Spiegellose Vollformat-Systemkamera

Nikon Z6III im Test

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 4 von 5, vom 2024-07-19 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Fazit und Kurzbewertung

Fazit

Die Nikon Z6III ist in so gut wie allen Punkten ein teilweise deutliches Upgrade zum Vorgängermodell Z 6II – zu einem allerdings auch entsprechend saftigeren Preis. Der Sucher zeigt eine im Z-System nie dagewesene Qualität und auch die Performance weiß samt der Autofokus-Funktion zu überzeugen. Der Bildstabilisator arbeitet effektiv und selbst Videografen dürften fast vollständig auf ihre Kosten kommen – einzig USB-Streaming haben wir vermisst. Die Bildqualität ist sehr gut und bewegt sich, vor allem bei mittelhohen ISO-Empfindlichkeiten – leicht über dem Niveau des Vorgängermodells. So kann man problemlos bis ISO 1.600 fotografieren und verliert selbst bis ISO 12.800 kaum an Bildqualität.

Kurzbewertung

  • Robustes, spritzwassergeschütztes, hochwertig verarbeitetes Gehäuse
  • Großer, heller, farbenfroher, hochauflösender elektronischer Sucher
  • Sehr hohe Geschwindigkeit (Autofokus, Speicherzeit, Serienbilder)
  • Effektiver Sensor-Shift-Bildstabilisator
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 6.400
  • Kantigere Griffform nicht so ein Handschmeichler wie noch Z 6II
  • Bildschirmbeweglichkeit kollidiert mit Anschlussterminal
  • Kein USB-Videostreaming
Fortsetzung auf Seite 5

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