High-End Foto-Video-Hybrid

Panasonic Lumix DC-GH7 im Test

Seite 2 von 2, vom 2024-09-15 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Bei der Serienbildfunktion hat die GH7 laut unserer Messung bei der Ausdauer um den Faktor 4 bis 5 kräftig zugelegt. In Raw konnten wir 233 Fotos am Stück mit 14 Bildern pro Sekunde bei mechanischem Verschluss aufnehmen. Bei vollem Puffer sinkt die Serienbildrate allerdings auf etwa 4,7 Bilder pro Sekunde ab, was wiederum langsamer ist als bei der GH6. Dabei haben wir dieselbe CFexpress-Speicherkarte eingesetzt, die 1.480 MB/s schnell schreiben kann. Der Flaschenhals steckt wahrscheinlich beim Bildprozessor und dessen Bildaufbereitung. Bei vollem Puffer werden in Raw allerdings nur magere 202,4 MB/s auf die Karte geschaufelt.

In JPEG haben wir 13,9 Bilder pro Sekunde gemessen, was sogar für 275 Bilder am Stück möglich war. Danach sinkt die Rate auf 6,2 Bilder pro Sekunde ab. Dabei dauert es nach Ende der Serie 25 Sekunden, bis der Puffer fertig auf die Speicherkarte geschrieben wird, in Raw sind es 33 Sekunden. Die Kamera bleibt dabei jedoch bedienbar.

Im zweiten Speicherkartenfach der GH7 lassen sich SD-Karten verwenden. Hier haben wir eine SDHC-Karte von Panasonic mit UHS-II-Interface eingesetzt, die bis zu 250 MB/s schnell schreiben können soll. Bei 14 Raw-Serienbildern pro Sekunde konnten wir 194 Aufnahmen am Stück anfertigen, bevor die Serienbildrate auf unregelmäßige, durchschnittlich 3,3 Bilder pro Sekunde (fps) sank. Das Leeren des Puffers dauerte hier sogar 50 Sekunden. Die Schreibrate haben wir mit 138,4 MB/s ermittelt. In JPEG waren es 272 Bilder mit 14,1 fps, danach noch 6,2 fps. Der Puffer war in 24 Sekunden leer.

Die GH7 bietet mit elektronischem Verschluss aber sogar 75 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung. Interessanterweise nimmt sie hier exakt 190 Bilder am Stück auf – unabhängig vom Dateiformat (bei der GH6 waren es noch 200 Bilder). Innerhalb von etwa 2,5 Sekunden werden in Raw 8 GB an Daten produziert, die in 38 Sekunden auf der CFexpress-Speicherkarte liegen, bei unserer SDHC-UHS-II-Karte dauerte das 61 Sekunden. In JPEG war der Puffer unabhängig der Speicherkarte in 24 Sekunden geleert.

Eine schnelle Speicherkarte ist nicht nur für die Serienbildfunktion erforderlich, sondern auch zur Aufnahme von 5,7K-Videos. Hierbei sind bis zu 60 Bilder pro Sekunde möglich, was sehr flüssige Bewegungsabläufe erlaubt. In 4K-Auflösung sind sogar 120 Bilder pro Sekunde möglich und in Full-HD 240 Bilder pro Sekunde. Zudem gibt es einen Modus mit variabler Bildrate mit bis zu 300 Bildern pro Sekunde.

Bei Videoaufnahmen stehen verschiedene Videoformate, Bitraten und Farbabtastungen zur Verfügung. Maximal sind beispielsweise 1.900 Mbit/s möglich, was 237,5 MB/s sind, womit eine CFexpress-Speicherkarte zwingend erforderlich ist. Das ist beispielsweise bei Apple ProRes 4:2:2 der Fall. Die Kombinationen aus Auflösung, Bildrate etc. sind sehr vielfältig, sodass man damit riesige Charts füllen kann. Wir verweisen an dieser Stelle auf die Panasonic-Website.

Je nach Videomodus wird der Sensor größtmöglich ausgenutzt. Am meisten Sensorfläche lässt sich bei anamorphen 4:3-Videoaufnahmen nutzen, nämlich sogar 5,8K. Allerdings benötigt man dafür spezielle Objektive, die das Bild auf das 4:3-Format stauchen. Die Pixel werden hinterher wieder entstaucht, sind also nicht mehr quadratisch.

Zudem lassen sich Videos mit 5,8K30 Open Gate aufnehmen, also unter Nutzung der gesamten Sensorfläche, um das Bildseitenverhältnis später festlegen zu können. Wer möchte, kann die Videos extern via HDMI aufzeichnen, selbstverständlich auch im Rohdatenformat. Zudem ist eine Aufzeichnung auf eine per USB-C angeschlossene SSD möglich.

Panasonic verspricht bei Videos einen hohen Dynamikumfang von zwölf Blendenstufen. Darüber hinaus steht ein Dynamic Range Boost-Modus bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde zur Verfügung, bei dem der Sensor zweimal parallel ausgelesen wird. Die Low-ISO-Schaltung erzeugt ein Bild mit hoher Sättigung, das mit dem rauschärmeren High-ISO-Bild zu einem Bild mit mehr als 13 Blendenstufen Dynamikumfang zusammengerechnet wird. Das soll ein klares, flüssiges, scharfes HDR-Video ermöglichen.

V-Log und V-Gamut sind für eine spätere Gradation direkt vorinstalliert. V-Gamut erzielt sogar einen höheren Farbumfang als BT.2020. Die Farbmetrik der Panasonic VariCam-Reihe an Kinokameras steht ebenfalls zur Verfügung. V709 LUT mit Rec.709 ist standardmäßig in der GH7 verfügbar. Zudem kann mit V-Log View Assist eine LUT in Echtzeit angewendet werden. Der Import von .CUBE- und .VLT-Dateiformaten wird ebenfalls unterstützt.

Den Ton nimmt die Lumix mit dem internen Mikrofon in 48 kHz 24 Bit auf, mit extern per 3,5 mm Klinke angeschlossenen Mikrofon sind es sogar 96 kHz 24 Bit High Resolution. Beim Einsatz des externen XLR2-Adapters, der auf den Blitzschuh geschoben wird, sind sogar 4-Kanal-Tonaufnahmen möglich (2x XLR, internes Mikro und externes Mikro), was mehr Flexibilität bei Interviews oder der Aufnahme von Sprecher und Umgebungsgeräuschen erlaubt. Welche Kanäle über den per 3,5 mm Klinke angeschlossenen Kopfhörer kontrolliert werden soll, kann eingestellt werden. Auf der Kameraoberseite gibt es eine Tonkontrolltaste, womit sich beispielsweise der Tonpegel leicht kontrollieren und einstellen lässt.

Eine Besonderheit und Neuheit des XLR2-Adapters (gegenüber dem XLR1) ist die Möglichkeit, Audio mit 32 Bit aufzunehmen. Mit einer derart feinen Auflösung bedarf es keiner Aussteuerung des Tonsignals mehr, denn von ganz leise bis ganz laut wird alles differenziert aufgezeichnet und kann später in der Nachbearbeitung angepasst werden. Etwa so, wie man bei einem Raw-Foto die Belichtung nachregulieren kann, nur noch viel krasser, denn bei einem Raw-Foto muss man ja grundsätzlich immer noch richtig belichten.

So spezialisiert die GH7 auch bei Videoaufnahmen ist, ausgerechnet eines beherrscht sie nicht: Livestreaming via USB-C als Webcam. Hierfür muss man die GH5 II nehmen. Lediglich die Webcam-Software von Panasonic wird unterstützt, die per USB aber nur eine mickrige Auflösung von 1.280 mal 960 Pixeln liefert und nicht einmal ein Tonsignal bereitstellt. Das professionellere IP-Streaming hingegen beherrscht die GH7, und zwar nicht nur per USB-C, sondern auch per LAN (via USB-C-Adapter) und WLAN. Hierfür ist selbstverständlich eine detaillierte Konfiguration nötig, etwa die Angabe der entsprechenden Streaming-Server.

Die Panasonic Lumix DC-GH7 verfügt über einen zur Bildstabilisation beweglich gelagerten Bildsensor. Damit lassen sich nicht nur optisch bildstabilisierte Objektive mit Bildstabilisator verwenden, sondern alle. Zudem arbeiten die Stabilisatoren in der Kamera und im Objektiv (nur Panasonic) zusammen, was weitere Vorteile bei der Effektivität bringt. Dieser bei Panasonic Dual IS genannte Kombimodus soll bis zu 7,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten ermöglichen. Das zu erreichen, hängt aber sehr vom individuellen "Wackeln" des Fotografen ab. In der Praxis sind fünf Blendenstufen aber in den meisten Fällen kein Problem.

Dank des Bildstabilisators bietet die GH7 zudem eine Sonderfunktion: High-Res-Shot-Aufnahmen mit bis zu 100 Megapixeln Auflösung, die zudem direkt in der Kamera erzeugt werden. Sie liefern deutlich mehr Details als Einzelaufnahmen. Dazu macht die Kamera bis zu acht Aufnahmen in schneller Folge und verschiebt pro Aufnahme den Sensor minimal. Aus den Einzelbildern erstellt die Kamera dann eine einzelne Aufnahme. Die High-Resolution-Aufnahme kann maximal 11.552 x 8.672 oder 8.192 x 6.144 Pixel groß sein. Auch freihand sind solche Aufnahmen möglich. Sollten sich in einigen Bildbereichen Details bewegen, nimmt die Kamera dort nur eine Aufnahme, was punktuell zwar die Auflösung wieder reduziert, aber für scharfe Details sorgt.

Über einen eingebauten Blitz verfügt die GH7 übrigens nicht, es liegt auch kein Aufsteckblitz bei. Der Systemblitzschuh mit Mittenkontakt sowie die Blitzsynchronbuchse erlauben jedoch die Verwendung externer Blitzgeräte. Auch eine Drahtlosblitzsteuerung ist bei Verwendung entsprechender Systemblitzgeräte kein Problem.

Nach der Aufnahme bietet die GH7 einige Bildbearbeitungsfunktionen, etwa die Entwicklung von Raw-Fotos, falls man mal schnell ein JPEG benötigt und keinen Computer zur Hand hat. Auch Dia-Shows spielt die Kamera ab, allerdings schnörkellos ohne zuschaltbare Musik und Überblendeffekte.

Drahtlos nimmt die Lumix GH7 per Bluetooth 5.0 sowie Wi-Fi 5 (AC-WLAN auf 2,4 und 5 GHz) Kontakt zu Smartphones, PCs und WLAN-Netzwerken auf. Über WLAN können die Fotos auf Computer, Fernseher oder Smartphones übertragen werden. Die entsprechende Smartphone-App erlaubt zudem das Fernsteuern der Kamera und auch das Aufspielen von Firmwareupdates. Über Bluetooth ist Geotagging mit Hilfe des Smartphone-GPS ist möglich. Mehr dazu ist in unserem Fototipp in den weiterführenden Links zu lesen. Ebenfalls interessant ist die Möglichkeit, Kameraeinstellungen auf das Smartphone speichern und zurück auf die Kamera spielen zu können. So kann man sich sogar mehrere Kameras identisch konfigurieren.

Bildqualität

Dank Dual-ISO-Funktion soll der 25 Megapixel auflösende Four-Thirds-Sensor der Lumix DC-GH7 auch bei höheren Empfindlichkeiten nicht zu stark rauschen. Dual-ISO bedeutet, dass direkt auf dem Sensor integrierte Signalverstärkerschaltungen aktiviert werden können, sodass die native Empfindlichkeit ansteigt. Es wäre zu erwarten, dass man dies in den Labormessungen sieht.

Um die Bildqualität zu ermitteln, haben wir die GH7 mit einem Panasonic Leica 12-60 mm 2.8-4 in unserem Labor auf Bildqualität getestet. Die ausführlichen Ergebnisse in Form von Diagrammen sind über die weiterführenden Links gegen ein kleines Entgelt herunterladbar. Zudem bieten wir ein Testbildpaket mit Raw- und JPEG-Fotos bei allen zehn ISO-Empfindlichkeiten an. In digitalkamera.de-Premium ist beides bereits enthalten.

Das Objektiv zeigt lediglich bei 12 mm und Offenblende eine leicht sichtbare Randabdunklung von maximal 0,7 Blendenstufen. Beim Zoomen geht diese etwas zurück und beim Abblenden auf F5,6 nimmt sie deutlich auf nur noch 0,3 Blendenstufen ab. Der Verlauf ist ohnehin sehr sanft. Dadurch fällt die Randabdunklung nicht störend ins Gewicht.

Die Verzeichnung ist nur im Weitwinkel relevant, fällt mit 1,5 Prozent Tonnenform aber ebenfalls nicht kritisch aus. Bei mittlerer und langer Brennweite zeigte sich im Labor keine Verzeichnung mehr. Farbsäume in Form chromatischer Aberrationen fallen lediglich im Tele leicht auf, wo sie im Maximum etwas über 1,5 Pixel erreichen können.

Bei 50 Prozent Kontrast haben wir eine Auflösung von maximal 71 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent gemessen, was für einen 25-Megapixel-Sensor ein sehr gutes Ergebnis ist. Allerdings wurde diese nur auf F4 abgeblendet in der Bildmitte des Weitwinkels erreicht.

Zum Bildrand fällt die Auflösung jedoch teilweise deutlich ab. Am stärksten macht sich das bei mittlerer Brennweite von Offenblende bis F4 bemerkbar, wo der Randabfall fast 50 Prozent erreicht. Nur um die 33 lp/mm werden dort aufgelöst, während es im Zentrum um die 60 lp/mm sind. Die höchste Randauflösung haben wir im Weitwinkel bei F5,6 mit 51 lp/mm gemessen, das ist aber immer noch fast 25 Prozent weniger als die 68 lp/mm im Bildzentrum. Hier bekleckert sich das Leica-gebrandete Objektiv also nicht gerade mit Ruhm.

Die Bildaufbereitung kommt nach wie vor mit einer geringen Nachschärfung aus, die Schärfeartefakte sind mit gut unter zehn Prozent außerordentlich gering. Auch die Tonwertkurve ist nicht zu stark angesteilt. Das sorgt für einen natürlichen Bildeindruck und dadurch sind auch die JPEGs noch für eine leichte Bildverarbeitung zu gebrauchen, ohne dass dies eine Pflicht wäre.

Der Signal-Rauschabstand bewegt sich bis ISO 100 im guten Bereich von über 40 dB, bis ISO 3.200 bleibt er im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Von der Dual Native ISO ist im Messwertverlauf praktisch nichts zu sehen. Nur zwischen ISO 1.600 und 3.200 zeigt sich ein Knick nach oben in den Messwerten, was aber an einer stärker greifenden Rauschunterdrückung liegen dürfte.

Das Bildrauschen zeigt sich mit maximal zwei Pixeln in Relation zur Auflösung feinkörnig, überhaupt wird Helligkeitsrauschen erst ab ISO 6.400 leicht sichtbar, während Farbrauschen praktisch keine Rolle spielt. Das deutet auf eine nicht unerhebliche Rauschunterdrückung hin und hier zeigt sich, dass die GH7 bereits bei niedrigen Empfindlichkeiten minimal Details verliert. Bis ISO 800 ist das aber ziemlich unkritisch und auch bei ISO 1.600 werden noch ausreichend Details wiedergegeben, während sich ISO 3.200 schon hart an der Grenze bewegt. Bei ISO 6.400 wirken die Bilder dagegen schon etwas verwaschen.

Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bei ISO 50 und 100 mit über 224 der 256 möglichen Helligkeitsstufen sehr hoch und sinkt dann langsam linear bis ISO 1.600 auf sehr knapp unter 160 Stufen, der Grenze des guten Bereichs, ab. Bei ISO 3.200 steigt er dagegen nochmal leicht, nur um dann linear deutlich steiler abzufallen.

Beim Dynamikumfang ist dagegen bei ISO 1.600 ein deutlicher Sprung nach oben zu sehen, der von den Bildaufbereitungsalgorithmen her rühren dürfte (beispielsweise stärkeres Unterdrücken von Rauschen in sehr dunklen Bildbereichen). Ungeachtet dessen bewegt sich der Dynamikumfang von ISO 100 bis 6.400 in einem sehr guten Bereich von gut über elf Blendenstufen.

Farben gibt die Panasonic GH7 insgesamt recht originalgetreu wieder, stärkere Abweichungen sind nur in den Rottönen und bei Blau-Magenta mit einer gesteigerten Sättigung zu beobachten. Die tatsächliche Farbtiefe beträgt von ISO 50 bis 800 sowie bei ISO 3.200 sehr gute über vier Millionen Farbnuancen, bei ISO 1.600 sind es etwas weniger, aber immer noch deutlich über dem guten Bereich von mindestens zwei Millionen Farbnuancen, dem Niveau des durchschnittlichen menschlichen Auges.

Fazit

Die Panasonic Lumix DC-GH7 hinterlässt einen überwiegend sehr guten Eindruck. Ihr robustes, ergonomisches Gehäuse und der 25-Megapixel-Sensor mit einer sehr guten Bildqualität machen die vor allem für Videografen gedachte Kamera auch für Fotografen sehr interessant. Vor allem der Autofokus ist endlich sehr leistungsfähig. Wer wenig bis gar nicht filmt, ist dennoch mit der G9 II besser beraten. Videografen werden hingegen kaum eine besser ausgestattete Kamera als die GH7 finden. Nur Live-Streamer müssen sich mit einem HDMI-Grabber zu helfen wissen, weil einfaches USB-Webcam-Streaming fehlt, oder sich mit dem IP-Streaming-Setup beschäftigen.

Kurzbewertung

  • Hervorragende Gehäuseverarbeitung
  • Effektiver Sensor-Shift-Bildstabilisator
  • Umfangreiche Videoausstattung inkl. unbegrenzter 5,7K-Aufnahme
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 400, gut bis ISO 3.200
  • Clevere Bildschirmbeweglichkeit
  • Für eine Micro-Four-Thirds-Kamera sehr großes und schweres Gehäuse
  • Keine USB-Webcam-Funktion
  • CFexpress-Geschwindigkeitspotential wird bei weitem nicht genutzt

Technische Daten

Modell Panasonic Lumix DC-GH7
Sensor CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
26,5 Megapixel (physikalisch), 25,2 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 5.776 x 4.336 (4:3)
Video (max.) 5.760 x 4.320 30p
Objektivanschluss
Micro Four Thirds
Videosucher 100 % Bildfeldabdeckung, 3,68 Millionen Bildpunkte Auflösung, Vergrößerung 0,8-fach (KB-äquivalent), Dioptrienausgleich (-4,0 bis 3,0 dpt)
Monitor 3,0" (7,6 cm), 1.840.000 Bildpunkte, beweglich, Touchscreen
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: HDMI-Ausgang (Typ A)
Mikrofoneingang, Audioausgang
Belichtung Programm-, Programmshift-, Blenden-, Zeit- und Motiv-Automatik, Bulb und Manuell
Belichtungsreihe automatisch, max. 7 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung
Belichtungsmessung Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (1.728 Felder)
kürzeste Verschlusszeit 1/8.000 s
Bildstabilisator elektronischer Bildstabilisator und Sensor-Shift (optisch)
eingebauter Blitz nein
Blitzanschuh Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), F-Stecker
Konnektivität WLAN, Bluetooth
GPS extern (Smartphone-Verbindung)
Intervallaufnahme ja (Startzeit einstellbar), max. 9.999 Aufnahmen
Speicher
Speicherkartenfach 1: CFexpress Typ B
Speicherkartenfach 2: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II)
Empfindlichkeit automatisch ISO 100 bis 25.600, manuell ISO 50 bis 25.600
Autofokus Phasenvergleich, Kontrast
Serienbildfunktion max. 14,0 Bilder/s
Gehäuse Spritzwasserschutz, frostsicher bis -10 °C
Abmessungen 138 x 100 x 100 mm (B x H x T)
Gewicht 806 g (betriebsbereit, ohne Objektiv)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/OLGDA (mit Preisvergleich)

Passende Meldungen zu diesem Thema

Artikel-Vorschläge der Redaktion