Bridge-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Canon PowerShot G12
2011-01-27 Bei der PowerShot-G-Serie von Canon steht das "G" für "Genius". Und so schickt sich auch die aktuelle G12 an, eine "geniale" Kompaktkamera zu sein. Dazu hat ihr Canon einige herausragende Eigenschaften mit auf den Weg gegeben, etwa ein recht lichtstarkes Objektiv sowie einen in dieser Kameraklasse unüblich großen Bildsensor. Das alles hatte allerdings bereits das Vorgänger-Modell zu bieten. Unser Test geht daher intensiv der Frage nach, ob und in welchen Punkten Canon die G12 verbessert hat und wie es um die Bildqualität der Kamera bestellt ist. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Es bedarf schon einiges Wohlwollen, um die PowerShot G12 als Kompaktkamera zu bezeichnen. Derart wuchtig kommt die G12 daher, dass sie gerade noch so in der Manteltasche Platz findet. Dabei hilft vor allem, dass das Objektiv bei ausgeschalteter Kamera tief in deren Innerem verschwindet. Für die Hosentasche ist die G12 indes eindeutig zu groß geraten, und mit einem Gewicht von rund 400 Gramm ist die Kamera zudem kein Leichtgewicht. Dafür wirkt das Gehäuse nicht nur üppig, sondern auch robust. Canon hat auf einem Chassis aus Metall hochwertige Kunststoffschalen angebracht, so dass man der Kamera ohne mit der Wimper zu zucken mehr als einen gelegentlichen Schnappschuss-Einsatz zutraut. Das üppige Gehäuse hat aber auch seine Vorteile: Es bietet genügend Platz für dedizierte Knöpfe und Schalter. Und davon weist die G12 einige auf. Links oben auf dem Gehäuse thront zum Beispiel ein etwas altmodisch anmutendes Wählrad zur bequemen Steuerung der Belichtungskompensation. Und auch zur Vorgabe der ISO-Empfindlichkeit gibt es ein eigenes Einstellrad. Es sitzt unter dem Moduswählrad, auf dem Canon immerhin die zehn wichtigsten Grundfunktionen untergebracht hat. Somit lässt sich die PowerShot G12 deutlich einfacher konfigurieren als die meisten anderen Kompaktkameras. Gerade auch deshalb, weil Canon der G12 jetzt wieder ein vorderes Einstellrad spendiert hat – das gab es zuletzt bei der G6 aus dem Jahr 2004. Mit diesem "Fingerrad" lassen sich zum Beispiel Verschlusszeit oder Blende genauso komfortabel wie mit einer Spiegelreflexkamera einstellen. Selbst das Canon-typische "Steuerrad" auf der Kamerarückseite fehlt nicht, und Platz für eine Taste zur Messwertspeicherung haben die Ingenieure ebenfalls noch gefunden. Die Bedienelemente auf der Rückseite dürften indes ruhig etwas größer sein und vor allem direkter reagieren. Auch der Auslöser und die Zoomwippe wirken etwas schwammig. Ein dedizierter "Auslöser" für Video-Aufnahmen fehlt der G12 übrigens, die Kamera muss also zum Filmen zunächst etwas umständlich am Moduswählrad in den Video-Modus versetzt werden.
Auch wenn sich die wichtigsten Parameter der G12 mit den vielen Tasten und Einstellrädern bequem einstellen lassen – für eine tiefer gehende Konfiguration wird dann doch ein Ausflug ins Menü nötig. Canon hat die vielen Einstellmöglichkeiten hier auf lediglich zwei Gruppen (Register) aufgeteilt. Dadurch entstehen doch recht lange Listen, die erst einmal durchgescrollt werden wollen. Glücklicherweise kann man besonders häufig benötigte Menüpunkte in einem individuellen "My Menu" ablegen, wo sie sich ausgesprochen schnell wählen lassen. Neben dem Hauptmenü bietet die G12 noch ein Quick-Menü, über das – abhängig vom gewählten Aufnahmemodus – die wichtigsten Parameter bequem und schnell geändert werden können. Doch damit nicht genug, die G12 lässt sich weiter individualisieren. So speichert sie zwei beliebige Einstellungssets, die dann bequem über das Programmwählrad aufgerufen werden können. Ferner gibt es eine Kurzwahltaste, die mit nahezu jeder Funktion belegt werden kann.
Dank des etwas wuchtigen Gehäuses liegt die PowerShot G12 sehr gut in der Hand, sie lässt sich auch einhändig sicher halten. Zudem ist genügend Platz für einen Monitor mit einer ordentlichen Diagonalen von 2,8 Zoll. Wie schon bei der Vorgängerin ist dieser Monitor dreh und schwenkbar, das Sucherbild bleibt also in praktisch jeder Aufnahmesituation immer bestens im Blick. Nicht geändert hat Canon die Auflösung des Displays: Sie beträgt weiterhin ausreichende, aber nicht mehr ganz zeitgemäße 461.000 Bildpunkte. Zur Ehrenrettung sei aber gesagt, dass das Display sehr hell und kontrastreich ist. Da wird man selten auf den ebenfalls vorhandenen optischen Sucher zurückgreifen, zumal dieser nur rund drei Viertel des tatsächlichen Bildausschnitts zeigt und darüber hinaus im Nahbereich auch noch einen heftigen Parallaxenfehler aufweist. Das aus massivem Edelstahl gefertigte Stativgewinde hat Canon etwas ungünstig platziert: Es sitzt nicht in der optischen Achse und zudem so nah am Karten- und Akkufach, dass sich dieses bei angesetzter Schnellwechselplatte nicht öffnen lässt.
Ausstattung Wie es sich für eine professionelle oder "geniale" Kamera gehört, mangelt es der G12 praktisch an nichts. Das Ausstattungsniveau liegt durchaus auf Höhe einer Mittelklasse-DSLR. So kümmert sich die G12 auf Wunsch vollautomatisch um Blende und Belichtungszeit, wobei sie eines ihrer über 28 Motivprogramme wählt. Sie bietet aber auch eine halbautomatische Belichtungssteuerung, Fokus und Belichtung lassen sich zudem wahlweise manuell steuern. Wird die Entfernung von Hand eingestellt, blendet die G12 eine Fokuslupe ein, die gerne noch etwas stärker vergrößern dürfte. Clever ist die Funktion "Fokusreihe": Damit fotografiert die G12 zum manuell fokussierten Bild zwei weitere, wobei sie den Fokuspunkt einmal vor und einmal hinter den eingestellten setzt. Ganz neu hat die G12 zudem eine HDR-Funktion an Bord. Diese nimmt drei unterschiedlich belichtete Fotos auf, die sie dann zu einem perfekt durchgezeichneten Bild vereint. Anders als bei Sony oder Pentax verlangt diese Funktion an der G12 jedoch zwingend den Einsatz vom Stativ aus – einen etwaigen Versatz zwischen den Aufnahmen kann die Kamera-Elektronik nicht ausgleichen. Zur Bewältigung hoher Kontraste gibt es ferner die "i-contrast"-Funktion – sie liftet auch noch nachträglich die Tiefen in einem Bild, beziehungsweise dunkelt die Lichter ab.
Durchaus professionell sind die Blitzfunktionen der G12. So hat sie – als eine der wenigen Kompaktkameras – einen Blitzschuh und beherrscht ausgestattet mit entsprechenden Systemblitzgeräten sogar Canons fortschrittliche E-TTL-Blitzsteuerung. Auch die drahtlose Steuerung entsprechender "Speedlight"-Blitze ist mit der G12 möglich, bedauerlicherweise nicht mit dem internen Blitz der Kamera als Master. Im Regelfall leistet dieser interne Lichtspender alleine bereits gute Dienste, er lässt sich zudem sehr detailliert konfigurieren. Wenngleich es auf dem ersten Blick nicht so erscheint, hat Canon auch das Objektiv mit seinem Brennweitenbereich von 28-140 Millimeter (bezogen auf Kleinbild) renoviert. Es verfügt über denselben "Hybridstabilisator", den Canon unlängst mit dem EF 100 mm 2,8 Makro IS USM eingeführt hat. Er soll vor allem bei Makroaufnahmen nochmals eine deutliche Verlängerung der Belichtungszeit erlauben. Canon gibt an, dass der optische Bildstabilisator um bis zu vier Belichtungsstufen längere Belichtungszeiten ermöglicht. Ebenfalls neu an der G12 ist eine elektronische Wasserwaage, die auf Wunsch zeigt, ob die Kamera (entlang der Längsachse) in der Waagerechten gehalten wird – eine Abweichung von der Horizontalen entlang der Querachse ("Pitch") zeigt die Wasserwaage allerdings nicht an.
Neben diesen durchaus professionellen Ausstattungsmerkmalen bietet die G12 aber auch dem weniger ambitionierten Fotografen wichtige Hilfen. Etwa eine – heute schon fast obligatorische – Gesichtserkennung. Die G12 kann übrigens mehrere Gesichter im Bildausschnitt identifizieren, in diesem Fall lässt sich mithilfe der Steuertasten auf das gewünschte Antlitz aus einer Personengruppe scharf stellen. Sogar einen "Blinzel-Timer" bietet die G12, er soll verhindern, dass eine Person mit gesenkten Augenlidern aufgenommen wird. Hat die Automatik ein Gesicht erst einmal erkannt, behält die Kamera es auch dann im Fokus, wenn es sich innerhalb des Bildausschnitts bewegt. Der Nachführ-Autofokus funktioniert für jedes bewegliche Motiv, muss aber dann zunächst manuell dafür aktiviert werden. Selbstverständlich kann der Fotograf das AF-Messfeld auch von Hand an die gewünschte Position setzen, etwa um gezielt auf ein Motiv am Bildrand scharf zu stellen. So flexibel der Autofokus der G12 auch ist, er hat jedoch ein Manko: Die Fokussiergeschwindigkeit ist systemtypisch (Kontrast-AF) nicht sonderlich hoch. Insbesondere bei hoher Brennweite genehmigt sich die Kamera mehr als ein halbe Sekunde zum Scharfstellen – das ist nicht gerade schnappschusstauglich. Diesem Manko begegnet die G12 jedoch mit der recht cleveren Funktion "Sofortaufnahme". Ist sie gewählt, gibt es kein Live-Bild auf dem Monitor, man muss also den optischen Sucher verwenden. Dafür reagiert der AF spürbar schneller, für flotte Motive ist die "Sofortaufnahme" also durchaus eine Alternative.
In Sachen "Video" hat Canon die G12 gegenüber der Vorgängerin ebenfalls verbessert. Sie zeichnet jetzt in HD-Qualität (1.280 x 720 Bildpunkte, 24 Bilder pro Sekunde) auf, der Ton wird nun in Stereo aufgenommen. Allerdings kann die G12 bei der Videoaufnahme den AF nicht nachführen, zoomen ist dagegen möglich. Eine Möglichkeit zum Anschluss eines externen Mikrofons fehlt ebenfalls. Dafür bietet die G12 als Bonbon ein echtes 3-fach ND-Filter, das sich einfach zuschalten lässt. Damit sind auch im hellen Licht Film- und Fotoaufnahmen bei weit geöffneter Blende möglich. Im Wiedergabemodus können Filme direkt in der Kamera geschnitten werden. Aber auch Fotos lassen sich direkt in der G12 rudimentär bearbeiten, etwa zuschneiden oder rotgeblitzte Augen entfernen. Schade nur, dass die G12 keine Möglichkeiten bietet, RAW-Aufnahmen bereits vor Ort zu entwickeln.
Bildqualität Bereits mit der G11 hatte Canon im Vergleich zu den Vorgänger-Modellen einen radikalen Schritt vollzogen: Weg von der schieren Zahl der Megapixel hin zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Auflösung und Größe der einzelnen Sensorzelle. Bei der aktuellen PowerShot G12 ist es bei dieser recht konservativen Auslegung geblieben, ihr Sensor löst bei einer Größe von 1/1,7 Zoll 10 Megapixel auf. Laut Canon wurde der Sensor abermals verbessert und soll nun zusammen mit dem Signalprozessor Digic 4 eine sichtbar bessere Bildqualität als das Vorgängermodell liefern. Ob die G12 dieses Versprechen halten kann, musste sie im renommierten DCTau-Testlabor unter Beweis stellen. Wie immer kann das ausführliche, kommentierte Testprotokoll gegen ein kleines Entgelt aufgerufen werden (siehe weiterführende Links am Ende dieses Testberichts).
Das überdurchschnittlich lichtstarke Zoomobjektiv (28-140/2.8-4.5) liefert in der Bildmitte über einen großen Brennweitenbereich hinweg etwa 80 Prozent der theoretisch möglichen Maximalauflösung – das ist ein recht ordentlicher Wert. Leider fällt die Auflösung zu den Bildrändern hin auf teilweise unter 60 Prozent. Die Bildecken sind nicht nur messtechnisch, sondern auch sichtbar weicher als das Zentrum. Hinzu kommt, dass die Optik insbesondere in Weitwinkelstellung an den Bildrändern Farbsäume an harten Kontrastkanten produziert – auch diese schmälern den Schärfeeindruck. Da ist es besonders zu begrüßen, dass Canon nicht versucht, den Detailverlust durch übertriebenes Nachschärfen auszugleichen und sich die G12 beim Schärfen vielmehr sehr dezent zurückhält. Schärfeartefakte sind der Kamera nahezu unbekannt, entsprechend gut fällt die Artefaktnote unseres Testlabors aus. Selbst mit den Standardeinstellungen aufgezeichnete JPEG-Dateien lassen sich noch ordentlich am PC nachbearbeiten und dann für den jeweiligen Zweck gezielt nachschärfen. Auch die Tonwertkurve der G12 ist fern jeder Effekthascherei: Sie verläuft bis zum dunklen Grau nahezu linear, erst noch dunklere Tonwerte werden etwas komprimiert, also härter wiedergegeben. Und so überzeugt die G12 auch in der Praxis mit detailreichen, zurückhaltend aufbereiteten Fotos – so lange die Empfindlichkeit nicht über ISO 400 hinausgeht.
Es liegt in der Natur des recht kleinen Sensors, dass die G12 keine ausgewiesene Available-Light-Kamera sein kann. Dennoch haben die Ingenieure von Canon das Rauschen sehr gut in den Griff bekommen. Bis ISO 800 ist es nahezu unkritisch, das besonders lästige Farbrauschen tritt praktisch überhaupt nicht auf. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch: Bereits ab ISO 400 bügelt die Rauschunterdrückung sichtbar Details weg, ab ISO 800 wird der Detailverlust lästig und schränkt die nutzbare Maximalauflösung ein. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass die G12 auf Wunsch auch im RAW-Format aufzeichnet – und dem Fotografen so die Möglichkeit gibt, gezielt auf das jeweilige Motiv bezogen am PC zu entrauschen. Ohne Fehl und Tadel ist der Dynamikumfang der G12. Er liegt bis ISO 200 bei sehr guten knapp 9 Lichtwerten (EV) und unterschreitet bei keiner Empfindlichkeitseinstellung (bis ISO 3.200) 8 EV. Auch die Ausgabedynamik der G12 ist deutlich besser als bei vielen anderen Kameras, den theoretischen Dynamikumfang von 256 Helligkeitswerten schöpft die G12 nahezu perfekt aus.
Fazit Auch Gutes lässt sich noch verbessern – das zeigt Canon mit dem aktuellen Flaggschiff der PowerShot-Serie, der G12, recht eindrucksvoll. Insbesondere die Handhabung fällt dank des neuen vorderen Einstellrads leichter als bei den zurückliegenden G-Modellen. Mit ihrem klapp- und schwenkbaren Monitor sowie den dedizierten Einstellrädern bietet die G12 eine hervorragende Ergonomie, die in dieser Kameraklasse ihresgleichen sucht. Dies allerdings um den Preis eines recht voluminösen Gehäuses. Wenig zu kritisieren gibt es bei der Bildqualität, sie ist bis ISO 200 ohne Fehl und Tadel, bei höheren Empfindlichkeiten schränkt die Rauschunterdrückung allerdings die Detailwiedergabe zunehmend ein. Die G12 ist hervorragend ausgestattet und bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten durch optionales Zubehör. Nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist die Videofunktion, es fehlen automatisches Scharfstellen, die Möglichkeiten zur Full-HD-Aufzeichnung und zum Anschluss eines externen Mikrofons. So empfiehlt sich die PowerShot G12 vor allem als unkomplizierte und leistungsfähige Reise- und Reportage-Kamera. Allerdings muss man für das Gebotene recht tief in die Tasche greifen.
Kurzbewertung
- Schwenk- und klappbares Display
- Sehr gute Bildqualität mit hervorragendem Rauschverhalten
- Funktionsumfang auf Profi-Niveau
- Hervorragende Ergonomie (aber etwas schwammiger Auslöser)
- Neue HDR-Funktion nur mit Stativ verwendbar
- Keine Belichtungs- oder Weißabgleichs-Reihenaufnahmen
- Video-Funktion nicht auf der Höhe der Zeit (kein AF, kein Full-HD)
- Etwas langsamer Autofokus und geringe Serienbildgeschwindigkeit
Technische Daten
Modell |
Canon PowerShot G12 |
Sensor |
CCD-Sensor 1/1,7" 7,6 x 5,7 mm (Cropfaktor 4,6) 10,0 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
3.648 x 2.736 (4:3) |
Video (max.) |
1.280 x 720 24p |
Objektiv |
28-140 mm / F2,8-4,5 (5-fach Zoom) |
Sucher |
optischer Sucher |
Monitor |
2,8", 0,461 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
optischer Bildstabilisator |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Canon, Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 4,2 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 80 bis 3.200 |
Abmessungen |
112 x 76 x 48 mm (B x H x T) |
Gewicht |
400 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/JOQ4D (mit Preisvergleich) |