Digitale Bilderschau
Was man beim Kauf digitaler Bilderrahmen beachten sollte
2008-06-20 Digitale Bilderrahmen, vor drei Jahren noch ein unscheinbares Nischenprodukt der Foto- und Imagingbranche, sind dabei, sich zu gefragten Alleskönnern für die interaktive Bildpräsentation zu mausern. Erst Modetrend, jetzt Gebrauchsgegenstand, weil die Geräte zu Preisen zwischen ca. 80 bis 280 EUR die digitale Bilderfülle erstmals wieder einfach sichtbar machen. Wurden im vergangenen Jahr 2007 weltweit 12 Mio. "Digital Picture Frames" abgesetzt, 80 Prozent davon in Europa und Nordamerika, so werden dieses Jahr bereits über 20 Mio. einen Käufer finden. Und nicht nur die Menge, auch die Funktionalität der digitalen Fotorahmen nimmt zu. digitalkamera.de hat sich einmal durch den schnell wachsenden Dschungel des Rahmenangebots gekämpft, hier unser Abenteuer-Bericht. (Ralf Germer)
Erst einmal etwas zur Begriffsbestimmung. An digitalen Bilderrahmen, unter Insidern inzwischen kurz auch "DBR" genannt, ist nicht etwa der Bilderrahmen digital, sondern nur das Bild. Es sind auch keine Zweitfernseher oder Zweitcomputer, sondern eigentlich klassische Wechselbilderrahmen zum Aufstellen oder Aufhängen mit elektronischer Technik zur Wiedergabe von digitalen Bilddateien (vor allem Digitalfotos), meist in der Größe von 7 bis 10,4 Zoll, gemessen in der Diagonale, selten auch größer. Die Technik besteht vor allem aus einem TFT-Bildschirm (eigens produziert oder auch aus wiederaufbereiteten und beschnittenen Panels von Computer-TFT-Monitoren), einem Prozessor für das Umwandeln der Daten und einem Speicherkartenleser. Es gibt netz- und/oder batteriebetriebene Geräte. Die elektrischen Leistungen der Geräte (manchmal auch als "Stromverbrauch" bezeichnet), angegeben in Watt, liegen im Betrieb durchschnittlich bei knapp 10 W, im Standby bei 3,5 W und ausgeschaltet noch bei ca. 0,4 W; ein Blick in die technischen Daten der jeweiligen Betriebsanleitungen sagt dazu Genaueres. Die Daten werden meist durch eine Speicherkarte, von einem Computer (über Kabel, Bluetooth oder auch WLAN) oder über eine Internetverbindung zugeliefert. Eine Vielzahl automatisch gesteuerter Überblendeffekte sorgt für Abwechslung bei der Vorführung. Übliche Bildschirmauflösungen sind 80, 92, 120, 134 und bis zu 148 dpi (Bildpunkte je Zoll) bei 0,10 bis 0,80 Megapixeln auf dem Bildschirm insgesamt. Je nach Displaygröße zeigt ein digitaler Bilderrahmen schon ab einer Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten (VGA) eine ordentliche Qualität. Die Branche unterscheidet derzeit drei Kategorien:
- Einfache digitale Bilderrahmen
- Einfache digitale Multimedia-Bilderrahmen
- Verbesserte digitale Multimedia-Bilderrahmen
Die einfachen Bilderrahmen können nur Bilder zeigen (im JPEG- oder BMP-Format), während Multimedia-Bilderrahmen zusätzlich auch Musik und Videos abspielen. Einige Modelle der letzten Kategorie können außerdem eine Verbindung zum Internet herstellen und dort Bilder von RSS-Feeds, E-Mails oder Photosharing-Seiten laden. Viele dieser Geräte bieten auch die Möglichkeit, Bilder drahtlos auszutauschen.
Um einen Überblick über das aktuelle Angebot digitaler Bilderrahmen zu bekommen und ggf. an die Leser weiter zu geben, hatte sich die Redaktion aus dem Angebot namhafter Hersteller (oder Labels) typische Modelle als Leihgeräte zur Ansicht, zum Test und zum Fotografieren bestellt. Diese Auswahl konnte nicht systematisch vorgenommen werden, da auf die jeweilige Verfügbarkeit Rücksicht genommen werden musste. Die Tabelle der neun Probanden am Ende des Artikels ist daher lediglich nach Größe geordnet, ohne Rücksicht auf die jeweiligen Features.
An den darstellbaren Fotoformaten bzw. abspielbaren Video- und/oder Musikformaten in der Zeile "Dateiformate" lässt sich erkennen, zu welcher eingangs genannten Kategorie das jeweilige Rahmenmodell gehört. Nur der Philips, der Samsung und der Sony können allein Bilder zeigen. Alle übrigen Geräte sind in der Lage, zusätzlich auch Videos und Musik abzuspielen.
Wenn im Handel ein Hersteller oder eine Marke für die digitalen Bilderrahmen genannt wird oder aufgedruckt ist, so bedeutet dies keineswegs, dass dies mit dem tatsächlichen Hersteller identisch ist. Etwa 60 bis 70 Prozent der weltweit gehandelten Photo Frames nämlich stammen aus taiwanesischer so genannter OEM-Produktion (Original Equipment Manufacturer) im Auftrag der großen Marken brauner Ware. Die wahren Hersteller von Philips-, Sony-, ViewSionic-, Toshiba- oder Hewlett-Packard-DBRs sind teilweise No-Names wie Lead Data, Hon Hai (Foxconn), Action Electronics, Lite-On-IT oder AboCom, alle mit Produktionsstätten in Taiwan. Samsung allerdings hat eigene TFT-LCD-Werke in China, der Samsung ist also wirklich ein Samsung, und der Elektronikriese fertigt auch (noch) nicht für andere Marken.
Aufstellung und Format Die meisten digitalen Bilderrahmen präsentieren Bilder im Querformat. Das ist sinnvoll, weil die überwiegende Anzahl der aufgenommenen Fotos in dieser Ausrichtung vorliegt. Bei Bildern im Hochformat wäre eine automatische Erkennung der Bildausrichtung und eine dementsprechende Bilddrehung wünschenswert. Der Sony DPF-V900B beherrscht dies ganz gut, egal ob der Rahmen im Quer- oder Hochformat aufgestellt wird. Außer der Ausrichtung sollte man sich vor dem Kauf auch Gedanken zum Stellplatz des DBR machen – will man ihn auf dem Schreibtisch oder im Regal aufstellen, ist eine Wandaufhängung vorgesehen, möchte man ihn mobil nutzen und erwartet man zusätzlich multimediale Fähigkeiten? Wird er im Schaufenster oder auf Messen benutzt, um Werbebotschaften zu übermitteln? All dies ist vor dem Kauf zu bedenken.
Wandhalterungen sind beim Braun DigiFrame 1550, Cytem VS1024-MM, Kodak EasyShare EX1011 und Transcend T.photo 710 vorhanden. Dabei sind Fernbedienungen natürlich komfortabel – inzwischen gilt das Fehlen einer Fernbedienung schon als so genanntes k.o.-Kriterium beim Kauf. Obwohl ohne Wandhalterungen, sind beim Aiptek Monet BT und Sony DPF-V900B Fernbedienungen beigefügt. Wenn keine Fernbedienung vorgesehen ist, dann gibt es andere pfiffige Helferlein für Einstellungen. Beim Philips 10FF2MCI etwa einen 5-Wege Mini-Joystick rechts am Rahmen. Ähnlich beim Jobo PDJ701, hier sind Knöpfe oben in Reihe angeordnet, und per Display wird die Funktion der Schalter eingeblendet.
Wichtig für die Bildqualität ist der Betrachtungswinkel. Allerdings sind Angaben zum idealen Betrachtungswinkel bei den Gerätebeschreibungen der Hersteller selten, so dass man beim Kauf vor Ort selber darauf achten und die Katze nicht im Karton kaufen sollte. Die meisten Geräte zeigen das beste Bild, wenn man genau frontal darauf schaut. Auf dem Schreibtisch sollte man seinen Photo Frame daher nicht etwa senkrecht, sondern leicht geneigt aufstellen; hierzu sind flexible Verstellvorrichtungen des Standfußes nützlich.
Auch das Seitenverhältnis der DBRs ist unterschiedlich. Die "schlanksten" verwenden das moderne "HDTV"-Format 16:9 und können daher Fotos in den klassischen Bildformaten 3:2 oder 4:3 nur mit schwarzen Rändern rechts und links oder (nach entsprechender Skalierung) mit Bildverlusten oben/unten wiedergeben. Das JPEG-Format können alle Rahmen anzeigen, zwei auch BMPs (Jobo PDJ701, Transcend T.photo 710). Liebhaber von TIFF- und RAW-Dateien bleiben auf der Strecke, keiner der uns zur Verfügung stehenden DBR-Kandidaten konnte diese Formate verarbeiten. Wer den Bilderrahmen auch für Diaschauen nutzen möchte, sollte darauf achten, ob seine Bilder bei der Darstellung auch zügig verarbeitet werden. Eine einfache Möglichkeit dies zu testen besteht darin, die Wartezeit bei der Diaschau auf 3 bis 5 Sekunden einzustellen und – wenn möglich – die Funktion "Überblenden" zu wählen. Ein Photo Frame hat meist dann genügend Rechenpower, wenn der Überblendeffekt gleichmäßig und geschmeidig verläuft, ohne erkennbares Ruckeln oder die Verlegenheitslösung einer "Sanduhr" oder anderer Überbrückungssymbole.
Interner Speicher Ein Blick auf die Angabe zum internen Speicher lohnt sich ebenfalls vor dem Kauf, vor allem, wenn Bildwechsel angestrebt wird. Manche DBR-Hersteller geben den eingebauten Speicher gerne in Form von speicherbaren Bildern an. Dies sagt aber nichts über die interne Speichergröße aus und ist daher kaum als Qualitätskriterium verwendbar. In der Regel werden die Bilder beim Kopieren von der Speicherkarte in den internen Speicher des Rahmens auf dessen Displayauflösung herunter gerechnet. Dies macht Sinn, weil eine höhere Bildauflösung ohnehin nicht dargestellt werden kann, und so wird Speicherkapazität gespart. Der Sony DPF-V900B etwa bietet hier das Kopieren der Originaldateien oder eine komprimierte Speicherung an, um Speicherplatz zu sparen. Eine raffinierte Speichermöglichkeit hält auch der Cytem VS1024-MM bereit: wie beim Sony DPF-V900B können Dateien in Originalgröße gespeichert werden oder (dies nur beim Cytem) allein der auf dem Display darstellbare Bildausschnitt. Wer viel Speicher möchte, ist mit dem Jobo PDJ701 oder dem Transcend T.photo 710 mit jeweils 1 GByte gut bedient.
Da sich unter Umständen mehrere hundert Bilder auf einer Speicherkarte oder dem internen Speicher befinden können, wäre eine Gruppierung etwa nach Themen in verschiedenen Ordnern angebracht. Aber nicht jedes auf dem Markt befindliche Gerät bietet dieses Feature. Bei unseren Test-DBRs verfügten der Aiptek Monet BT, Braun DigiFrame 1550, Cytem VS1024-MM, Jobo PDJ701, Kodak EasyShare EX1011, Philips 10FF2MCI, Samsung SPF-72H und Transcend T.photo 710 über eine mehr oder weniger gute Ordnerverwaltung. Beim Jobo konnte dieses Feature übrigens durch ein Firmwareupdate während der Testphase nachträglich implementiert werden. Daraus ergibt sich bereits ein nächstes Kaufkriterium: Firmware-updatefähig oder nicht?
Medienübertragung Die Übertragung der Bilddateien in den internen Speicher geschieht meistens mittels Speicherkarte, wobei darauf zu achten ist, dass das Abspielgerät kompatibel mit der in der Kamera verwendeten Karte ist. Der Samsung SPF-72H bietet beispielsweise nur die Möglichkeit zum Lesen von Speicherkarten des Typs SD/MMC, MS und xD, kann aber über seine USB-Schnittstelle einen Speicherstick lesen oder an einen PC angeschlossen werden. Das ist bei fast allen von uns gecheckten Rahmen möglich, nur beim Braun wurde diese Funktion nicht vorgesehen. Im Handling einfach sind Rahmen, deren Einschübe für die Speicherkarten seitlich integriert sind. Umständlicher in der Handhabung sind Geräte mit unten angeordneten Einschüben. Solche Rahmen muss man beim Kartenwechsel komplett in die Hand nehmen – unpraktisch. Auch ist darauf zu achten, dass die Stromkabellänge und auch -dicke passend für den ausgesuchten Stellplatz ist.
Wenn der digitale Bilderrahmen als multimediales Abspielgerät genutzt werden soll, ist man gut beraten, seine Formate, insbesondere Videodateien, auf einer Karte zu speichern und möglichst vor dem Kauf vor Ort auszuprobieren. Die häufigsten abspielbaren Videoformate sind MJPEG sowie MPEG-1, -4, aber auch MPEG-2, Quicktime/MOV und verschiedene DivX-Versionen sind zu finden. Im Audiobereich ist das häufigste Format MP3, dazu kommen noch MP3 Pro, WMA und WAV. Allerdings sollte die Erwartungshaltung an den Sound nicht zu hoch sein. Insbesondere im Bereich der Tiefen muss man bei kleinen Gehäusen deutliche Abstriche hinnehmen.
Handy-Knipser werden an dem Aiptek Monet BT und dem Sony DPF-V900B Freude haben, denn diese bieten eine Bluetooth-Übertragung, die beim Aiptek Monet BT tadellos einsetzbar war; Sony stellt dieses Feature optional auch bereit. Die kabellose Übertragung über WLAN ist z. B. bei dem Kodak EasyShare EX1011 integriert – eine Option, die auch einige andere Hersteller bieten und die sicherlich in Zukunft mehr Verbreitung finden wird. Testen konnten wir die kabellose Übertragung der Bilddateien per WLAN nicht, weil das Gerät keine IP-Nummer über unseren NetGear Access Point beziehen konnte.
Einstellmöglichkeiten Alle digitalen Bilderrahmen besitzen minimal eine Helligkeitsregulierung, um die Bilder den umgebenden Lichtverhältnissen anzupassen. Außerdem kann man bei einigen Geräten auch Kontrast und Sättigung anpassen. In der Regel wird ein neuer digitaler Bilderrahmen mit den Werkseinstellungen ausgeliefert, und die vorherrschende Sprache ist Englisch. Darum ist ein wichtiges Kriterium für Benutzerfreundlichkeit ein möglichst selbsterklärendes, übersichtliches Menü und ein deutsches, verständlich formuliertes Handbuch bzw. eine Schnellanleitung; Handbücher als PDF auf einer mitgelieferten CD haben nur Sinn für Menschen mit PC.
Wer seinem digitalen Bilderrahmen einen anderen Rahmen geben möchte, der sollte sich DBRs wie den Philips 10FF2MCI oder den Cytem VS1024-MM anschauen. Beim Philips 10FF2MCI werden verschiedenfarbige Frontblenden angeboten, die per Magnet problemlos getauscht werden können. Cytem lässt dem Käufer ab Werk die Auswahl in den Ausführungen Mahagoni-Finish (Holzrahmen und Passepartout), Schwarz oder Silber, die optional über Rändelschrauben auch nachträglich einfach gewechselt werden können, je nach Geschmack oder Umgebung.
Fazit Der junge, ungestüm wuchernde Markt digitaler Bilderrahmen ist denkbar unübersichtlich. Kaufentscheidungen sollten daher nicht ohne vorherige Information getroffen werden. Wichtig für die Beurteilung sind Stellplatz (Wandaufhängung, Betrachtungswinkel, Fernbedienung), Displaygröße und -auflösung, Größe des internen Speichers, verwendete Speichermedien und -karten sowie die PC-Anschlussmöglichkeit. Die aus dem Angebot eher zufällig ausgewählten und getesteten digitalen Bilderrahmen konnten alle das JPEG-Bildformat lesen. Bei den multimedialen Geräten ist MP3 beim Audioformat vorherrschend, im Videobereich MJPEG. Kauftipps für einzelne Geräte konnte und sollte unser Kurzratgeber nicht zustande bringen, vielmehr ging es uns um grundlegende Informationen für eigene Beurteilung und Entscheidung vor der Anschaffung.
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Hersteller |
Braun |
Cytem |
Philips |
Modell |
DigiFrame 1550 |
VS1024 MM |
10FF2CM |
Bildschirmdiagonale (Zoll) |
15 |
10,2 |
10,2 |
Auflösung (Pixel) |
1.024 x 768 |
1.024 x 600 |
800 x 480 |
Seitenverhältnis |
4:3 |
15:9 |
3:2 |
Int. Speicher (MByte) |
256 |
128 |
128 |
Dateiformate |
JPEG, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, MP3 |
JPEG, M-JPEG (AVI, MOV), MP3 |
JPEG |
Wechselspeicher- Kompatibilität |
CF, MD, MS, SD, MMC, xD, USB-Stick |
CF, SD, MMC, MS, MS Duo, MS Pro, xD, USB-Stick
|
CF, SD, SDHC, MMC, xD, MS, MS Pro, Mikro SD, MS Duo (über Adapter), MS Pro Duo (über Adapter)
|
Besonderheiten |
Fernbedienung |
Wechselrahmen, speichert den auf dem Display angezeigten Bildausschnitt, Fernbedienung |
Akku, automatische Bildrotation |
Preis (ca. EUR) |
330 |
200 |
220 |
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Hersteller |
Kodak |
Sony |
Aiptek |
Modell |
EX-1011 |
DPF-V900 |
Monet BT |
Bildschirmdiagonale (Zoll) |
10 |
9 |
8 |
Auflösung (Pixel) |
800 x 480 |
800 x 480 |
800 x 480 |
Seitenverhältnis |
16:9 |
16:9 |
16:9 |
Int. Speicher (MByte) |
128 |
500 |
16 |
Dateiformate |
JPEG, MOV, AVI, MPEG-1, MPEG-4, MP3 |
JPEG |
JPEG, AVI, MPEG-1, MPEG-4, MOV, MP3, WMA |
Wechselspeicher- Kompatibilität
|
CF, MD, SD, MMC, MS, xD
|
CF, MD, SD, MMC, MS, MS Pro, MS Duo, MS Duo Pro, xD, USB-Stick |
CF, SD, MMC, MS Pro (bis 2 GByte), USB-Stick (bis 2 GByte)
|
Besonderheiten |
WLAN (802.11 b/g), Fernbedienung |
Bluetooth (optional), automatische Bildrotation, Fotos bis 100 MB werden verarbeitet, Fernbedienung |
Bluetooth EDR 2.0, blaue LED-Beleuchtung des äußeren Rahmens möglich, Fernbedienung |
Preis (ca. EUR) |
180 |
210 |
160 |
|
|
|
|
Hersteller |
Samsung |
Jobo |
Transcend |
Modell |
SPF-72H |
PDJ 701/E
|
T.photo 710 |
Bildschirmdiagonale (Zoll) |
7 |
7 |
7 |
Auflösung (Pixel) |
800 x 480 |
800 x 480 |
480 x 234 |
Seitenverhältnis |
15:9 |
4:3 |
16:9 |
Int. Speicher (MByte) |
128 |
1024 |
1024 |
Dateiformate |
JPEG |
JPEG, BMP |
JPEG, BMP, M-JPEG, MP3, WMA, WAV |
Wechselspeicher- Kompatibilität
|
SD, MMC, MS, xD, USB-Stick
|
CF, SD, MMC, MS, MS Pro, xD, USB-Stick
|
CF, SD, SDHC, MMC, MS, USB-Stick
|
Besonderheiten |
– |
Akku |
Fernbedienung |
Preis (ca. EUR) |
100 |
150 |
90 |