Kompaktkamera mit großem Sensor, Kompaktkamera
Testbericht: Leica X2
2012-09-14 Mit der X2 wertete Leica sein puristisches Kompaktkameramodell X1 auf. Charakteristisch ist das Retrodesign, die Festbrennweite mit F2,8 und 35 Millimeter kleinbildäquivalenter Brennweite als klassische Reportagebrennweite tut ihr übriges dazu. Der CMOS-Bildsensor im APS-C-Format bringt es nun auf 16 Megapixel Auflösung, den Autofokus will Leica ebenfalls verbessert haben, zumindest in der Präzision. Ob die X2 tatsächlich das Zeug zum modernen Klassiker hat und wie sie sich bei der Bildqualität schlägt, haben wir ausführlich in der Praxis sowie im digitalkamera.de-Labor getestet. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung Die Leica X2 ist "Made in Germany" und sehr hochwertig verarbeitet. Das Gehäuse besteht aus Metall und ist großflächig beledert. Das klassische Design hat Leica an den Seiten mit gleichmäßigen Rundungen ausgeführt, sogar die Schnittstellenklappe gleicht sich dieser Rundung an, besteht jedoch aus Kunststoff. Über die darunter verborgene USB-Schnittstelle kann man die Daten der SD-Karte oder des knapp über 100 Megabyte großen internen Speichers auslesen, die HDMI-Mini-Schnittstelle erlaubt die Bildwiedergabe auf HDTVs. Lithium-Ionen-Akku und Speicherkarte (SD, SDHC oder SDXC) werden im gemeinsamen Fach am Kameraboden untergebracht. Der Akku reicht laut Leica für 450 Aufnahmen – ein ordentlicher, wenn auch nicht üppiger Wert. Das Metallstativgewinde befindet sich direkt neben dem Fach, so dass es auf dem Stativ blockiert wird. Obendrein sitzt das Gewinde deutlich außerhalb der optischen Achse.
Leica verfolgt bei der X2 ein sehr stringentes Bedienungskonzept. Keine Funktion ist über zwei Wege einstellbar. Entweder gibt es einen Knopf am Gehäuse oder eine Menüeinstellung. Programmierbare Knöpfe oder das Speichern und Abrufen von Einstellungen bietet die puristische Kamera ebenfalls nicht. Immerhin weiß man dadurch immer, welcher Knopf was macht. Eingeschaltet wird die X2 über einen den Auslöser einschließenden Schalter. Hier wählt man auch gleich, ob man Einzelaufnahmen (S-Modus) oder Serienbilder (C-Modus) anfertigen möchte. Einen Zoomschalter benötigt die Leica nicht, denn sie bietet ein Festbrennweitenobjektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 Millimeter und einer Lichtstärke von F2,8, was für eine Festbrennweite nicht unbedingt besonders lichtstark ist, F2,0 würden einer derartigen Reportagekamera besser zu Gesicht stehen. Am Objektiv lässt sich ein Zierring abschrauben, der ein Zubehörgewinde freigibt. Allerdings listet Leica keinerlei Zubehör für dieses Gewinde auf. Da dem Objektiv ein Filtergewinde fehlt, lassen sich daher momentan keine optischen Filter verwenden. Der Autofokus arbeitet mit 0,6 Sekunden eher behäbig und neigt beim Durchdrücken des Auslösers vor allem in dunklen Umgebungen trotz Autofokushilfslicht dazu, nicht korrekt scharf zu stellen. Für Sport und schnelle Motive wurde die X2 offensichtlich nicht gebaut. Die Auslöseverzögerung ist mit 0,04 Sekunden hingegen angenehm kurz.
Alle wichtigen Aufnahmeeinstellung lassen sich über die Tasten und Rädchen der Leica X2 vornehmen. Diese sind alle sehr hochwertig ausgeführt und klein, aber kontrastreich beschriftet. Besonders gefallen haben uns das Zeiten- und das Blendenrad, jeweils mit einer Automatikstellung. Schade allerdings, dass sich die A-Stellung jeweils nicht verriegeln lässt. Während die Blende in 1/3-Stufen verstellt werden kann, lassen sich ISO-Empfindlichkeit und Belichtungszeit nur in vollen EV-Stufen verstellen, was bei kritischen Belichtungssituationen auch mal etwas zu grob sein kann. Besonders schlicht ist auch das Menü aufgebaut. Es gibt keine Registerkarten, keine Reiter oder sonstige Gruppierungen, sondern einfach nur eine Liste von Einstellungen. Die abwechselnde Hintergrundfarbe Hellgrau und Dunkelgrau sieht zwar edel aus, beim Scrollen hat man aber das Gefühl, dass der Bildschirm immer hell und dunkel wird, da eine ungerade Anzahl von Menüeinträgen gleichzeitig zu sehen ist.
Der Bildschirm selbst wird mit seiner Diagonalen von 2,7 Zoll (6,9 Zentimeter) recht klein, da man kaum noch Kamera unter drei Zoll (7,5 Zentimeter) bekommt. Noch mehr stört aber die grobpixelige Auflösung von nur 230.000 Bildpunkten. Deutlich kann man das Pixelraster erkennen, was der ansonsten sehr hochwertigen Kamera in keiner Weise gerecht wird. Das Livebild bietet immerhin eine Belichtungsvorschau, sobald man den Auslöser halb durchdrückt und zeigt bei kleineren Abweichungen an, wie weit man vom Kamerabelichtungsmesser abweicht. Immerhin lässt sich über den Zubehörschuh optional ein 1,4 Millionen Bildpunkte hoch auflösender elektronischer Sucher anbringen. Wer lieber einen optischen Sucher bevorzugt, kann weiterhin den der Leica X1 verwenden.
Ausstattung Die Leica X2 ist eine eher puristische Kamera für all jene Fotografen, die ein Werkzeug statt einem Spielzeug suchen. Es gibt keine Motivprogramme oder intelligente Automatiken, die selbst das Motiv erkennen. Am besten nutzt man die Rädchen, um die Belichtung bequem selbst einzustellen. Das heißt aber nicht, dass alles nur manuell funktioniert. ISO-Empfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit kennen jeweils auch eine Automatikstellung, so dass der Fotograf jederzeit entscheiden kann, welchen Parameter er festlegen möchte und welchen die Kamera wählt, dadurch ergeben sich automatisch die klassischen Belichtungsmodi Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik und manuelle Belichtung. Einen Autofokus bietet die X2 selbstverständlich, sogar mit einer Gesichtserkennung ist sie ausgestattet. Gut gelöst ist die manuelle Fokussierung. Diese erfolgt mittels dem oberen, stufenlosen Einstellrad auf der Kamerarückseite. Auf dem Bildschirm wird sowohl eine verschiebbare Lupe eingeblendet als auch eine Entfernungsskala mit Markierung der Schärfentiefe. Damit kann man fast wie mit einem klassischen Scharfstellring, der mit Markierungen versehen ist, arbeiten. Die Naheinstellgrenze von 30 Zentimetern ist für normale Motive zwar gut, Makroaufnahmen sind damit jedoch nicht möglich.
Die puristische Ausstattung der Leica X2 kommt ohne Sonderprogramme wie etwa HDR oder Panormama aus. Diese müssen auch nicht sein, sehr schmerzlich vermisst haben wir dagegen einen Videomodus. Es ist nicht möglich, mit der X2 Bewegtbilder mit Ton aufzuzeichnen. Wer das möchte, braucht dafür eine andere Kamera. Immerhin bietet die X2 aber ein integriertes Blitzlicht, das zudem die 35 Millimeter Weitwinkel gut ausleuchtet. Das Blitzgerät muss manuell entriegelt werden und springt ein gutes Stück weiß nach oben und vorne. Die Mechanik ist sehr vertrauenerweckend. Ist der Blitz erst ausgeklappt, so bietet er eine Automatik einen Vorblitzfunktion zur Reduzierung roter Augen, eine Aufhellfunktionen, eine Langzeitsynchronisation sowie einen Studiomodus, bei dem kein Vorblitz ausgesendet wird. Im Menü lässt sich einstellen, ob der Blitz am Anfang oder Ende der Belichtung zünden soll. Über den Belichtungskorrekturknopf gelangt man neben der Einstellung zur Blitzbelichtungskorrektur auch zur Belichtungsreihenaufnahmeeinstellung.
Sehr flexibel einstellbar ist auch der Weißabgleich. Automatik, diverse Voreinstellungen, eine manuelle Farbtemperatureingabe sowie zwei Speicherplätze für einen manuellen Weißabgleich werden von einer zweiachsigen Feinkorrektur ergänzt. Die Belichtung wird klassisch per Mehrfeld-, Integral- oder Spotmessung bestimmt, wobei die X2 eher zu einer recht knappen Belichtung neigt, wenn es größere helle Bildbereich gibt. Zwar ist die X2 keine verspielte Kamera, dennoch kann man einige Filmsimulationseffekte einstellen sowie Kontrast, Sättigung und Schärfe den eigenen Wünschen anpassen. Beim Speicherformat hat der Fotograf die Wahl, ob er JPEG, DNG oder beides gleichzeitig auf die Speicherkarte bannen möchte. Dabei schreibt die X2 im Hintergrund auf die Speicherkarte, was aber im Modus DNG+JPEG durchaus einige Zeit dauern kann, wenn man mehrere Bilder schnell hintereinander fotografiert. Dennoch lässt sich die Kamera nicht so schnell blockieren.
Bildqualität Mit ihrer Festbrennweite, die auf extrem hohe Lichtstärke verzichtet und den 16 Megapixel auflösenden Bildsensor in APS-C-Größe hat die Leica X2 beste Voraussetzungen für eine hervorragende Bildqualität. Ob dem tatsächlich so ist, sind wir sowohl im digitalkamera.de-Testlabor als auch in der Praxis nachgegangen. Der Labortest kann wie üblich gegen ein kleines Entgelt in seiner kompletten Ausführlichkeit inklusive PDF zum Archivieren und Ausdrucken abgerufen werden. Tatsächlich sind wir von den Labormessungen schwer beeindruckt. Das Objektiv ist so hervorragend zentriert, dass es so gut wie keinen Unterschied der Schärfe in den vier Bildecken gibt, die eigentlich bei jedem Objektiv auftritt. Hier scheint "Made in Germany" tatsächlich für eine hervorragende Qualität und Montage zu stehen, für den üppigen Preis von 1.750 Euro kann man das aber auch erwarten.
Im einzelnen bedeutet das, dass das Objektiv bezogen auf einen 20 x 30 Zentimeter großen Abzug bei jeder Blende ein einwandfrei scharfes Ergebnis von der Bildmitte bis zum Bildrand erreicht. Die MTF-Messung bei 50 Prozent Kontrast, bei der sich in der Regel die Spreu vom Weizen trennt, weiß die Leica X2 ebenfalls zu überzeugen. Bereits bei Offenblende erreicht sie fast 38 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) in der Bildmitte. Abblenden bringt sie knapp vor die Marke von 40 lp/mm, optisch sieht man hier keinen Unterschied. Der Bildrand ist bei F2,8 mit 30 lp/mm etwas schwächer, liegt aber noch im guten Rahmen. Um zwei Stufen abgeblendet erreicht die X2 dann 37 lp/mm am Bildrand, ist also annähernd auf dem Niveau des Bildzentrums, hervorragend. Farbsäume und Randabdunklung spielen praktisch keine Rolle. Die Bildhelligkeit nimmt bei F2,8 zum Bildrand hin sehr langsam und konstant und insgesamt nur sehr wenig ab. Bereits um eine Stufe abgeblendet ist die Randabdunklung verschwunden. Die Verzeichnung ist mit einem Prozent Tonnenform zwar recht gering und kaum sichtbar, aber dennoch vorhanden. Es sei dem Weitwinkel aber verziehen, bei dieser Brennweite muss ein Objektiv nicht absolut verzeichnungsfrei sein.
Bei den Messungen bezüglich Rauschen und Farben zeigt sich die Leica X2 ausgesprochen ehrlich, was aber auch bedeutet, dass sie von sich aus keine Spitzenwerte bei höheren ISO-Empfindlichkeiten erreicht, ganz im Gegenteil. Mit jeder ISO-Stufe verliert man daher deutlich an Qualität, wobei Leica mit der Firmware 1.1 wenigstens für Empfindlichkeiten bis ISO 1.600 insoweit nachgebessert hat, dass man gut damit arbeiten kann. Die eingestellten ISO-Werte selbst überschreitet die X2 laut unserer Labormessung durchgehend um ungefähr 50 Prozent, heißt bei ISO 100 maßen wir ISO 146, bei ISO 400 maßen wir ISO 660 und so weiter. Der Signal-Rauschabstand erreicht bei ISO 100 den hervorragenden Wert von 45 dB. Mit jeder ISO-Stufe verliert man rund 3 dB, also 39 dB bei ISO 400, 36 dB bei ISO 800 und bei ISO 1.600 hat man nur noch schlechte 34 dB. Bei ISO 3.200 sind es sogar unter 25 dB, das Nutzsignal geht also schon fast im Rauschen unter. Das Farbrauschen ist zwar gering, dafür aber das Helligkeitsrauschen umso heftiger. Bis ISO 1.600 bleibt es noch im guten Rahmen, darüber steigt es sehr sprunghaft auf miserable Werte an. Dass die Leica das Rauschen nur sehr zurückhaltend bekämpft merkt man an der Detailtreue, die bei allen ISO-Empfindlichkeiten im sehr guten Bereich liegt. Wer also rauscharme Bilder bei hohen Empfindlichkeiten möchte, kommt am Raw-Format und der dazugehörigen Verarbeitung nicht vorbei. Jedenfalls zeigt die Messung, dass genügend Bilddetails erhalten bleiben, um eine gute Bearbeitungsbasis zu bilden.
Auch die Tonwertkurve der X2 verläuft sehr sanft und ist nur leicht geschönt. Dafür sinken der Ausgangs-Tonwertumfang wie auch die Eingangsdynamik sehr schnell ab. Bis ISO 800 liegt die Eingangsdynamik bei gut 10 Blendenstufen oder darüber, bei ISO 1.600 nur noch knapp über neun, bei ISO 3.200 schon unter acht Blendenstufen. Das Ausgangssignal beinhaltet bei ISO 100 und 200 fast die vollen 256 Helligkeitsstufen, bereits bei ISO 800 sind es nur noch befriedigende 128 Stufen, also die Hälfte. Besser schlägt sich die X2 bei der Farbdifferenzierung, die bis ISO 800 im guten bis sehr guten Bereich liegt, dann aber ebenfalls rapide abbaut. Farben gibt die Leica nahezu perfekt wieder, nur Rot ist etwas Richtung Orange verschoben. Auch der manuelle Weißabgleich arbeitet über alle ISO-Stufen einwandfrei.
In der Summe lässt sich also festhalten, dass die X2 ein hervorragendes Objektiv besitzt und die Bilder in JPEG sehr ehrlich wieder gegeben werden. Die perfekte Bildqualität erhält man nur bei ISO 100, einige Messwerte bauen bereits ab ISO 200 ab. Nichtsdestotrotz kann man die X2 bis ISO 800 gut verwenden, weil sie auf einem so hohen Niveau startet. Auch die Bilder bei ISO 1.600 sind noch befriedigend bis gut, ab ISO 3.200 sollte man aber unbedingt das DNG-Raw-Format verwenden und sich in das Entrauschen mittels Raw-Konverter einfuchsen. In der Praxis fiel noch auf, dass das Objektiv bei Gegenlichtsituationen mitunter schnell an Kontrast verliert. Die dadurch milchig wirkenden Bilder ließen sich immerhin mit einer Tonwertkorrektur problemlos und ohne optische Verluste retten.
Fazit Die Leica X2 ist eine äußerst puristische Kamera. Wer ein Ausstattungsfeuerwerk mit Automatiken, Effekten etc. erwartet, liegt bei ihr eindeutig falsch. Die X2 bietet Verarbeitung auf höchstem Niveau gepaart mit klassischer Bedienung mittels Zeiten- und Blendenrad. Man muss sich schon mit der Fotografie auskennen, um die X2 adäquat bedienen zu können. Aber auch ein Sprung ins kalte Wasser darf man wagen, schließlich kann der Fotograf an seinem Werkzeug wachsen. Die Bildqualität ist exzellent, was vor allem auf das äußerst präzise gefertigte Objektiv zurück zu führen ist. Beim Rauschen hingegen ist die Leica X2 äußerst ehrlich. Eine Rauschunterdrückung gibt es kaum, so dass man die Kamera praktisch nur bis ISO 1.600 einsetzen kann. Dafür erhält man aber auch sehr ehrliche und unverfälschte Bilder, die bis ISO 800 eine hervorragende Qualität aufweisen.
Kurzbewertung
- Ehrliches Rauschen mit geringer Rauschuntwerdrückung und gutem Detailerhalt
- Hervorragende Bildqualität (bis ISO 800) mit exzellent scharfem und zentriertem Objektiv
- Hochwertige Verarbeitung und Design
- Belichtungszeit und ISO-Empfindlichkeit nur in vollen EV-Stufen einstellbar
- Kein Videomodus
- Ungünstig platziertes Stativgewinde
- Hohes Bildrauschen ab ISO 3.200
- Relativ kleiner, grobpixeliger Bildschirm
Technische Daten
Modell |
Leica X2 |
Sensor |
CMOS-Sensor APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 16,5 Megapixel (physikalisch), 16,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.928 x 3.264 (3:2) |
Objektiv |
35 mm / F2,8 (feste Brennweite) |
Monitor |
2,7", 0,230 Mio. Bildpunkte, kein Touchscreen |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-3 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienaufnahmen |
max. 3 Bilder/s und max. 6 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Autofokus |
Kontrast |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 100 bis 12.500 |
Abmessungen |
124 x 69 x 51 mm (B x H x T) |
Gewicht |
345 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/3WRIW (mit Preisvergleich) |