärmt Benedikt Linder.

Zur Ausstattung der Z50 gehört darüber hinaus der ultrascharfe elektronische Sucher mit naturgetreuer Bildwiedergabe, ein 8 cm (3,2 Zoll) großer und neigbarer Touchscreen und ein tiefer Griff. In Sachen Video gibt es natürlich 4K in 30 Bildern pro Sekunde und ohne Crop. Konnektivität über WLAN und Bluetooth sind weitere Vorteile. „Die schnelle und unkomplizierte Übertragung mit der SnapBridge-App hat mich begeistert“, schreibt Annette Nüßle.

Nur Positives gibt es auch über den intelligenten Augen-AF zu berichten, der automatisch auf die Augen von porträtierten Personen scharfstellt – sogar in einer Menschenmenge. Bernd Klein hat sich solch eine Funktion schon immer gewünscht und ist begeistert, wie schnell und gut diese bei der Z 50 funktioniert. Auch die Serienbildfunktion kommt gut weg: „Ich habe sie im Bereich der Tierfotografie (Vogelzug) getestet und war beeindruckt von der Schnelligkeit und den dann im Foto erkennbaren Bewegungsabläufen“, berichtet Bernd Schmidt. Einziges Manko bei der Nikon Z 50 scheint der Touchscreen zu sein, der sich nur nach oben und unten neigen lässt. Tester wie Ingo Gerster finden es sehr schade, dass man das Display nicht drehen oder wegklappen kann. So könnte man es auch vor eventuellen Kratzern schützen. Die Kamera verfügt zusätzlich über 20 interne Effekte für Fotos und Videos. Diese beurteilt nur die Hälfte der Tester mit „sehr gut“. Einige Effekte sind Spielerei, findet Denis Gödecke. Julia Loch war anfangs etwas skeptisch, konnte aber mit einigen Effekten super neue Aufnahmen zaubern.

Am Ende durften dann drei von zehn Testern das Nikon-Z-50-Kit behalten. Das Los hat sich für Bernd Klein, Annette Nüßle und Josefine Tödt entschieden. Herzlichen Glückwunsch!

Leserfazit

Acht von zehn Testern bewerten die Nikon Z 50 mit „sehr gut“ in der Gesamtbeurteilung und 100 Prozent der Tester würden die Kamera weiterempfehlen – also Bestnote für die Nikon Z 50. Besonders lobten die Tester die sehr gute Bildqualität. Die Kamera ist klein, kompakt, liegt super in der Hand und bietet richtig starke Eckdaten in der Kombination aus Serienbild, Autofokus, ISO und Megapixelzahl.


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