Kompaktkamera
Testbericht: Canon PowerShot N
2013-05-28 Auslöseknopf und Moduswahlrad sind hier fehl am Platz. Mit der PowerShot N führt Canon ein radikal verändertes Bedienkonzept ein: Touchscreen, Zoom- und Auslösering sind beinahe ausschließlich für Fotografieren und Filmen zuständig. Dazu kommen das auffällige, nahezu quadratische Design und der Klappbildschirm. Mit WiFi-Funktionalität, einem 1/2,3 Zoll kleinen, rückwärtig belichteten CMOS-Sensor mit 12,1 Megapixel und einem achtfachen Zoom, das umgerechnet eine Brennweite von 28 bis 224 Millimeter abdeckt, möchte die PowerShot N auch technisch punkten. Quadratisch, praktisch, gut? Wir sind dieser Frage im Testlabor, im Fotoalltag sowie auf Reisen nachgegangen und haben Canons Neukreation unter die Lupe genommen. (Daniela Schmid)
Ergonomie und Verarbeitung Die Abmessungen der PowerShot N sind mit knapp acht mal sechs mal drei Zentimeter sehr überschaubar. Wer sich damit aber auf eine superkompakte Hemdtaschenkamera einstellt, hat sich zu früh gefreut. Mit knapp 200 Gramm bringt die Kleine doch einiges an Gewicht auf die Waage, was am soliden, hervorragend verarbeiteten Metallgehäuse und am Klappbildschirm liegen dürfte. Das Display kann im 90-Grad-Winkel nach oben geklappt werden. So lassen sich Aufnahmen über Kopf oder auch in Bodennähe bestens realisieren. Der Kamera ist es dabei egal, ob sie um 180 Grad gedreht gehalten wird. Sie dreht die Aufnahmen selbständig um 180 Grad zurück. Der Klappbildschirm kann auch als Ständer und damit Ersatzstativ genutzt werden. Neben seiner Tätigkeit als regulärer Bildschirm zum Anvisieren des Motivs spielt das Display der PowerShot N eine entscheidende Rolle bei der Bedienung der Kamera. Fokussieren und Auslösen oder das Starten einer Filmaufnahme gehen einfach und schnell von der Hand. Auch die Einstellungen im Menü und im Kurzmenü sowie das Durchblättern von bereits gemachten Aufnahmen laufen über das 2,8 Zoll große Touchdisplay, das mit 461.000 Bildpunkten fein genug auflöst. Als eigentlicher Auslöser für Fotoaufnahmen ist der äußere von zwei um das Objektiv angebrachten Bedienringen gedacht. Ein leichtes Drücken des Ringes stellt den Fokus ein, ein Durchdrücken macht die Aufnahme. Dabei ist es egal, ob die Kamera gerade um 180 Grad gedreht benutzt wird, der Ring funktioniert praktischerweise in beide Richtungen. Der am Kameragehäuse liegende Bedienring steuert das achtfach optische Zoom, das bei erneutem Betätigen nahtlos in den digitalen Zoombereich übergeht. Das Zoom reagiert flott und gut, bewegt sich aber für ein feines Nachjustieren der Brennweite zu schnell. Generell sind die beiden Bedienringe von Canon zwar praktisch gedacht und sie haben ganz unbestritten ihre Vorteile. Dennoch kommt man bei der Bedienung leicht durcheinander, weil sie sehr eng zusammen liegen. Daran ändern auch die unterschiedlich gestalteten Einkerbungen nichts.
Die sonstigen Bedienelemente der PowerShot N sind schnell beschrieben. Auf der linken Gehäuseseite befindet sich der An- und Ausschalter. Holt man die Kamera aus der Tasche, um einen Schnappschuss einzufangen, gerät man aufgrund der nahezu quadratischen Form oft erst einmal ins Grübeln. Wie herum gehört die Kamera nochmal? Deshalb sucht man den Einschalter gelegentlich auf der falschen Seite. Rechts ist ein Schalter angebracht, mit dem man zwischen regulärer Kamerafunktion und kreativer Reihe hin- und herschalten kann. Außerdem gibt es einen Knopf für die Bildwiedergabe und die WiFi-Funktion sowie die Buchse für mini-USB. Unten befinden sich neben dem metallenen Stativgewinde das Fach für die MicroSD-Karte sowie das separate Fach für den Akku, der bei vollem Einsatz schnell schlapp macht und unterwegs nicht mal einen Tag lang hält. Bei der microSD gilt es, auf eine schnelle, hochkapazitäre Karte zu achten. Im Test kam die Kamera erst mit einer Lexar 32 GByte der Geschwindigkeitsklasse zehn auf Touren, nachdem eine Karte Klasse zwei mit acht Gigabyte die Kamera insgesamt ausbremste. Alle Klappen für eben genannte Fächer schließen gut und sicher, können aber nur geöffnet werden, wenn der Bildschirm hochgeklappt ist. Die als Blitzersatz verbaute LED auf der Vorderseite der Kamera ist optisch schon kaum auszumachen, ihre Leistung fällt dementsprechend mager aus. Außerdem läuft man ständig Gefahr, sie bei der Bedienung der beiden Steuerringe zu verdecken. Insgesamt ergibt sich bei der Bedienung der PowerShot N ein zwiespältiges Bild. So praktisch die neuartigen Bedienelemente sind, so umständlich erweisen sie sich in der Praxis.
Ausstattung Nach einer übermäßigen Ausstattung sucht man bei der PowerShot N vergebens. Canon setzt auf die intelligente Automatik, mit der die Kamera alle Fotosituationen selbständig zuordnen soll. 58 Aufnahmesituationen kann die Kleine theoretisch unterscheiden. Bei der Gesichtserkennung funktioniert das hervorragend und auch vorher registrierte Gesichter werden in der Regel zuverlässig erkannt. Schwieriger wird es schon bei Spezialfunktionen wie "Schlafendes Kind“ oder automatische Reihenaufnahme bei sich bewegenden Kindern. Hier sinkt die Trefferquote der Kamera. Für Kontrollfreaks bietet die PowerShot N wenige Möglichkeiten sich auszutoben. Im Programm P, das im Handbuch auf gerade einmal vier Doppelseiten erklärt wird, lassen sich folgende Einstellungen korrigieren: Belichtung in Drittelstufen, ISO-Zahl, Weißabgleich (allerdings ohne manuelle Messung), Belichtungsmessung und Blitz. Außerdem lässt sich hier der Verwackelschutz deaktivieren oder von kontinuierlich auf nur während der Aufnahme umstellen und von Einzelbild auf Serienaufnahme umschalten.
Sämtliche Einstellungen werden über den Touchscreen im Kurzmenü FUNC vorgenommen. Die Bedienung erfolgt flüssig und das Menü ist klar gegliedert. Ins Hauptmenü gelangt man allerdings nur, wenn man FUNC aufruft. Das ist ein Bedienschritt mehr als üblich. Jede durchschnittliche Kompaktkamera verfügt über einen eigenen Bedienknopf für Menü. Es ist nicht komplett nachvollziehbar, warum eine kreative Reihenaufnahme einen eigenen Schalter am Kameragehäuse bekommt, alle sonstigen Einstellungen aber mehr oder weniger verschachtelt in den Menüs gefunden werden müssen. Hier allerdings zu sehr ins Kritisieren zu verfallen, wäre ungerecht gegenüber der PowerShot N. Sie wurde als Designkamera, die Spaß machen soll, konzipiert und diesen Zweck erfüllt sie durchaus. Die kreative Reihenaufnahme liefert witzige Ergebnisse und meistens eine clevere Wahl für Bildausschnitte, und die Hybrid-Automatik erstellt ein Filmtagebuch, das die Geschichte der Aufnahmen in einem Videoclip dokumentiert. Es macht Spaß, am Ende eines Fototages diesen Film zu betrachten und sich an die Motivsuche und -positionierung zu erinnern. Außerdem liefert die Kamera, wenn man sie einfach machen lässt, wirklich brauchbare Ergebnisse. Es ist angenehm, nicht extra den Makromodus aktivieren zu müssen, sondern einfach im Abstand von einem Zentimeter drauf zu halten. Ein paar Fragen bleiben allerdings trotzdem offen. Warum zum Beispiel hat Canon Miniatureffekt, Fisheye, Spielzeugkamera-Effekt und Weichzeichner als eigene Modi neben P, Auto und Hybrid-Auto gewählt? Superzeitlupe und Monochrome lassen sich noch nachvollziehen, aber die anderen sind schon sehr speziell und werden im Fotoalltag nur ganz selten gebraucht. Ein paar klassische Szenemodi wie Landschaft, Sport, Innenaufnahme, HDR oder Panorama wären sicher hilfreicher gewesen – auch für unerfahrene Fotografen und solche, die gerne experimentieren.
In Sachen Video setzt die PowerShot N zeitgemäß auf Full-HD mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, allerdings nur mit 24 Bildern pro Sekunde. Filme werden direkt über einen prominenten roten Punkt auf dem Touchdisplay ausgelöst. Lässt man die Kamera im angeschalteten Zustand an der Seite herunterbaumeln, gibt es auf der Speicherkarte gerne ein paar mehr Filme als man bewusst aufgenommen hat, selbst wenn die Berührungsempfindlichkeit des Displays nicht auf superempfindlich steht. Einstellmöglichkeiten für Filme gibt es entsprechend wenig und obwohl die Bilder und der Ton gut sind, so stören die Betriebsgeräusche wie die Betätigung des Zoomringes doch sehr. Verändert man den Bildausschnitt, regelt die Kamera Helligkeit und Farbe nach, belässt aber den Fokuspunkt. Im Wiedergabemodus lassen sich aufgenommen Clips zuschneiden.
Über die WiFi-Funktion lässt sich die PowerShot N mit einem PC, einem Smartphone, einer kompatiblen Canon-Kamera, einem Drucker oder über den Canon Image Gateway mit sozialen Netzwerken verbinden. Für die Verbindung zum Smartphone benötigt man die App Canon Camera Window (Android, iOS). Hat man den gemeinsamen Zugriffspunkt einmal eingerichtet, klappt die Verbindung schnell und zuverlässig. Man kann allerdings nur Fotos und keine Videos übertragen, was ein bisschen schade ist. Beim Bilder versenden kommt es auf eine präzise Bedienung des Touchscreens an. Es gibt bestimmte Bewegungen, wie beispielsweise erst nach oben und dann nach rechts, die mit verschiedenen Funktionen belegbar sind (so genannte Gestensteuerung). Nur nach rechts wischen bringt lediglich das nächste Bild. Ein gekonntes "um die Kurve wischen" bringt die gewünschte Einblendung "Bild versenden". Normalerweise würde man eine derartige Option im Menü suchen. Die PowerShot N arbeitet da fortschrittlicher. Generell funktioniert das Bilderteilen mit der PowerShot N ganz gut. Es ist aber im Vergleich zum Smartphone immer ein Zwischenschritt nötig, der den Prozess langsamer macht als direkt über ein Smartphone. Dafür profitiert man von einer besseren Bildqualität.
Objektiv Der optische Aufbau des Objektivs besteht aus acht Linsen in sieben Gruppen, darunter eine beidseitig asphärische Linse, eine einseitig asphärische UA-Linse und eine einseitige asphärische Linse. Mittels achtfach optischen Zooms deckt die PowerShot N einen auf Kleinbild umgerechneten Brennweitenbereich von 28 bis 224 Millimeter ab. Der Zoomfaktor reicht im Fotoalltag völlig aus, der Weitwinkelbereich bleibt allerdings etwas auf der Strecke. Viele kompakte Kollegen der PowerShot N fangen bereits bei 24 Millimeter an. Auch in Sachen Lichtstärke bewegt sich die N bestenfalls im durchschnittlichen Mittelfeld. F3 bis F5,9 sind keine Spitzenwerte, besonders bei schwachem Weitwinkel und lediglich achtfachem Zoomfaktor. Das Zoom bewegt sich in nur eineinhalb Sekunden vom Weitwinkel- in den Telebereich. Eine Feineinstellung ist aufgrund der hohen Geschwindigkeit kaum möglich. Sobald das Ende der optischen Verlängerung erreicht ist, stoppt das Zoom, fährt aber bei erneuter Betätigung des Ringes nahtlos weiter in den Zoom Plus-Bereich, mit dem eine 16fache Vergrößerung erreicht wird. Dieses Verhalten ist leider nicht abschaltbar. Digital zoomt die PowerShot N auf insgesamt 32fache Vergrößerung. Canons Bildstabilisierungssystem Intelligent IS hilft über beweglich gelagerte Linsen Verwacklungen auszugleichen. Gewählt werden kann im P-Modus zwischen ständigem Ausgleich und Stabilisierung nur während der Aufnahme. Insgesamt arbeitet die Bildstabilisierung sehr zuverlässig.
Beim Scharfstellen bietet die PowerShot N die Wahl zwischen Gesichtserkennung, 9-Feld-AF und Touch-Autofokus. Letzterer funktioniert am schnellsten und bietet die exakte Kontrolle darüber, auf welches Motiv oder welchen Teil des Motivs scharf gestellt werden soll. Die Gesichtserkennung funktioniert wunderbar und die Fokussierung erfolgt in der Regel sehr flott. 0,26 Sekunden für Autofokus und Auslöseverzögerung bei 28 Milllimeter und 0,41 Sekunden im Telebereich sind sehr gute Werte.
Bildqualität Ob die PowerShot N als nettes Spielzeug oder ernst zu nehmende Kamera in die Fotogeschichte eingehen wird, entscheidet sich zu guter Letzt im Labor. Denn nur mit guten Bildern können sich Kompaktkameras auf Dauer gegen die Übermacht der Smartphones durchsetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, bestückt Canon den 1/2,3 Zoll kleinen rückwärtig belichteten CMOS-Sensor mit vernünftigen 12 Megapixel. Dass diese Entscheidung richtig war, bestätigt die Messung des Signal-Rausch-Abstands, der sich bei ISO 80 und 100 auf einem sehr guten Niveau von über 40 dB bewegt und erst ab ISO 800 unter den kritischen Wert von 35 dB sinkt. Von da an überlagert das Rauschsignal schwache Bildsignale wie feine Bilddetails und das Rauschen wird störend. Das Farbrauschen ist dabei nicht das Problem, das mit einer akzeptablen Korngröße im Rahmen bleibt. Das Luminanzrauschen ist ab ISO 800 wahrnehmbar, dank Rauschunterdrückung aber auch noch nicht besonders auffällig. Darunter leidet allerdings die Texturschärfe, deren Messkurve zielgerichtet nach unten verläuft. Bilder im hohen ISO-Bereich ab 1.600 werden nur weichgezeichnet wiedergegeben. Bei ISO 80 und ISO 100 sind die Werte noch sehr gut und für ISO 200 bis 800 in Ordnung.
Bei der Auflösung schafft die PowerShot N bei 28 und 65 Millimeter über 41 Linienpaare pro Millimeter, die zum Bildrand hin aber deutlich absacken auf 29 im Weitwinkel und 33 im mittleren Brennweitenbereich. Am Teleende erreicht die Kamera ein ausgewogeneres Ergebnis, das mit 33 Linienpaaren pro Millimeter eher durchschnittlich aber für eine Kompaktkamera nicht ungewöhnlich ist. Auch die anderen Messwerte bezüglich des Objektivs können sich durchaus sehen lassen. Die Bildschärfe bleibt auf 20 x 30 Zentimeter bis zum Rand erhalten und auch die Vignettierung, sprich Randabdunklung, ist kaum wahrnehmbar. Das einzige Problem ist die Verzeichnung, die besonders am Teleende kissenförmig durchaus erkennbar wird. Farbsäume treten in nur geringem Maße auf und sind mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen.
Die Farbwiedergabe der Canon PowerShot N ist recht neutral und leistet sich nur wenige Abweichungen. Anders sieht es beim Weißabgleich aus, der nicht manuell vorgenommen werden kann. Die Automatik war im Labor nicht in der Lage, das mit Tageslichtfiltern versehene Halogenstrahlerlicht neutral wiederzugeben. Und wenn der Weißabgleich daneben liegt, stimmen auch die Farben nicht mehr. In der Fotopraxis tritt dieses Problem nicht besonders häufig auf. In der Regel schafft die Automatik ein akzeptables Ergebnis. Bei der Eingangsdynamik erreicht die PowerShot N bis einschließlich ISO 800 sehr gute Werte über zehn Blendenstufen. In den unteren ISO-Bereichen stimmt auch die Ausgabedynamik mit über 220 Helligkeitsstufen. Bei ISO 3.200 und ISO 6.400 sind die Werte dann sehr schlecht, was den allgemeinen Messtrend bestätigt: die PowerShot N erzielt sehr gute Bildergebnisse im Bereich von ISO 80 und 100, ist im mittleren Bereich auch noch gut dabei, kann aber ab ISO 1.600 kaum mehr brauchbare Ergebnisse liefern. Die leicht angesteilte Tonwertkurve zeugt von knackigen Bildergebnissen ohne übertrieben zu wirken.
Fazit Die PowerShot N kann als mutiges Experiment oder verzweifelter Versuch angesehen werden, Kompaktkameras neben den übermächtigen Smartphones noch eine Daseinsberechtigung zu geben. Fakt ist, dass die skurrile Kleine in Sachen Geschwindigkeit ein flotter Feger ist und sich gut als Schnappschusskamera macht. Ihre Bildergebnisse sind überraschend gut und kleine Schwachstellen wie der im Labor völlig daneben liegende Weißabgleich fallen in der Praxis nicht besonders ins Gewicht – vorausgesetzt die Kamera wird nicht in den oberen ISO-Bereichen genutzt. Die Bedienung über die zwei Objektivringe und den vielfach nutzbaren Touchscreen ist gewöhnungsbedürftig und wird die Fotowelt in zwei Lager spalten: entweder man mag das oder man mag es nicht. Bei der Ausstattung ist Canon nicht in die Vollen gegangen und ein potentieller Nachfolger kann hier sicher noch mehr mitbringen. Panoramamodus oder individuell bestimmbare Szeneprogramme wären wünschenswert. Design, Klappbildschirm mit Touchfunktion und WiFi-Funktion liegen voll im Trend.
Kurzbewertung
- WiFi-Konnektivität für Anbindung an Smartphones, PCs, Drucker, Webdienste und andere Kameras
- Um 90° nach oben klappbares Display ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven
- Flüssig zu bediender Touchscreen
- Gut geeignet als Schnappschusskamera Dank schneller Reaktionszeiten
- Kompaktes Design mit erfrischend ungewöhnlichem Bedienkonzept
- Akkukapazität ist schnell erschöpft
- Mini-LED als Blitzersatz mit magerer Leistung
- Die Ausstattung lässt insgesamt zu wünschen übrig
Technische Daten
Modell |
Canon PowerShot N |
Sensor |
CMOS-Sensor 1/2,3" 6,2 x 4,6 mm (Cropfaktor 5,6) 12,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.000 x 3.000 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 24p |
Objektiv |
28-224 mm / F3,0-5,9 (8-fach Zoom) |
Monitor |
2,8", 0,461 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung, Besonderheiten: Ganzfeldmessung (verbunden mit Gesichtserkennung) |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
GPS |
extern |
Serienaufnahmen |
max. 2,3 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 80 bis 6.400 |
Abmessungen |
79 x 60 x 29 mm (B x H x T) |
Gewicht |
195 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/2UQLL (mit Preisvergleich) |