Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Fujifilm X-A1
2013-11-01 Das X-System von Fujifilm erhält weiteren Zuwachs. Nach dem Top-Modell X-Pro1, der X-E1 und der X-M1 rundet nun die X-A1 das System nach unten hin ab. Nachdem schon bei der X-M1 der pfiffige Hybrid-Sucher und das hochwertige Metallgehäuse eingespart wurden, fiel bei der A1 nun auch noch der X-Trans genannte Sensor mit der speziellen Filteranordnung dem Rotstift zum Opfer. In der X-M1 wusste dieser Sensor mit guter Bildqualität zu überzeugen. Was von einem Kamerasystem übrig bleibt, dem fast alle Besonderheiten genommen wurden, zeigt dieser Test. (Stefan Meißner)
Ergonomie und Verarbeitung Eine Familienähnlichkeit kann der Fujifilm X-A1 durchaus bescheinigt werden. Nicht so sehr zu der wuchtigen X-Pro1 oder der immer noch großen X-E1, aber doch sehr zu der hier schon getesteten X-M1. Die beiden könnten Zwillinge sein, wenn nur nicht das Lederimitat durch einen Überzug aus Gumminoppen ersetzt worden wäre. Das schlichte und elegante quaderförmige Gehäuse ist auf der Vorderseite schnörkellos glatt, einzig Griffwulst und Bajonettentriegelung stehen etwas hervor. Visuell kann die X-A1 also durchaus gefallen. Das ändert sich, sobald die Kamera in die Hand genommen wird. Zwar ist die Oberfläche dank des Überzugs einigermaßen rutschsicher, dennoch überzeugt die Haptik nicht ganz. Billiges Plastik, das man nicht allzu fest anpacken mag, wohin das Auge schaut. Auch die Daumenmulde verströmt den Charme einer billigen Einsteiger-Kamera. Immerhin knarzt das Gehäuse bei festem Griff nur wenig und wirkt solide verarbeitet. Ein weiterer Vorteil dieser Materialwahl ist das im Vergleich zu den großen Schwestern geringe Gewicht der aufnahmebereiten Kamera von 540 Gramm inklusive Kit-Linse, denn auch das XC 16-50 mm F3.5-5,6 OIS besteht (bis auf die Linsen) vollständig aus Kunststoff. Systemkameras anderer Hersteller stemmen aber durchaus noch weniger auf die Waage. Das Objektiv bietet zwar eine etwas geringere Telebrennweite als vergleichbare Kit-Zooms, beginnt dafür aber schon im guten Weitwinkelbereich von 24 Millimeter (verglichen mit Kleinbild). Zoom- und Schärfering liegen direkt nebeneinander, was zumindest etwas Gewöhnung bedarf. Gut unterscheiden kann man sie trotzdem, denn der Schärfering ist deutlich leichtgängiger als die Brennweitenverstellung. Der Bildstabilisator sitzt im Objektiv und verrichtet ordentlich seine Arbeit.
Die Abdeckungen der Anschlüsse und des Akku- respektive Speicherkartenfachs entsprechen dem üblichen Standard und das Bajonett ist zumindest kameraseitig aus Metall. Ebenso das Stativgewinde, das aber neben der optischen Achse sitzt und sehr dicht am Akkufach, sodass mit montierte Stativplatte weder Akku noch Speicherkarte gewechselt werden können.
Ganz anders als das Gehäuse wirkt der Monitor, der mit einem soliden Scharnier aus Metall am Gehäuse befestigt ist. Mit der hohen Auflösung von 920.000 Bildpunkten und seiner recht winkelunabhängigen und brillanten Darstellung kann er voll überzeugen. Ebenso der Klappmechanismus, der bequem Fotos mit vor dem Bauch oder über dem Kopf gehaltener Kamera ermöglicht. Auf Wunsch können verschiedene Gitter und der Videorahmen, außerdem das Histogramm und weitere Aufnahmeinformationen eingeblendet werden. Sehr praktisch: bei Bedarf schaltet ein langer Druck auf die Q-Taste den Bildschirm auf maximale Helligkeit.
Die Schalter hinterlassen einen gemischten Eindruck. Immerhin gibt es zwei Einstellrädchen, einen Moduswähler und sieben weitere Taster, mit denen die wichtigsten Aufnahmeparameter direkt eingestellt werden können. Alle sind bequem mit Daumen oder Zeigefinger zu erreichen, nur das hintere Einstellrad steht senkrecht, was für die Blenden- oder Verschlusszeitenwahl zumindest gewöhnungsbedürftig ist. Besser, diese Funktion hätte das vordere Rädchen bekommen, mit dem aber Belichtungskorrekturen etwas zu leichtgängig und daher versehentlich verstellt werden. Tauschen kann man die Funktionen leider nicht, was aus unserer Sicht aber wünschenswert wäre. Der Moduswähler hält zwölf Positionen bereit, darunter eine frei belegbare. Er lässt sich gut drehen, rastet exakt ein und wird nicht von einem Anschlag begrenzt. Die wichtigsten Programme können damit schnell ausgewählt werden, das Quickmenü bietet anschließend übersichtlich Zugriff auf weitere Parameter. Das Hauptmenü ist zwar nicht gerade mit griffigen Erklärungen gesegnet aber durchaus übersichtlich. Es enthält fünf Seiten für Einstellungen, die die Aufnahme betreffen und drei Seiten mit kameraspezifischen Parametern. Auf jeden Fall lohnt ein Blick in die Bedienungsanleitung, denn die Symbole zum Beispiel für die AF-Modi erschließen sich dem Fujifilm-Neuling nicht sofort. Andererseits ist das alles eine Sache der Gewöhnung. Hat man erst einmal die Kamera grundsätzlich eingestellt, erledigt man den Rest sehr schnell mit dem Quickmenü.
Ausstattung Genau wie bei der X-M1 befinden sich die wichtigsten Programme der X-A1 in direktem Zugriff des Moduswahlrades. Neben Programm-, Zeit- und Blendenautomatik können die gängigsten Szeneprogramme Sport, Landschaft und Portrait direkt ausgewählt werden. Mehr Szeneprogramme, zum Beispiel verschieden Nachtprogramme, Feuerwerk, Sonnenuntergang oder Textkopie, findet man im SP-Modus. Für Anfänger besonders geeignet ist die SR+-Automatik, bei der nur wenig vom Fotografen eingestellt werden kann. Etwas mehr Einfluss gibt der „Automatik-Modus“. Die X-A1 ist also ein Vollautomat, der sich aber auf Wunsch mehr und mehr individuell konfigurieren lässt bis hin zur vollständig manuellen Kontrolle. Wem das nicht reicht, der experimentiert mit den Effekten Lochkamera, Miniatur, Schwarzweiß oder partielle Farbe, bei dem in einem Schwarzweißbild eine Farbe erhalten bleibt. Die bei Fujifilm üblichen Simulationen analoger Filme sind natürlich ebenfalls an Bord. Prima, dass bei all den Möglichkeiten die am häufigsten genutzten Einstellungen auf der C-Position gespeichert und wieder aufgerufen werden können.
Trotz aller Automatisierung muss der Blitz bei Bedarf von Hand ausgeklappt werden. Er springt so weit heraus, dass das Objektiv ohne Sonnenblende keinen störenden Schatten wirft. Die Ausleuchtung ist ordentlich und die Leistung reicht für kleinere Räume oder zum Aufhellen. Wer mehr will, steckt einen Systemblitz oder den Lichtspender eines beliebigen anderen Herstellers in den Zubehörschuh. Die Fujifilm X-A1 beherrscht alle gängigen Blitzsteuerungen wie Automatik, Aufhellen, Langzeitsynchronisation, Auslösen auf den zweiten Vorhang und den Vorblitz zur Verminderung roter Augen. Außerdem kann der kleine Blitz einen großen auslösen, allerdings ohne ihn als TTL-Blitz zu steuern.
Um Videos aufzunehmen, muss bei der X-A1 nicht erst ein entsprechender Modus eingestellt werden, denn ein Videoauslöser sitzt direkt unter der Daumenmulde. Einerseits ist der Taster dadurch gut gegen versehentliches Auslösen geschützt, andererseits muss aber der Daumen umgesetzt werden, was zum Verreißen der Kamera führen kann. Einige Filmsequenzen dürften daher am Anfang oder Ende einer Szene einen Wackler bekommen. Der Autofokus versieht seinen Dienst zwar vorbildlich geräuschlos, findet sein Ziel aber manchmal nicht schnell genug oder pumpt. Sogar in fast unbewegten Szenen springt die X-A1 manchmal aus der schon gefundenen Schärfe. Der Ton wird von den eingebauten Mikrofonen in Stereo aufgenommen, der Klang ist aber stark von Umgebungs- und Handgeräuschen überlagert. Ein externes Mikrofon kann leider nicht angeschlossen werden. Ansonsten kann die Videoqualität durchaus überzeugen und die technischen Eckwerte (1.920 x 1.080 Pixel mit 30 Bildern pro Sekunde) entsprechen dem Standard.
Auch im Fotobetrieb zeigt der Autofokus ein paar Schwächen. Zunächst fällt auf, dass die X-A1 nicht zu den schnellsten gehört. Mit durchschnittlich einer halben Sekunde lässt sie sich zuweilen etwas zu viel Zeit, trifft in kritischen Situationen die Schärfe gar nicht oder löst verzögert aus. Das passiert natürlich vor allem bei schwierigen Lichtsituationen, zum Beispiel bei wenig Licht oder schwachen Kontrasten, dennoch kennen wir das in solchen Situationen deutlich besser. Auf kurze Distanz schafft das grell weiße Hilfslicht etwas bessere Ergebnisse. Auf der Habenseite verbucht die kleinste Kamera des Fujifilm-X-Systems eine ausgezeichnete Gesichtserkennung, beachtliche 49 Fokusfelder, die sowohl automatisch als auch per Hand ausgewählt und skaliert werden können und eine AF-Verfolgung. Beim manuellen Scharfstellen kann man sich von einer Bildschirmlupe und Fokuspeaking (bei dem scharfe Kanten kontrastreicher dargestellt werden) unterstützen lassen, zusätzlich zeigt auf Wunsch eine Skala die Entfernung auf dem Display an. Vorfokussiert löst die X-A1 übrigens rasend schnell aus und auch bei der Serienbildgeschwindigkeit muss sie sich nicht verstecken. Über fünf Bilder pro Sekunde und das für knapp vier Sekunden in voller Auflösung sind ordentlich.
Um ein weiteres Ausstattungsmerkmal kommt fast kein Hersteller mehr herum: die drahtlose Verbindung zu einem Smartphone. Die X-A1 bietet eine etwas reduzierte Variante an, bei der zwar Bilder auf ein verbundenes Gerät übertragen werden, fernsteuern kann man die Kamera aber nicht. Um die Übertragung zu beschleunigen, kann die X-A1 die Bilder auf rund 3 Megapixel verkleinern. Außerdem können die Geodaten eines GPS-fähigen Smartphones auf die Kamera geladen werden. Insgesamt ist die Ausstattungsliste für eine Einsteigerkamera aber recht lang und lässt viel Raum zum Experimentieren.
Bildqualität Da die Ausstattung der X-A1 vollständig der der X-M1 entspricht, haben wir die größten Unterschiede zwischen beiden Kameras bei der Bildqualität erwartet. Die X-A1 ist im Gegensatz zur X-M1 ja nicht mit dem X-Trans-Sensor ausgestattet, der dank einer besonderen Farbfilteranordnung eine bessere Bildqualität haben soll. Im Labortest wurde der X-M1 auch eine sehr gute Bildqualität über dem üblichen Niveau einer Einsteigerkamera bescheinigt. Die X-A1 mit normalem Sensor haben wir ebenfalls in unserem Labor einem gründlichen Test unterzogen, dessen ausführliche Ergebnisse wie immer gegen ein geringes Entgelt über den Link am Ende der Seite heruntergeladen werden können.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Fujifilm X-A1 reicht an ihre Schwester nicht heran. Bei der Bildqualität macht sie mit dem Kit-Objektiv zunächst eine erstaunlich gute Figur. Die Randabdunklung ist unbedeutend und die geringe tonnenförmige Verzeichnung im Weitwinkel dürfte nur bei sehr kritischen Architekturfotos auffallen. Die Auflösung erreicht schon bei Offenblende 40 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm), am langen Ende sogar knapp 50 lp/mm. Merkwürdigerweise fällt allerdings dieser hohe Wert zumindest im Telebereich schon beim Abblenden um eine Stufe deutlich ab. Ein Blick auf die Signalaufbereitung erklärt dieses Verhalten: Der Wert der Schärfungsartefakte, also der Bildstörungen, die durch eine übermäßige Erhöhung des Kantenkontrastes per Software entstehen, korrespondiert mit den Auflösungswerten. Der hohen Auflösung bei Blende 5,6 steht eine hohe Artefakterate gegenüber. Auch die Texturschärfe zeigt mit Werten um 1,4 herum, dass hier deutlich an der Software-Schraube gedreht wurde, denn Werte zwischen 0,9 und 1,1 gelten als normal. Bei Blende 8 schärft die X-A1 deutlich weniger und damit fällt auch die Auflösung geringer aus. Fujifilm erkauft sich die hohen Werte im Telebereich also mit einer aggressiven Bildaufbereitung, die sich auf Pixelebene auch mit künstlich wirkenden Details bemerkbar macht. Ab Blende 8 verhält sich die Kamera erwartungsgemäß: Der Auflösungsverlust von der Bildmitte zum Rand vermindert sich geringfügig, bleibt aber deutlich. Insgesamt fällt die Auflösung ab Blende 8 sanft ab, bis bei Blende 22 das Minimum von rund 30 lp/mm erreicht ist. Im praktischen Einsatz gibt es aber an der Bildschärfe nichts zu meckern, zumindest für Abzüge in Briefbogengröße reicht es allemal. Auch Farbsäume (chromatische Aberrationen) sind kaum der Rede Wert, nur ab Blende 11 steigt deren Wert im Weitwinkel zum Rand hin auf gut zwei Pixel, was aber in Ausdrucken bis DIN A4 ebenfalls wenig stört.
Sehr erfreulich ist das Rauschverhalten. Bei ISO 200 kratzt die X-A1 sogar an der 50 dB-Marke des Signal-Rauschabstands, der dann mit steigender Empfindlichkeit sehr gleichmäßig fällt und erst bei ISO 6.400 die kritische Grenze von 35 dB unterschreitet. Auch Korngröße, Farb- und Luminanzrauschen halten sich sehr zurück, so dass von diesen Parametern bis ISO 6.400 keine Probleme zu befürchten sind. Erreicht wird das wiederum mit Hilfe der Kamera-Software, denn in den Fotos macht sich die Rauschunterdrückung in Form von aquarellartig verwaschenen Strukturen bemerkbar. Sichtbar ist das allerdings nur, wenn man bis auf die Pixel ins Bild hineinzoomt.
Die Eingangsdynamik der X-A1 ist nicht gerade überragend, beträgt aber im Bereich von ISO 200 bis ISO 12.800 immerhin neun Blendenstufen. Die niedrigste ISO-Stufe 100 wird durch Dämpfung der nativen Sensor-Empfindlichkeit erreicht, was eine Stufe Eingangsdynamik kostet und sich außerdem in einer weicheren Tonwertwiedergabe niederschlägt. Ansonsten sind die Bilder aus der X-A1 kontrastreich und für die direkte Verwendung aus der Kamera geeignet. Farben gibt die Fujifilm im roten Bereich etwas übersättigt und zu gelb, Cyantöne zu bläulich und Blautöne zu lila wieder. Der große Bereich der Grüntöne wird aber recht genau getroffen und der Weißabgleich ist vorbildlich. Auch an der Belichtungsgenauigkeit gibt es nichts zu meckern. Alle Fotos, die im Testzeitraum entstanden sind, waren korrekt belichtet, wobei die X-A1 eher vorsichtig zu Werke geht, so dass ausgefressene Lichter weitgehend vermieden werden.
Fazit Die Fujifilm X-A1 ist das Sparmodell des X-Systems. Nicht nur, dass das Metallgehäuse schnödem Kunststoff gewichen ist und der Hybridsucher ersatzlos gestrichen wurde, auch der Sensor ist nun ganz normaler Standard. Die X-A1 schlägt sich dennoch recht ordentlich, sowohl bei der Ausstattung und der Ergonomie als auch bei der Bildqualität. In diesem Punkt kommt sie allerdings nicht an ihre Schwester X-M1 heran. Wer den Aufpreis zu zahlen bereit ist, erhält mit der X-M1 das rundere Paket. Andererseits dürften die Unterschiede im fotografischen Alltag kaum auffallen, und wer möglichst preiswert in das X-System von Fujifilm einsteigen möchte, liegt mit X-A1 genau richtig.
Kurzbewertung
- Zubehörschuh zur Erweiterung mit Blitzgeräten
- Brillantes und scharfes Klappdisplay
- Flotte Bedienung durch zwei Bedienräder
- Für ein Kit-Objektiv ordentliche Bildqualität
- Zu aggressive Bildaufbereitung in der Kamera
- Sucher nicht einmal als Zubehör vorhanden
- Zögerlicher Autofokus
- Billige Anmutung des Kunststoffgehäuses
Technische Daten
Modell |
Fujifilm X-A1 |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 16,3 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.896 x 3.264 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,920 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Fujifilm, Standard-Mittenkontakt |
Konnektivität |
WLAN |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Mini (Typ C) |
Serienbildfunktion |
max. 5,6 Bilder/s und max. 30 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
ja |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 200 bis 6.400, manuell ISO 100 bis 25.600 |
Abmessungen |
117 x 66 x 39 mm (B x H x T) |
Gewicht |
330 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/GI4LT (mit Preisvergleich) |