Kompaktkamera mit großem Sensor, Kompaktkamera

Testbericht: Canon PowerShot G1 X Mark II

2014-07-02 Rund ein Jahr nachdem Canon mit der G1 X die hochwertige G-Serie gehörig aufgewertet hat, wird diese nun durch die G1 X Mark II ersetzt. Anders als es die Modellbezeichnung vielleicht erwarten lässt, ist die Mark II keineswegs nur ein lauwarmer Aufguss. Canon hat das G-Flaggschiff vielmehr komplett runderneuert, die G1 X II erhält einen Multi-Aspect-Sensor im 1,5-Zoll-Format sowie ein lichtstarkes 5fach-Zoom. Verzichtet hat Canon bei der Neuauflage auf einen optischen Sucher, einen elektronischen gibt es bei der Mark II indes optional. Ferner kümmert sich bei der Mark II ein Bildprozessor Digic 6 um die Aufbereitung der Daten und ermöglicht dabei eine recht hohe Serienbildrate. Genug Änderungen und Neuerungen also, um der PowerShot G1 X Mark II im Testlabor von digitalkamera.de sowie in der Praxis intensiv auf den Zahn zu fühlen.  (Martin Vieten)

Inhaltsverzeichnis

  1. Technische Daten

Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Canon selbst bezeichnet die G1 X Mark II als „Kompaktkamera-Flaggschiff“. Kompakt ist die Kamera jedoch keineswegs und mit ihrem Gewicht von über einem Pfund auch alles andere als ein Leichtgewicht. In einer voluminösen Manteltasche findet sie so gerade noch Platz, meist wird man die G1 X II jedoch in einer kleinen Fototasche bei sich haben. Ihr Gehäuse wirkt äußerst robust und solide. Es ist aus Aluminium gefertigt, das Chassis besteht aus Edelstahl.

Obwohl die G1 X II alles andere als klein ist, fällt sie doch etwas kompakter aus als ihre Vorgängerin. Möglich wurde dies unter Anderem dadurch, dass Canon bei der Mark II den optischen Sucher eingespart hat, mit dem die G1 X noch aufwarten konnte. Alternativ gibt es jetzt den elektronischen Sucher EVF-DC1 als Sonderzubehör, der jedoch nochmals mit knapp 300 Euro extra zu Buche schlägt. Er wird in den Zubehörschuh gesteckt und ragt sehr weit auf. Das Sucherbild ist indes hervorragend, sehr fein aufgelöst sowie mit einer natürlichen Farb- und Kontrastwiedergabe.

Das kantige Gehäuse lässt die Kamera nicht so gut in der Hand liegen. Vor allem dürfte ihre Griffwulst noch stärker ausgeprägt sein, um sie auch einhändig sicher halten zu können. Hinderlich ist in der Praxis zudem, dass der rechte Zeigefinger über das Programmwählrad greifen muss, um an den Auslöser zu gelangen – das war bei der Vorgängerin besser gelöst. Bei der G1 X II Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]ist übrigens das Wählrad für die Belichtungskorrektur entfallen, ebenso das Einstellrad auf der Front. Die Funktion beider Wählräder übernehmen nun zwei Einstellringe am Objektiv. Einer der beiden Ringe rastet schön feinfühlig, der andere läuft stufenlos. Beide Ringe lassen sich sehr vielfältig mit Funktionen nach Wahl belegen – das hat Canon gut gelöst. Die weiteren Bedienelemente drängeln sich etwas auf der rechten Seite des Kamerarückens zusammen und fallen naturgemäß recht winzig aus.

Nicht ganz zum insgesamt wertigen Eindruck der Kamera will die hakelige Plastikklappe passen, unter der sich die Anschlussbuchsen für Fernbedienung, HDMI und USB verbergen. Da wirkt der Deckel des Akku- und Speicherkartenfachs am Kameraboden deutlich solider. Allerdings hat Canon das Stativgewinde in direkter Nachbarschaft zum Akkuschacht angeordnet, sodass der Zugang zum Energiespeicher bei angesetzter Stativplatte versperrt ist. Der Akku vom Typ NB-12L ist allerdings etwas zu schwach für die G1 X II, nach CIPA-Messung reicht eine Ladung gerade einmal für 240 Aufnahmen, in Kombination mit dem elektronischen Sucher sinkt die Akkureichweite gar auf 200 Aufnahmen.

Ließ sich das Display bei der ersten G1 X noch sehr flexibel klappen und schwenken, so ist es bei der Mark II nur noch mit einem doppelten Klappscharnier angeschlagen. Es kann für Überkopf-Aufnahmen um ca. 45 Grad nach unten gekippt werden, in die andere Richtung klappt es um 180 Grad nach oben beziehungsweise vorne. Praktisch ist, dass das Display der G1 X II Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]berührungsempfindlich ist. So wird es möglich, mit nur einem Fingertipper auf die gewünschte Motivpartie scharf zu stellen und auszulösen. Auch durch die Menüs lässt sich via Touchscreen navigieren, zur wahren Freude wird das aber auch mit dieser Neuerung nicht. Das Hauptmenü der G1 X II besteht aus gerade einmal drei Registern, in denen dann die Befehle in endlos langen Listen drängeln.

Ausstattung Die G1 X II bietet Aufnahme- und Wiedergabefunktionen, die denen einer Systemkamera kaum nachstehen. Wenn es einmal schnell gehen muss, greift einem die professionelle Kompaktkamera mit einer cleveren Vollautomatik unter die Arme, die selbständig das zum Motiv passende Aufnahmeprogramm wählt. Natürlich lässt sich das gewünschte Motivprogramm auch von Hand vorgeben. Dabei ist die Auswahl herkömmlicher Programme jedoch etwas knapp, dafür bietet die Canon G 1X II spezielle Aufnahmemodi für Fotos von einem Nachthimmel mit Sternen. Ebenfalls an Bord hat sie ein HDR-Programm, das besonders kontrastreiche Szenen durch Mehrfachaufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung bändigt – die Effektstärke ist dabei wählbar.

Natürlich wartet die Mark II auch mit den altbekannten Möglichkeiten zur Belichtungssteuerung auf, wie Zeit-, Blenden- und Programmautomatik; die manuelle Belichtungssteuerung ist ebenfalls möglich. Letztere lässt sich mit der ISO-Automatik kombinieren, sodass die G1 X II die Belichtung bei einer fixen Zeit-/Blendenkombination mithilfe der ISO-Empfindlichkeit regelt. Selbstredend, dass die Mark II auch Belichtungsreihen aufnimmt. Keine Selbstverständlichkeit ist hingegen die Möglichkeit zur Aufnahme von Fokusreihen. Diese Funktion liefert drei Aufnahmen, zwei davon mit leicht abweichenden Fokuseinstellungen. Wie weit die Kamera die Entfernungseinstellungen variiert, lässt sich allerdings nicht beeinflussen, die Unterschiede zwischen den drei Aufnahmen bleiben gering.

Wie es sich für eine anspruchsvolle Kamera gehört, wartet die G1 X II mit einem leistungsfähigen Blitzsystem auf. Der interne Blitz synchronisiert bis zur kürzesten Verschlusszeit von 1/4.000 Sekunde – schade, dass das nicht auch mit einem Systemblitzgerät geht, das sich via Zubehörschuh anschließen lässt. Lücken gibt es auch bei den Bearbeitungsmöglichkeiten im Wiedergabemodus – die stehen nämlich nur bei JPEG-Aufnahmen zur Verfügung, Raw-Dateien lassen sich nicht direkt in der Kamera entwickeln.

Im Vergleich zur Vorgängerin hat Canon die Sprintfähigkeiten der G1 X deutlich verbessert. Bei Serienbildaufnahmen in JPEG zeichnet die Mark II gut 5 Bilder/Sekunde (fps) auf, bei Raw-Aufnahmen sinkt die Rate allerdings auf rund 1,2 fps. Hervorragend dabei ist allerdings, dass der G1 X II nie die Puste ausgeht – sie schnurrt die Aufnahmen mit gleichbleibendem Tempo herunter, bis der Finger vom Auslöser genommen wird. Die Videofähigkeiten können dagegen weniger beeindrucken. Zwar zeichnet die G1 X II in Full-HD auf, die Bildrate beträgt indes maximal 30 fps. Den Fokus führt die Kamera bei Filmaufnahmen sachte, aber treffsicher nach, lästiges Fokuspumpen ist ihr fremd. Lob heimst auch die Zoomsteuerung ein, die beim Videodreh deutlich verlangsamt ist und so angenehm ruhige Zoomfahrten ermöglicht.

Neu hinzugekommen ist bei der G1 X II die WiFi-Konnektivität. Sie erlaubt es, die Kamera drahtlos mit einem Smartphone oder Tablet zu verbinden – dank NFC ist das Pairing der Geräte kinderleicht. Via WiFi steuert man die Mark II vom Mobilgerät aus fern, überträgt Aufnahmen aufs Smartphone oder Tablet oder bezieht GPS-Informationen von diesem, um die Fotos in der Kamera mit Ortskoordinaten zu versehen.

Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]Objektiv Eine der wohl wichtigsten Neuerungen bei der G1 X II betrifft das Objektiv. Wartete die Vorgängerin noch mit einem 28-112mm/F2.8-5.8 auf, so hat Canon bei der Mark II den Brennweitenbereich erweitert sowie die Lichtstärke deutlich erhöht. Die neue Version zoomt jetzt von 24 bis 120 Millimeter (bezogen auf Kleinbild), die Lichtstärke variiert dabei zwischen F2.0 am kurzen Ende und F3.9 im Telebereich. In Verbindung mit dem recht großen 1,5-Zoll-Sensor eröffnet dies ein deutlich höheres Freistellungspotenzial als mit der Vorgängerin. Das gilt sogar in heller Umgebung, bei der G1 X II lässt sich ein ND-Filter in den Strahlengang schwenken, der das Licht um 3 EV reduziert und so auch unter ungünstigen Bedingungen Aufnahmen mit weit geöffneter Blende ermöglicht.

Das Objektiv faltet sich zwar beim Abschalten der Kamera ziemlich weit zusammen, steht aber immer noch ein gutes Stück hervor. Zoomt man auf Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]längste Telebrennweite, verlängert sich der Kunststofftubus um ca. das Dreifache, das Ganze wirkt dann etwas filigran. Erfreulich kurz ist dagegen die kürzeste Fokusentfernung von nur fünf Zentimetern bei kürzester Brennweite und 40 Zentimeter am langen Teleende. Zudem hat Canon das Objektiv mit neun Blendenlamellen ausgestattet, die für ein sehr angenehmes Bokeh sorgen.

Verbessert hat Canon bei der Mark II den Autofokus. Nicht nur, dass die Anzahl der Fokusfelder auf 31 erhöht wurde, die G1 X II stellt zudem ungefähr doppelt so schnell scharf wie ihre Vorgängerin. Bei 24 Millimeter Brennweite hat sie im Testlabor von digitalkamera.de nach knapp 0,3 Sekunden fokussiert und ausgelöst, bei 120 Millimeter benötigt sie ca. 0,4 Sekunden. Ein optischer Bildstabilisator hilft, verwackelte Aufnahme zu vermeiden, auch das Sucherbild ist stabilisiert.

Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]Bildqualität Bei der G1 X II setzt Canon auf einen neu entwickelten Bildsensor, der unabhängig vom Aufnahmeformat 3:2 oder 4:3 den Bildkreis des Objektivs stets voll ausschöpft. Durch diesen „Multi-Aspect“-Sensor sind Fotos annähernd gleich hoch aufgelöst, egal, in welchem der beiden Seitenformate sie aufgenommen wurden. Die nutzbare Fläche des Bildwandlers beträgt je nach gewähltem Seitenverhältnis zwischen 234 mm2 und 240 mm2 und ist damit etwas größer als beim Four-Thirds-Format (225 mm2). Diese für eine Kompaktkamera äußerst üppige Sensorfläche gepaart mit dem aktuellen Bildprozessor DIGIC 6 sowie der sehr moderaten Auflösung von rund 13 Megapixel weckt hohe Erwartungen an die Bildqualität der G1 X II. Ob sie diese Erwartungen erfüllen kann, musste die Kamera im Testlabor von digitalkamera.de sowie im ausgedehnten Praxiseinsatz unter Beweis stellen. Wie stets kann das detaillierte und ausführlich kommentierte Testprotokoll gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei bezogen werden – siehe weiterführende Links am Ende dieses Testberichts.

Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]In Sachen Bildrauschen gibt sich die PowerShot G1 X Mark II auf keinen Fall eine Blöße. Ihr Signal-Rauschabstand ist hoch und erreicht erst bei ISO 3.200 die kritische Marke von 35 dB. Helligkeitsrauschen wird gar erst ab ISO 6.400 sichtbar, das besonders lästige Farbrauschen bleibt über den gesamten Empfindlichkeitsbereich bis hinauf zu ISO 12.800 sehr niedrig. Zu diesem an sich sehr erfreulichen Ergebnis trägt allerdings auch die kräftige Bildaufbereitung bei. Die Texturschärfe ist nur bis ISO 400 sehr hoch, dann fällt sie rasch ab – ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Rauschunterdrückung stark eingreift. Und so wirken JPEG-Aufnahmen mit ISO 3.200 zwar praktisch rauschfrei, aber eben auch deutlich glatter und detailärmer als parallel aufgezeichnete Raw-Dateien. Da hilft es wenig, dass die Mark II kräftig nachschärft, die Artefaktrate ist etwas hoch, in der Praxis bleiben Schärfeartefakte aber gerade noch unauffällig.

Bis ISO 3.200 verarbeitet die G1 X II einen hohen Dynamikumfang von gut 10 EV, bei höherer Empfindlichkeit bricht die Eingangsdynamik ein. Die Ausgabe-Dynamik fällt bereits ab ISO 400 kontinuierlich ab, bleibt aber ebenfalls bis ISO 3.200 noch gut. Mit der Farbtreue nimmt es die professionelle Kompaktkamera messtechnisch nicht so ganz genau. Visuell können die Aufnahmen indes durchaus überzeugen, mit einem Faible für eine eher rötliche Wiedergabe von Hauttönen.

Canon PowerShot G1 X Mark II [Foto: MediaNord]Von Seite des Sensors geht die Bildqualität der G1 X II also mehr als in Ordnung. Wie sieht es indes aus, wenn das Objektiv ins Spiel kommt? Beeindruckend ist zunächst, dass das 5fach-Zoom praktisch keine Verzeichnung zeigt. Ebenso ist kein Abfall der Schärfe vom Zentrum zu den Bildrändern hin messbar. Bei diesen sehr eindrucksvollen Ergebnissen hat aber auch eine elektronische Korrektur ihre Hände im Spiel, wie Adobe Camera Raw 8.5 unmissverständlich meldet. Nicht ganz so gut gefallen mag die nutzbare Auflösung der G1 X II, die maximal bei rund 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) im Bildzentrum liegt. Im Telebereich nimmt die Auflösung zum Bildrand hin kaum ab, bei kürzester Brennweite dagegen schon. Bei 24 Millimeter Brennweite werden so gerade noch 30 lp/mm erreicht – ein etwas schwacher Wert. Gut im Griff hat Canon chromatische Aberrationen, Farbsäume an Kontrastkanten sind nur sehr schwach ausgeprägt.

Fazit Mit der PowerShot G1 X Mark II liefert Canon eine rundum gelungene Kamera ab, die allenfalls im Detail und bei den Videofunktionen Schwächen aufweist. Gelungen ist auf alle Fälle das ausgesprochen lichtstarke 5fach-Zoom, das nicht nur in der Praxis, sondern auch im Testlabor überzeugt. Der große „Multi-Aspekt“-Bildwandler mit moderaten 13 Megapixel Auflösung steht dem in nichts nach, bis ISO 3.200 ist die Kamera bei nur leichten Abstrichen an der Bildqualität sehr gut zu gebrauchen. Gegenüber der Vorgängerin hat Canon zudem die Serienbildrate und den Autofokus beschleunigt, beide liefern eine in der Praxis überzeugende Vorstellung ab. Nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte dagegen das neue Bedienkonzept, das auf gleich zwei Steuerringe am Objektiv setzt und dafür auf ein klassisches Front- oder Daumenrad verzichtet. Verabschiedet hat sich Canon auch vom optischen Sucher der Vorgängerin, einen empfehlenswerten elektronischen Sucher gibt es nur als Sonderzubehör zur G1 X II, was deren Gesamtpreis gehörig in die Höhe treibt. Die hohe Bildqualität sowie die gute Ausstattung erkauft man sich bei der Mark II indes mit einer Kamera, die nicht mehr wirklich „kompakt“ ist. Eine kleine Systemkamera eignet sich ebenso gut als Reise- oder Reportagekamera. Keine Begeisterungsstürme rufen die Videofähigkeiten der G1 X II hervor. Die Framerate ist auf 30 fps begrenzt, manuell nachfokussieren lässt sich nicht beim Videodreh.

Kurzbewertung

  • Touchscreen
  • Sehr lichtstarkes 5fach-Zoom
  • Schneller Autofokus, ordentliche Serienbildrate
  • Hervorragende Bildqualität
  • Bescheidene Akkulaufzeit
  • Videofunktionen nicht auf der Höhe der Zeit
  • Elektronischer Sucher nur als Zubehör
  • Für eine Kompaktkamera groß und schwer

Technische Daten

Modell Canon PowerShot G1 X Mark II
Sensor CMOS-Sensor 1,5" 18,7 x 14,0 mm (Cropfaktor 1,9)
13,1 Megapixel (physikalisch), 12,8 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 4.160 x 3.120 (4:3)
Video (max.) 1.920 x 1.080 30p
Objektiv 24-120 mm / F2,0-3,9 (5-fach Zoom)
Monitor 3,0" (7,5 cm), 1,04 Mio. Bildpunkte, beweglich, Touchscreen
Belichtungsmessung Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung
Belichtungsreihe automatisch, mit interner HDR-Verarbeitung
Intervallaufnahme ja
Bildstabilisator Lens-Shift (optisch)
Eingebauter Blitz ja
Blitzschuh Canon, Standard-Mittenkontakt Blitzschuh
Drahtlos WLAN
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D)
GPS extern (Smartphone als GPS-Logger)
Serienaufnahmen max. 5,2 Bilder/s
kürzeste Verschlusszeit 1/4.000 s
Autofokus Kontrast
Akkulaufzeit keine Angabe
Speicher
SD (SDHC, SDXC, UHS I)
Empfindlichkeit Automatik, manuell ISO 100 bis 12.800
Abmessungen 116 x 74 x 66 mm (B x H x T)
Gewicht 558 g (betriebsbereit)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/LGCCM (mit Preisvergleich)

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