Kompaktkamera

Testbericht: Canon Digital Ixus 40

2004-12-22 Als äußerst kompaktes Foto-Schmuckstück zieht die Canon Digital Ixus 40 die Blicke auf sich, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie in unserer Datenblatt-Top-20 ganz oben mitmischt. Zusammen mit ihrer 3-Megapixel-Schwester, der Ixus 30, setzt sie einen neuen Miniaturisierungsrekord in der Familie der digitalen Ixus-Zoomkameras, ohne dafür andernorts Abstriche machen zu wollen. Wie gut Canon diese höhere Leistungsdichte in der Praxis realisiert hat, bringt unser digitalkamera.de-Test an den Tag.  (Mario Stockmann)

   Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]
 

Mit der Digital Ixus 40 setzt Canon die über vierjährige Ixus-Tradition konsequent fort und verfolgt dabei den allgemeinen Trend der Edel-Minis zu immer mehr Kompaktheit. Durch den Einsatz von UA-Linsen (ultrahochbrechende asphärische Linsen) kann eine Ixus mit 3-fach optischem Zoom erstmals so dünn ausfallen. In eine Zigaretten-Schachtel passend erweist sie sich als eine echte "Immer-dabei"-Kamera. Wir haben die Kleine mal genauer unter die Lupe genommen und präsentieren die Ergebnisse im nachfolgenden Text, dem nebenstehenden Steckbrief und der anschließenden Messwerttabelle. Ergänzend steht wie immer das digitalkamera.de-Datenblatt zur Verfügung. Zusätzlich bieten wir das DCTau-Testprotokoll, welches diesem Test zur Beurteilung der Bildqualität zugrunde lag, zum kostenpflichtigen Abruf (bzw. im Abo) an.

Ergonomie/Verarbeitung  

Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]Trotz ihrer Kompaktheit wurde der optische Sucher bei der Ixus 40 nicht eingespart. Dieser ist zwar von bescheidener Güte und zeigt aufgrund des deutlichen Parallaxenfehlers den Bildausschnitt nur ungefähr, zum Stromsparen und als Ergänzung zum LCD-Bildschirm, z. B. bei ungünstigen Lichtbedingungen, erweist er sich nichtsdestotrotz als nützlich. Zwei angrenzende Kontrollleuchten geben unterschiedlichste Statusauskünfte, wie Aufnahmebereitschaft oder Schreibzugriffe auf die Speicherkarte. Ansonsten verführt der 118.000 Pixel auflösende brillante 2,0"-Monitor mit seinem flüssigen und hellen Bild zum Dauereinsatz. Selbst bei Sonnenschein lässt er verhältnismäßig viel erkennen. Bei schwachem Licht wird das Monitorbild zudem automatisch verstärkt. Gut getarnt befinden sich der A/V-Ausgang und die USB-1.1-Schnittstelle auf der rechten Seite. Von unten zugänglich sind das Fach für Akku (Li-Ion) und SD-Karte sowie das in Konfliktreichweite liegende Stativgewinde aus Metall, welches sich fast mittig zur optischen Achse befindet.Bedienbarkeit und Menüführung hat Canon Ixus-typisch hervorragend umgesetzt. Dabei teilen sich Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Arbeit. Letzterer betätigt auf der Gehäuseoberseite den Auslöser, den ihn umgebenden Zoomhebel und den etwas eingelassenen Ein-/Ausschalter.

Alle sonstigen Bedienteile befinden sich in Reichweite des Daumens auf der Rückseite im rechten Drittel. Mit etwas Fingerspitzengefühl sind sie gezielt zu treffen. Der zuoberst platzierte Schieber lässt den Benutzer schnell zwischen Wiedergabe-, Video- und Fotomodus wechseln. Der recht zentrale, multifunktionale 4-Wege-Navigationsring umschließt den "Function/Set"-Knopf und wird von drei weiteren Knöpfen umrandet: "Menü", "Display" und "Print/Share". Letztgenannter leuchtet blau, wenn eine Verbindung zum Computer oder Drucker besteht, bzw. blinkt, wenn durch Drücken das Herunterladen oder Drucken von Bildern gestartet wurde. Allen gemein ist ein angenehm präziser Druckpunkt. Dass diese sehr aufgeräumte und übersichtliche Anordnung relativ weniger Bedienelemente insbesondere bei der Aufnahme keinen VerluCanon Ixus 40 [Foto: MediaNord]st an komfortabler Handhabung zur Folge hat, dafür sorgt das direkt zugängliche und transparent über dem Bild erscheinende "Function"-Menü. Mit wenigen Schritten können hier Aufnahme-Modus (automatisch, manuell oder verschiedene Motivprogramme), Bildgröße und -qualität sowie im manuellen Betrieb Belichtungskorrektur (± 2 EV), Weißabgleich (auch manuell), ISO-Empfindlichkeit und Bildeffekte ausgewählt werden. Auch im Videobetrieb findet man dort die relevanten Optionen für Auflösung, Bildrate, Effekte und Weißabgleich. Noch unmittelbarer können per Navigationskreuz Blitzfunktion, Belichtungsmessart, Makro- und Unendlicheinstellung sowie die Auslöseart (Einzel-/Serienbild, Selbstauslöser) angepasst werden. Elementare Einstellungsmöglichkeiten offenbart das "richtige" Menü, welches aus drei Seiten aufgebaut ist. Die erste Seite weist betriebsmodus-spezifische Punkte auf, die anderen beiden bestehen aus insgesamt 17 Menüpunkten für Grundeinstellungen der Kamera, wie z. B. Monitorhelligkeit, Datum, Zeit, Formatieren, Menüsprache, Töne und Hintergrundbild.

Optik  Die von Canon neu entwickelten, ultrahochbrechenden asphärischen Linsen erlauben die revolutionär flache Bauweise der Digital Ixus 40 bei ansonsten herkömmlicher Konstruktion des 3-fachen Zoomobjektivs. Der Brennweitenbereich erstreckt sich von 5,8 mm bis 17,4 mm (35 - 105 mm umgerechnet auf KB) und ist damit unter den Kleinen einigermaßen weitwinkelfreundlich; unterteilt wird er in lediglich sieben Zoomstufen, was recht grob ist. Dafür hält sich die Ixus 40 mit ca. 1,6 Sekunden nicht übermäßig lange beim kompletten "Durchzoomen" auf und macht auch keine besonders störenden Töne. Das Zirpen beim Fokussieren ist da schon etwas auffälliger. Die Lichtstärke beginnt in Weitwinkeleinstellung bei F2,8, in stärkster Teleposition bei F4,9. Das sind übliche Werte. Im ausgeschalteten Zustand verschwindet das Objektiv vollständig im Gehäuse und zwei sich automatisch schließende dünne Lamellen bieten Minimalschutz für die Frontlinse. Filtergewinde sind bei Digitalkameras dieser Größe untypisch, und so macht auch Canon bei der Ixus 40 keine Ausnahme.

Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]Für scharfe Bilder zeichnet sich der 9-Punkt-AiAF-Autofokus verantwortlich. Makroaufnahmen gelingen in Weitwinkelposition schon ab 3 cm Abstand zum Motiv, wodurch man ungefähr eine Fläche von der Größe eines KB-Filmbildes (24 x 36 mm) Format füllend ablichten kann. Der Fokus lässt sich zudem für weit entfernte Motive voreinstellen. Über eine manuelle Scharfeinstellung verfügt die Ixus hingegen nicht. Falls sich der AiAF einmal als intelligenter erweist als vom Fotografen gewünscht und die automatisch zur Fokussierung ausgewählten Messfelder nicht das Hauptmotiv abdecken, so deaktiviert man am besten den AiAF (nur das zentrale AF-Feld wird so verwendet) und arbeitet mit der Schärfenspeicherung. Diese Schärfeeinstellung kann bei halbgedrücktem Auslöser mit Druck des Navigationskreuzes nach links permanent für mehrere Aufnahmen beibehalten werden. Die Fokussiervorgänge gehen dank des DiGIC-II-Signalprozessors recht flott vonstatten und dauern meist deutlich unter 1 Sekunde, bei guten Bedingungen gerne auch nur halb solange. Da die Auslöseverzögerung nach dem Scharfstellen kaum merkbar ist, sind Spontanaufnahmen gut machbar. Lässt die Umgebungshelligkeit nach, springt das eingebaute AF-Hilfslicht (orange leuchtend) ein, welches jedoch eine sehr begrenzte Reichweite hat.

Blitz  Die Ixus 40 verfügt über einen zierlichen schmalen Lichtspender rechts oben an der Vorderseite, häufig in bedenklicher in Nähe der Zeigefingerkuppe. Prinzip bedingt tendiert er häufig zu "roten Augen", da er recht nahe am Objektiv liegt, was die Reflexion vom Blitzlicht in den Augen des Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]Motivs begünstigt. Eine Minderung dieses Effekts verspricht der entsprechende Blitzmodus, wobei das "Opfer" vom AF-Hilfslicht vorgeblendet wird. Verbesserungen sind jedoch nur unter günstigen Bedingungen bemerkbar, z. B. wenn direkt in das Hilfslicht geschaut wird und die Entfernung möglichst nicht zu groß ist. Die Blitzbelichtung ist in der Regel ausgewogen mit neutralen Farben. Jedoch kommt es manchmal zu Überbelichtungen, insbesondere natürlich bei sehr nahen Motiven. Weitere Blitzmodi stehen in Form von erzwungenem oder unterdrücktem Blitz und der Automatik zur Verfügung.

Eine als solche ausgewiesene Blitzbelichtungskorrektur-Funktion ist nicht vorhanden, die Korrekturwerte bei der üblichen Belichtungskorrektur beeinflussen die Blitzleistung aber ebenfalls. Makroaufnahmen sind beim Thema Blitzen ein Spezialfall, da nur einige Zentimeter entfernte Objekte durch den Blitz immer überbelichtet werden. Um dies zu vermeiden, sollte man im Makromodus besser mit Telebrennweite arbeiten. Da man so automatisch die Naheinstellgrenze (30 cm) zum Scharfstellen einhält, fällt das Blitzlicht nicht zu stark aus. In Sachen Reichweite erfüllt der Blitz die ohnehin nicht allzu hohen Erwartungen an eine derart kleine Ausführung. Ab ca. drei Metern Entfernung kommt man um höhere ISO-Empfindlichkeiten (200, 400) kaum herum. Auffälliger ist dagegen die ungleichmäßige Ausleuchtung der Bildfläche in Weitwinkelposition mit abfallender Helligkeit zu den Bildrändern hin.

   Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]
   Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]
   Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]

Bildqualität  Für die nicht mehr revolutionäre CCD-Auflösung von 4 Megapixeln liefert die Canon Digital Ixus 40 eine sehr gute gemessene Auflösung in allen Brennweiten, welche leider zum Rand hin stark abfällt. Hier macht sich der ultrakompakte Aufbau des Objektivs bemerkbar. Die kamerainterne Bildverarbeitung versucht sich sehr intensiv an der Wiedergabe feiner Details mit der Nebenwirkung, Helligkeits- und Farbartefakte in gleichmäßigen, feinen Strukturen erzeugen zu können. Die Scharfzeichnung ist moderat und lässt genug Spielraum bei einer nachträglichen Bildbearbeitung. Ebenfalls gut leben kann man mit der respektablen Fähigkeit der Ixus 40, Motivkontraste von fast 8,5 Blendenstufen bewältigen und mit rund 247 (von 256) Helligkeitsabstufungen ausgewogen wiedergeben zu können. Nur die dunklen Bildstellen erscheinen etwas weich.

Farben gibt die Ixus 40 recht getreu wieder, wenn auch mit einem etwas warmen Charakter. Der manuelle Weißabgleich erlaubt zudem eine spezifische Farbangleichung. Der 1/2,5" CCD-Chip liefert ein mittleres, aber noch recht erträgliches Rauschen, welches bei größeren Abzügen seine "Salz-und-Pfeffer"-Beschaffenheit offenbart. Nicht nur die Auflösung sinkt bei der Ixus 40 zum Rand hin, ähnlich verhält es sich mit der Vignettierung; diese Randabdunklung hängt von der Brennweite ab. Sie ist in Weitwinkel-Einstellung äußerst stark und etwas ungleichmäßig, bei mittlerer Brennweite schon deutlich besser und bei längster Brennweite gut. Dagegen können sich die Verzeichnungswerte wieder sehen lassen: 1,5% tonnenförmige Verzeichnung sind ein akzeptabler Weitwinkelwert, welcher bei mittlerer Brennweite abnimmt und in Teleposition des Objektivs kaum noch feststellbar ist. Drei breit gefächerte JPEG-Kompressionsstufen mit den ungefähren Faktoren 1:7, 1:13 und 1:33 stehen beim Speichern der Bilddaten zur Verfügung. Auf der einen Seite wird hiermit eine einwandfreie Qualität sichergestellt, auf der anderen Seite kann auch sehr Platz sparend mit Qualitätseinbußen beim Bild gespeichert werden.

Die Belichtung erfolgt insgesamt sehr sicher. Bei starken Kontrasten mit sehr hellen Motiven hält sich der Detailverlust in den Lichtern in Grenzen, auch wenn teilweise eine manuelle Belichtungskorrektur nach unten sinnvoll sein kann. In derartigen Situationen stören eher auffällige, wenn auch für kompakte Digitalkameras nicht ganz untypische, bläuliche Überstrahlungen an den Kanten. Diese treten beispielsweise bei Weitwinkelaufnahmen mit Bäumen vor hellem Himmel rings um die Äste auf, verstärkt an den Bildrändern. Andererseits werden kritische Lichtverhältnisse von der Automatik richtig interpretiert, wie beispielsweise beim Portrait im Gegenlicht, wo der Aufhellblitz automatisch zugeschaltet wird.

Sonstiges/besondere Funktionen  Der Einsatz des DiGIC-II-Signalprozessors, welcher bisher nur in professionellen digitalen SLRs von Canon zu finden war, hilft der Canon Digital Ixus 40 nicht nur in Verbindung mit dem Autofokus auf die Sprünge, sondern sorgt ebenso für eine hohe Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]Serienbild- und Videoleistung. So können Serienbilder bei durchgedrücktem Auslöser mit bis zu 2,5 Bildern pro Sekunde geschossen werden, solange die Speicherkarte noch Platz bietet. Einfluss auf die Bildrate haben allerdings die Geschwindigkeit der verwendeten Speicherkarte und die eingestellte Bildqualität. Ab ca. 10 Serienbildern kann es also unter Umständen etwas langsamer zugehen. Mit einer recht zügigen SD-Karte konnten wir im Test aber immerhin 60 Aufnahmen in weniger als 27 Sekunden machen. Das ist flott! Zudem kann durch Reduktion der Bildauflösung und/oder der Qualität (höhere JPEG-Kompression) die höchste Bildrate selbst bei sehr vielen Bildern konstant gehalten werden.

Der Videobetrieb frohlockt mit einer sehr guten Qualität bei einer maximalen Auflösung von 640 x 480 Pixeln und 15 oder gar 30 Bildern in der Sekunde inklusive Ton. Die Aufnahmedauer ist im Grunde unbegrenzt, jedoch ist eine schnelle SD-Karte bei höchster Einstellung (640 x 480 Pixel, 30 Bilder/s) Pflicht, damit die pro Sekunde ungefähr anfallenden 2 MByte ohne Unterbrechung aufgezeichnet werden. In der Auflösungsstufe 320 x 240 Pixel wird zusätzlich die sehr hohe Bildrate von 60 Bildern/s unterstützt (max. 1 Minute).

Sehr fix ist die Ixus 40 übrigens auch sonst: Sie ist schnell eingeschaltet. Die Auslöseverzögerung nach dem Fokussieren ist nicht spürbar. Und das Durchlaufen der Fotos in der Wiedergabe geht rasant vonstatten – etwas zu rasant vielleicht, denn lässt man den zuvor gedrückt gehaltenen Steuerknopf los, springt die Anzeige wieder ein Bild zurück, was etwas verwirrt. Davon abgesehen gefällt die Wiedergabe mit 10-facher Zoomfunktion, Darstellung des Histogramms sowie der Anzeige weiterer Aufnahmedaten. Eine automatische Bildwiedergabe (inkl. Löschen, Zoom und Informationen) direkt nach der Aufnahme ist ebenfalls einstellbar. Durch Drücken der "Function/Set"-Taste während der voreingestellten Anzeigedauer bekommt man Zeit zum Kontrollieren, bis man den Auslöser erneut betätigt. Leider schweigt sich die Ixus 40 sowohl bei Aufnahme als auch Wiedergabe über Belichtungszeit und Blende aus.

Canon Ixus 40 [Foto: MediaNord]Beim Stromverbrauch bzw. der Laufzeit mit einem Akku (siehe Messwerttabelle) bekleckert sich die Ixus 40 nicht gerade mit Ruhm, so dass man den speziellen Lithiumionen-Akku regelmäßig laden sollte. Auf eine Anzeige des Akku(zwischen)stands muss man verzichten. Die Akkuwarnung kündigt dagegen eine kurz bevorstehende Akkuleere an. Canon macht die Ixus 40 beim Anschluss an den Computer nicht als Wechseldatenträger verfügbar. Daher funktioniert die Datenübertragung normalerweise nur mit installierter Software; Windows XP bewerkstelligt das jedoch auch mit Bordmitteln. Mit einer USB-2.0-Schnittstelle wäre ein schnellerer Transfer möglich, die hat sie aber nicht. Dafür können Bildtransfer zum Rechner oder Direktdruck dank des "Share/Transfer"-Knopfes unkompliziert gestartet werden.

Fazit  
Messwerte
Einschaltzeit ca. 1,4 s
Brennweitenverstellung
  Anzahl Stufen
  Zeit Weitwinkel bis Tele
motorisch über Ringwippe
7
1,6 s
Autofokus-Geschwindigkeit min. 0,4 s / ca. 0,6 s / max. 1 s (abhängig von Motiv und Aufnahmebedingungen)
Auslöseverzögerung < 0,1 s
Blitz
  Leitzahl
 
nicht messbar
Batterielaufzeit > 120 Aufnahmen
Speicherzeiten
  RAW
  JPEG
  TIFF
 

ca. 0,4 s (1,6 MByte)
Serienbilder
   Verwendete  Auflösung
   Geschwindigkeit
   Anzahl

   mit Blitz

2.272 x 1.704
ca. 2,4 Bilder/s
unbegrenzt bzw. von der Speicherkapazität abhängig; für dauerhaft konstante Bildrate nicht gleichzeitig höchste Auflösung und geringste Kompression wählen
ja,
max. 1 Bild/s

Kurzbewertung

  • Makroaufnahmen ab 3 cm
  • AF-Hilfslicht
  • geringe Verzeichnung
  • manueller Weißabgleich
  • hohe Serienbild- und Videoleistung
  • klarer 2"-Monitor
  • edles, kompaktes Metallgehäuse
  • sehr gute Menüführung und Bedienung
  • kurze Reaktionszeiten
  • wird nicht als Wechseldatenträger erkannt
  • nur USB 1.1
  • ungleichmäßige Blitzausleuchtung
  • keine Anzeige bzw. manuelle Vorgabe von Verschlußzeit und Blende
  • starke Vinettierung im Weitwinkelbereich
  • deutlicher Auflösungsverlust zum Rand hin

Technische Daten

Modell Canon Digital Ixus 40
Sensor CCD-Sensor 1/2,5" 5,8 x 4,3 mm (Cropfaktor 6,0)
4,0 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 2.272 x 1.704 (4:3)
Video (max.) 640 x 480 30p
Objektiv 35-105 mm / F2,8-4,9 (3-fach Zoom)
Sucher optischer Sucher
Monitor 2,0"
Belichtungsmessung Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung
Belichtungsreihe keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator nein
Eingebauter Blitz ja
Blitzschuh
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: ja
Serienaufnahmen ja
kürzeste Verschlusszeit 1/1.500 s
Akkulaufzeit keine Angabe
Speicher
SD
Empfindlichkeit Automatik, manuell ISO 50 bis 400
Abmessungen 86 x 53 x 21 mm (B x H x T)
Gewicht 130 g (ohne Akku und Speicherkarte)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/UQX5S (mit Preisvergleich)

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