Ausstattung
Wie bereits erwähnt, besitzt die Nikon Z 8 kein klassisches Programmwählrad. Auf Motivproramme hat Nikon der Preisklasse entsprechend selbstverständlich verzichtet. So stehen nur die klassischen Kreativprogramme P, A, S und M zur Verfügung, die vier Benutzerspeicher beziehungsweise Menükonfigurationen werden hingegen über eine separate Taste abgerufen oder direkt im Menü ausgewählt. Die umfangreich programmierbare ISO-Automatik und die Belichtungskorrektur funktionieren selbstverständlich auch im manuellen Modus, sodass man Aufnahmen mit Belichtungsautomatik, aber fester Belichtungszeit und Blende anfertigen kann.
Das Gehäuse der Nikon Z 8 besteht aus einer Magnesiumlegierung. Zahlreiche Dichtungen schützen die Kamera vor eindringendem Spritzwasser und Staub. [Foto: Nikon]
Wie bereits die Nikon Z 9 hat auch die Z 8 keinen mechanischen Verschluss. Die Belichtung wird rein elektronisch geregelt. Dabei bietet die Z 8 mit 1/32.000 Sekunde eine äußerst kurze minimale Verschlusszeit an. Bis 30 Sekunden kann ganz normal belichtet werden, Bulb-Langzeitbelichtungen sind sogar bis 15 Minuten möglich.
Ein gewisses Problem kann jedoch bei schnell bewegten Motiven der Rolling-Shutter-Effekt sein. Der fällt bei der Nikon Z 8 zwar gering aus, ist aber nicht völlig verschwunden. Insofern kann man das Einsparen des mechanischen Verschlusses für durchaus mutig befinden. Wer sich übrigens über den Vorhang vor dem Sensor bei ausgeschalteter Kamera wundert: Dabei handelt es sich um einen reinen Staubschutzvorhang.
Ein elektronischer Verschluss bietet den großen Vorteil einer erschütterungsfreien und völlig lautlosen Auslösung. Weil dabei nicht einmal das Sucherbild stockt oder kurz abdunkelt, wie man es von einem mechanischen Verschluss kennt, ist das aber durchaus problematisch, denn so bemerkt man nicht, ob man tatsächlich ein Foto aufgenommen hat. Dafür bietet die Nikon Z 8 zwei Lösungen an: eine optische und eine akustische.
Wer möchte, kann ein elektronisches Verschlussgeräusch ertönen lassen, das wie ein mechanisches Verschlussgeräusch sogar die Länge der Belichtung berücksichtigt. Dennoch hört man deutlich, dass der Ton aus einem Lautsprecher kommt. Es gibt aber auch eine optische Anzeige mittels aufflackernder Balken an den Bildrändern. Diese bieten vor allem in Umgebungen, in denen man von der lautlosen Auslösung profitieren möchte, ein gutes Feedback.
Auch beim Thema Blitzen ist ein elektronischer Verschluss normalerweise problematisch. Die Nikon Z 8 bietet aber eine Blitzsynchronzeit von 1/200 Sekunde bei voller Blitzleistung und 1/250 Sekunde bei reduzierter Blitzleistung. Selbst Highspeed-Blitzen mit bis zu 1/8.000 Sekunde steht mit entsprechenden externen Blitzgeräten zur Verfügung. Die Z 8 bietet einen ISO-Blitzschuh mit iTTL-Protokoll, auf dem kompatible Blitzgeräte eingesetzt werden können. Dabei wird das volle Programm wie das Blitzen am Ende der Belichtung, eine Langzeitsynchronisation und auch das Drahtlosblitzen unterstützt.
Die Aufnahmereihenfunktionen (Bracketing) umfassen neben klassischen Belichtungsreihen auch Weißabgleichs-Reihenaufnahmen und sogar Fokusreihen. Die maximale Anzahl an Aufnahmen einer Belichtungsreihe hängt von der Schrittweite ab. Bei 0,3 bis 1 EV sind bis zu neun Aufnahmen möglich, bei 2 und 3 EV Belichtungsabstand sind es maximal fünf Aufnahmen. Das reicht locker für HDR-Aufnahmen aus. Zudem ist die Nikon in der Lage, HDR-Bilder direkt aufzunehmen und zusammenzusetzen. Dabei lassen sich die Belichtungsdifferenz und die Glättung einstellen. Auch die Einzelbilder können neben dem Endergebnis separat gespeichert werden.
Der Hochformat-Akkugriff MB-N12 ist bei der Nikon Z 8 optional. Er bietet Platz für zwei Akkus, was die Laufzeit deutlich verlängert. [Foto: Nikon]
Die Fokusreihenaufnahmefunktion ist in einem separaten Menüpunkt zu finden und bietet vielfältige Einstellungen von der Anzahl der Aufnahmen bis hin zur Schrittweite der Fokusverlagerung, dem Zeitintervall, dem Speicherordner und noch vielem mehr. Nur zusammensetzen kann die Nikon die Aufnahmen nicht selbstständig, das muss man an einem PC mit geeigneter Software machen.
Das Autofokussystem der Z 8 arbeitet mit 493 Phasenautofokussensoren, die bis weit an den Randbereich den Bildaufnahmesensors verteilt sind. Von unendlich auf zwei Meter fokussiert die Z 8 mit dem verwendeten Testobjektiv Z 24-120 mm F4 S innerhalb von 0,12 bis 0,16 Sekunden, was sehr schnell ist. Die kurze Auslöseverzögerung von 0,06 Sekunden ist darin bereits enthalten.
Neben der reinen Einzel-AF-Geschwindigkeit und der Anzahl von Autofokuspunkten sind aber vor allem die Erkennungsfunktionen und die Motivverfolgung entscheidend. Hier wartet die Z 8 mit dem fortschrittlichsten System auf, das Nikon zu bieten hat. Dabei stehen 405 der 493 Autofokusfelder zur Verfügung und zehn Modi erlauben dem Fotografen die Anpassung des Autofokus an die Motivsituation.
Der Autofokus erkennt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, Tieren und speziell Vögeln, sondern auch Köpfe, Helme, Fahrzeuge wie Autos, Motorräder und Züge, aber auch Flugzeuge. Wahlweise erkennt die Kamera all diese Motive automatisch oder man aktiviert bewusst beispielsweise nur die Erkennung von Menschen oder von Tieren. Das funktioniert alles erstaunlich gut und das 3D-Tracking leistet sich selbst bei schnellen 20 Serienbildern pro Sekunde keine nennenswerten Schwächen. Dabei arbeiten Fokus- und Belichtungs-Nachführung mit schnellen 120 Bildern pro Sekunde.
Setzt man ein F1,2 lichtstarkes Objektiv ein, arbeitet der Autofokus übrigens noch bis -7 EV. Als wäre das nicht genug, lässt sich auch noch ein spezieller Low-Light-AF aktivieren, der bis -9 EV fokussieren kann. Das ist so dunkel, dass es einem Fotografen mit klassischem Spiegelreflexsucher nicht mehr möglich wäre, noch zuverlässig manuell zu fokussieren.
Das Doppel-Speicherkartenfach der Nikon Z 8 befindet sich auf der Handgriffseite, es wird durch Zurückschieben entriegelt. Dort finden eine CFexpress Typ B und eine SD-Speicherkarte (SDHC, SDXC, UHS I und UHS II kompatibel) Platz. [Foto: MediaNord]
Mit den nativen Z-Objektiven arbeitet der Autofokus am schnellsten, aber über den FTZ-Adapter angeschlossene Objektive fokussieren ebenfalls flott, im AF-S nicht langsamer als an einer DSLR. Uneingeschränkt funktionieren AI-, AF-S- und AF-P-Objektive. Der Adapter macht praktisch nichts anderes, als etwas Luft zu umbauen, dunkel abzuschirmen sowie den Unterschied der Bajonettauflagemaße (F und Z) anzupassen und natürlich den Anschluss selbst.
Die Serienaufnahmefunktion soll 20 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung erreichen, was sich auch in unserer Messung bestätigte. Zur Ausdauer schweigt sich das Nikon-Datenblatt im Gegensatz zur Z 9 jedoch aus – und das nicht ohne Grund, wie unsere Messung zeigt. Vor allem die geringere Speichergeschwindigkeit ist eine Achillesferse der Z 8. Weitere Details dazu erläutern wir ausführlich in der Premium-Version des Tests.
Weil nicht immer 20 Serienbilder pro Sekunde sinnvoll sind, sondern oft auch langsamere Bildraten genügen, kann man die Bildrate entsprechend herunterregeln. In der Einstellung H stehen wahlweise 20, 15, 12 oder 10 Bilder pro Sekunde zur Verfügung. In der Einstellung L sind es 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Bilder pro Sekunde.
Neben JPEG und Raw bietet die Nikon Z 8 auch das moderne HEIF-Bildformat an. Dieses bietet bei identischer Dateigröße wie JPEG eine höhere Bildqualität mit zehn statt acht Bit Farbtiefe je Farbkanal und einen höheren Dynamikumfang mit angepasstem Farbraum (BT.2100). Dabei muss man sich zwischen JPEG und HEIF entscheiden, Raw hingegen kann immer auch parallel aufgezeichnet werden. Die Aktivierung von HEIF ist allerdings etwas im Menü "versteckt". Man wählt nicht etwa das Bildformat HEIF (mit der Dateiendung .HIF), sondern setzt den "Tonmodus" von "SDR" auf "HLG".
Bei aktiviertem HLG gibt es einige Einschränkungen. Speziell für dieses Dateiformat gibt es eigene Picture Control Konfigurationen, wobei nur Standard, Flach und Monochrom zur Verfügung stehen. Active D-Lighting, Mehrfachbelichtungen und die HDR-Überlagerung stehen bei HLG nicht zur Verfügung.
Die Nikon Z 8 besitzt zahlreiche Schnittstellen hinter Gummiabdeckungen: HDMI-A, 2x USB-C (Daten und Strom getrennt), Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang sowie den Nikon-Multi-Zubehöranschluss. [Foto: MediaNord]
Dank des beweglich gelagerten Bildsensors sind mit der Nikon Z 8 theoretisch bis zu 5,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten ohne Stativ möglich als ohne Stabilisator; in Kombination mit stabilisiertem Objektiv verspricht Nikon sogar bis zu sechs Blendenstufen. In der Praxis konnten wir um die fünf Blendenstufen erreichen. Der Sensor wird auf drei Achsen verschoben (horizontal, vertikal und in der Rotation), ausgeglichen werden fünf Achsen: Neben der Rotation sind das horizontale und vertikale Verschwenkungen sowie Verschiebungen der Kamera. Je nach Aufnahmedistanz ist mal das eine, mal das andere stärker. Bei weit entfernten Motiven sind die Verschwenkungen ein Problem, bei den nahen eher Verschiebungen.
Der Bildstabilisator macht sich durch ein sehr leises akustisches Rauschen bemerkbar, vor allem aber mit seiner effektiven Arbeit. Auch mit adaptierten Objektiven funktioniert er. Besitzt das Objektiv selbst einen optischen Bildstabilisator, so übernimmt das Objektiv den Ausgleich der Verschwenkungen. Das ist vor allem bei Teleobjektiven äußerst nützlich und viel effektiver. Die verbliebenen drei Achsen gleicht der Kamera-Bildstabilisator aus. Sonderfunktionen wie eine Pixel-Shift-Auflösungssteigerung gibt es bei Nikon nicht, dafür wird der Sensor in ausgeschaltetem Zustand fixiert und klappert somit nicht im Bewegungsrahmen herum.
Videos zeichnet die Z 8 maximal in 8K-Auflösung (7.680 mal 4.320 Pixel) bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. In 4K (3.840 x 2.160) und Full-HD (1.920 x 1.080) sind bis zu 120 Bilder pro Sekunde für Zeitlupeneffekte oder besonders flüssige Bewegungsabläufe möglich. Die Tonaufnahme bleibt dabei genauso aktiv wie der Sensor-Shift-Bildstabilisator, und so kann die gesamte Sensorbreite für die Filmaufnahme verwendet werden. Erst bei zusätzlicher Aktivierung des digitalen Bildstabilisators gibt es, zusätzlich zum Beschnitt vom 3:2-Sensorformat auf das 16:9-Videoseitenverhältnis, einen zusätzlichen Bildwinkelverlust. Der Digital-VR steht bis maximal 4K60 und Full-HD 60p zur Verfügung.
Je nach Auflösung und Bildwiederholrate sowie Bildausschnitt erfolgt die Videoaufnahme mal mit einem Full-Sensor-Readout und mal im Lineskipping-Verfahren. Da der Sensor in 8K-Auflösung alle Pixel ausliest, erfolgt bei der dort möglichen maximalen Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde auch in 4K ein entsprechendes Downsampling mit hervorragender Qualität. Anders sieht es bei höheren Bildraten aus, bei denen das Lineskipping zum Einsatz kommt.
Zahlreiche Videoformate bietet die Z 8. Dazu gehört das recht neue, Nikon-eigene Raw-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe bei 8,3K60. Die stehen im 10 Bit Apple ProRes Raw 422 HQ nämlich nicht zur Verfügung, das arbeitet bis maximal 4K60 oder 5,4K30. In Apple ProRes 422 HQ sind ebenfalls maximal 4K60 möglich, jedoch kein 5,4K. Daneben sind auch Aufnahmen mit H.265-HEVC-Kompression im MOV-Format mit 8 oder 10 Bit bis 8K30 und 4K120 sowie MP4-Aufnahmen mit H.264-Kompression möglich. Letztere bietet jedoch lediglich maximal Full-HD-Auflösung.
Die Tonaufnahme sampelt die Nikon Z 8 mit 24 Bit in hoher Qualität. Für das externe Mikrofon lässt sich die Spannungsversorgung wahlweise deaktivieren, um Störgeräusche zu minimieren. Erwähnenswert ist außerdem Nikons Versprechen einer geringen HDMI-Latenz, was beispielsweise beim Einsatz von Kontrollmonitoren nützlich ist. Als weitere Funktionen stehen beispielsweise ein Fokuspeaking und Zebra zur Verfügung. Auch flache Tonwertkurven für eine spätere Gradation bietet die Z 8 selbstverständlich und ein Tally-Light fehlt ebenfalls nicht.
Der Bildsensor der Nikon Z 8 löst nicht nur hohe 45 Megapixel auf, sondern beherrscht auch 8K60-Videoaufnahmen. Zudem ist er zur Bildstabilisierung beweglich gelagert. [Foto: MediaNord]
Den Autofokus und die Belichtung führt die Z 8 bei Videoaufnahmen sanft und sicher nach. Zudem stehen die Erkennungsfunktionen zur Verfügung, lediglich das 3D-Tracking entfällt. Bei einer 8K30-Videoaufnahme wurde nicht etwa die Kamera zuerst heiß, sondern die CFexpress-Speicherkarte. Nach etwa acht Minuten Daueraufnahme bei 27 Grad Umgebungstemperatur kam eine entsprechende Warnung, ohne dass die Aufnahme abbrach. Das Gehäuse war zu diesem Zeitpunkt kaum warm, lediglich am Speicherkartenfach sowie auf der Gehäuserückseite war Wärme zu spüren. Es ist also ratsam, den Bildschirm von der Gehäuserückwand abzuklappen.
Vier Minuten später, also nach insgesamt etwa zwölf Minuten, gab es dann eine Warnung, dass nun auch die Kamera heiß sei. Nach insgesamt 16 Minuten kontinuierlicher Aufnahme wechselte diese Warnung von Gelb zu Rot. Die Aufnahme lief trotz der Einstellung "Standard" statt "Hoch" bei der Temperaturabschaltung noch für 19 Minuten weiter, bis die 128 GB kleine CFexpress-Speicherkarte mit der insgesamt 35 Minuten langen Aufnahme voll war. Am Ende war der Kameragriff gut warm, auf der Rückseite sowie an der Seite unter den Schnittstellen gab es einige spürbare Hitze-Spots, an denen man sich aber nicht verbrannte und auch die Speicherkarte war heiß, aber ebenfalls nicht ansatzweise so, dass man sich daran die Finger verbrannt hätte.
Nikon verbaut in der Z 8 Bluetooth und WLAN, die im von Nikon Snapbridge genannten System zusammenarbeiten. Dank dauerhafter Bluetooth-Verbindung ist eine Hintergrundübertragung kleiner Vorschaubilder aufs Smartphone möglich, zudem wird der Standort vom Smartphone abgerufen und noch bei der Aufnahme in die EXIF-Daten eingetragen. Für alles, was eine höhere Datentransferrate benötigt, wird WLAN zugeschaltet. Es dient nicht nur der Übertragung hochauflösender Bilder auf das Smartphone, sondern auch zur Kamerafernsteuerung via App samt Livebildübertragung. Seit der zweiten Generation von Snapbridge sind dabei umfangreichere Kameraeinstellungen möglich. Mehr Details zu Snapbridge sind im weiter unten verlinkten Fototipp beschrieben.
Im Gegensatz zu früheren Snapbridge-Versionen – das war ein großer Kritikpunkt – ist die WLAN-Schnittstelle nicht mehr an Snapbridge gebunden, sondern kann unabhängig arbeiten. Das ermöglicht das drahtlose Übertragen der Fotos an Computer. Auch im Studio ist eine drahtlose Fernbedienung der Nikon Z 8 vom Computer aus möglich, was selbstverständlich auch kabelgebunden funktioniert (so genanntes Tethering). Zudem können Firmwareupdates via Snapbridge vorgenommen werden. Eine entsprechende Benachrichtigungsfunktion für Firmwareupdates bot die Snapbridge-App bisher schon, nur musste man das Update früher umständlich via Speicherkarte vornehmen. Das geht nun deutlich einfacher und intuitiver.
Das Stativgewinde der Nikon Z 8 liegt selbstverständlich in der optischen Achse, sogar ein Videopin ist als Verdrehsicherung vorhanden. [Foto: MediaNord]
Eine "Webcam"-Funktion beziehungsweise USB Video Class und Audio Class zum Livestreaming unterstützt die Nikon Z 8 trotz schneller USB-C-Schnittstelle nicht. Sie lässt sich zwar mit Hilfe der Webcam-Utility-Software von Nikon als Webcam verwenden, überträgt dabei jedoch keinen Ton und nur ruckelige 15 Bilder pro Sekunde bei einer geringen Auflösung von lediglich 1.024 x 768 Pixel. Zeitgemäß ist das nicht. Mehr Details zum Webcam-Utility sind im Fototipp in unten aufgeführten Links zu finden.