Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Nikon 1 J2
2012-10-30 Nach nicht einmal einem Jahr schickt Nikon seine erste spiegellose Systemkamera 1 J1 in Rente. Ihre Nachfolge tritt die Nikon 1 J2 an, bei der sich auf dem ersten Blick außer dem Typenschild nichts geändert hat. Doch der Schein trügt: Die J2 bringt einige Funktionen mit, die ihre Vorgängerin noch missen ließ. Neu ist auch das besonders kompakte 2,5-fach-Zoom 1Nikkor 11-27,5, mit dem die 1 J2 im Testlabor sowie im Praxiseinsatz ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen musste. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Wer die Nikon 1 J2 zum ersten Mal sieht, glaubt kaum, dass er eine ausgewachsene Systemkamera mit Wechselobjektiv vor sich hat – so zierlich aber auch elegant ist die J2 geraten. Das gilt umso mehr, wenn sie mit dem neuen Zoomobjektiv 11-27,5 bestückt ist. Diese Kombination ist handlich wie eine professionelle Kompaktkamera und lässt sich mühelos in der Jackentasche verstauen. Kein Wunder, übernimmt die J2 doch das schmucke Gehäuse weitestgehend von ihrer Vorgängerin. Es bleibt also beim sehr reduzierten Design ohne Ecken und Kanten, in Weiß wie bei unserem Modell wirkt die Kamera besonders edel. Die glatte Frontpartie wird lediglich vom Entriegelungsknopf durchbrochen, auch die Oberseite zeigt sich vornehm zurückhaltend. Hier hat Nikon die wenigen Bedienelemente sowie den Bordblitz bündig mit der Topplatte versenkt. Doch was so schick aussieht, ist oftmals nicht so praktisch. Da macht leider auch die J2 keine Ausnahme: Der versenkte Hauptschalter ist etwas fummelig zu bedienen, zudem bietet die ebene Frontpartie keinerlei Stütze für die Greifhand. Einhändig mag man die Kamera daher trotz ihres Leichtgewichts von lediglich 367 Gramm (betriebsbereit mit Objektiv) nicht gerne halten.
Das Entzücken über das ansprechende Design verflüchtigt sich indes beim Blick auf den Rücken der J2. Ganz gleich, ob man die Kamera nun in Weiß, Rot, Orange, Silber, Pink oder klassischem Schwarz erworben hat – die Rückseite ist immer schwarz. Hier dominiert ein üppiges Display mit einer Diagonalen von drei Zoll. Gegenüber der Vorgängerin hat Nikon die Auflösung des Monitors kräftig erhöht, er löst jetzt mit 921.000 Bildpunkten angenehm fein auf. Für Bedienelemente lässt das großzügig bemessene Display allerdings nicht mehr sonderlich viel Platz. Es reicht so eben noch für ein Moduswählrad, eine Vierwege-Wippe, die von einem praktischen Drehkranz umschlossen wird sowie ein paar mickrigen Knöpfchen. Immerhin: Die Bedienelemente machen einen ebenso hochwertigen Eindruck wie die ganze Kamera; das Moduswählrad geht schön stramm und verstellt sich garantiert nicht versehentlich.
Schade nur, dass Nikon den Platz auf den Moduswähler nicht ausnutzt – so wird man schneller als von anderen Kameras gewohnt zum Gang ins Menü gezwungen. Das ist zwar nicht weiterhin schlimm, da Nikon das Kamera-Menü sehr übersichtlich gestaltet hat, verkompliziert jedoch die Bedienung für erfahrene Fotografen unnötig. Kritik muss sich auch die Schnittstellenabdeckung der J2 gefallen lassen: Die windige Plastikklappe weckt wenig Vertrauen. Darunter verbergen sich eine Mini-USB-Buchse sowie ein HDMI-Anschluss. Um den Akku zu laden, liefert Nikon ein ordentliches Ladegerät mit. So kann ein optionaler Zweitakku aufgefrischt werden, während die J2 im Einsatz ist. Eingeschoben wird der Energiespender übrigens von unten, wie auch die Speicherkarte. Dummerweise sitzt das Stativgewinde zwar vorbildlich in der optischen Achse, aber auch so nah am Akkufach, dass sich dieses bei angesetzter Stativplatte nicht mehr öffnen lässt.
Ausstattung Wie schon bei der Vorgängerin setzt Nikon auch bei der J2 ganz auf Automatik-Funktionen. Getreu dem alten Slogan von Kodak "Sie drücken den Knopf, wir erledigen den Rest" wählt die Kamera selbständig das zur jeweiligen Situation passende Motivprogramm. Welches, das signalisiert ein kleines Symbol auf dem Display. Dabei ist man jedoch auf Gedeih und Verderb der Motivautomatik ausgeliefert – manuell lässt sich keines der Motivprogramme vorgeben. Selbst im Kreativmodus nicht, den Nikon bei der J2 zeitgemäß erweitert hat. Hier stehen nun Sonderprogramme wie "Nachtaufnahme", "Gegenlicht" oder "Schwenkpanorama" zur Auswahl. Dabei nimmt die Kamera sehr rasch mehrere Fotos auf, die sie dann zu einem Bild mit vermindertem Rauschen, verbesserter Tiefen- und Lichterzeichnung verrechnet oder zu einem Panoramabild zusammensetzt werden. Zudem gibt es im Kreativmodus einige Effektprogramme wie "Weichzeichnung" oder "Miniatureffekt". Klassische Motivprogramme wie "Portrait" oder "Landschaft" lassen sich indes auch im Kreativmodus nicht vorgeben – wohl aber die halbautomatische oder gar manuelle Belichtungssteuerung. Sogar manuelles Fokussieren ist jetzt möglich, allerdings muss dies umständlich im Hauptmenü aktiviert werden. Hat man das, dient der Drehkranz als Entfernungseinsteller, auf Knopfdruck lässt sich eine Fokuslupe zuschalten.
Die J2 passt sich also durchaus auch an die Wünsche und Vorstellungen erfahrener Fotografen an. Wird Sie in den Modi P, A, S oder M betrieben, kann die ISO-Empfindlichkeit vorgegeben werden, es stehen diverse Vorgaben für den Weißabgleich zur Auswahl, die Obergrenze der ISO-Automatik lässt sich festlegen (sehr schön!) und vieles mehr. Zudem lässt sich die interne Bildaufbereitung in weiten Bereichen anpassen, etwa das Schärfen, Kontrast, Helligkeit, Sättigung etc. Bis zu neun dieser "Picture-Control"-Vorgaben kann man speichern und dann via Hauptmenü abrufen. Ferner nimmt die J2 auf Wunsch auch im Raw-Format auf und bietet so nahezu grenzenlose Möglichkeiten zur späteren Optimierung seiner Aufnahmen am Rechner.
Wer sich mit all diesen Einstellmöglichkeiten nicht belasten möchte, dem greift die J2 mit dem "Smart Photo Selector" unter die Arme. Ist er aktiviert, nimmt die Kamera in sehr schneller Folge eine Bildserie auf – und zwar bereits bei halb gedrücktem Auslöser. Wird der Auslöser komplett durchgedrückt, setzt sie die Bildserie noch für einen Moment fort. Anschließend wählt die J2 selbständig fünf Aufnahmen aus, die sie für besonders gelungen hält; dabei hilft ihr auch die automatische Gesichtserkennung. Diese Schnappschussautomatik hat sich in der Praxis als verblüffend wirkungsvoll erwiesen, zumal die J2 sehr fix aufnahmebereit ist. Dazu trägt auch bei, dass sie standardmäßig kontinuierlich scharf stellt, ohne dass der Auslöser eigens halb durchgedrückt werden muss. Dass der Autofokus sehr fix arbeitet, liegt zudem sicherlich auch an der Technik: Nikon hat die J2 mit zusätzlichen Phasenvergleichssensoren auf dem Bildwandler ausgestattet. Sie unterstützen den herkömmlichen Kontrast-AF, wenn es einmal schnell gehen muss – etwa bei Action-Fotos. Gefühlt stellt der Autofokus auf alle Fälle schneller scharf, als die Messwerte im Testlabor von digitalkamera.de vermitteln – wobei sie sich im Test mit einer Auslöseverzögerung von 0,3 bis 0,4 Sekunden durchaus nicht als lahm erwies.
Auch bei der Serienaufnahme geht die J2 wie bereits ihre Vorgängerin äußerst flott zur Sache. Warum aber hat ihr Nikon nur die wichtige Funktion zur Aufnahme von Belichtungsreihen vorenthalten? Da ist es lediglich ein kleiner Trost, dass die J2 mit einer ausgewachsenen Funktion für Intervallaufnahmen aufwartet. Ebenfalls nicht gespart hat Nikon bei den Blitzfunktionen, der kleine Bordblitz beherrscht zum Beispiel das Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang oder die Synchronisation mit langen Verschlusszeiten. Auch die Blitzbelichtung lässt sich getrennt von der Belichtung des Umgebungslichts steuern, so dass die Wirkung des Blitzlichts ganz nach den eigenen Vorstellungen abgeschwächt oder verstärkt werden kann. Aktiv wird der Bordblitz übrigens nur, nachdem man ihn manuell ausgefahren hat – bei Bedarf fordert ein blinkendes Symbol auf dem Display dazu auf.
Zusammen mit der J2 hat Nikon das 2,5-fach-Zoom 11-27,5/3.5-5.6 vorgestellt, das mit der Kamera auch im Set angeboten wird. Bezogen auf das Kleinbildformat deckt es einen Brennweitenbereich von 30 bis 74 Millimeter ab. Sein größter Vorzug gegenüber dem weiterhin erhältlichen 10-30/3.5-5.6 ist die kleine Baugröße: Das neue Standard-Zoom ragt in Transportstellung keine drei Zentimeter über die Kamerafront hinaus. Verzichten muss man bei diesem Mini-Zoom allerdings auf einen optischen Bildstabilisator. Dafür stellt es flüsterleise scharf, gerade bei Videoaufnahmen ein unschätzbarer Vorteil. Überhaupt gibt die J2 auch als Videokamera eine gute Figur ab: Sie filmt in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), der Ton wird in Stereo aufgezeichnet. Der Autofokus führt die Schärfe beim Dreh weich und ohne Pumpen nach, die Belichtung kann in den Modi P, A, S sowie manuell gesteuert werden. Zudem können während der Filmaufnahme auch Fotos aufgenommen werden, allerdings nur mit verringerter Auflösung. Die Videofunktionen der J2 sind also recht reichhaltig, geknausert hat Nikon dagegen bei den Möglichkeiten im Wiedergabemodus – im Wesentlichen beschränken sie sich auf die übliche Hausmannskost: Bilder löschen, drehen und zuschneiden; Filme kürzen und Schattenaufhellung per D-Lighting – mehr ist nicht drin.
Bildqualität Das 1-System von Nikon setzt auf einen sehr kleinen Sensor, der gerade einmal 13,2 x 8,8 mm misst. Damit weist der Bildwandler der J2 dieselbe Fläche auf wie etwa der Sensor der hochwertigen Kompaktkamera RX100 von Sony. Allerdings belässt es Nikon bei der J2 bei einer recht moderaten Auflösung von rund zehn Megapixeln, sodass den einzelnen Sensorzellen noch vergleichsweise viel Platz zur Verfügung steht. Ob das eine gute Grundlage für eine ordentliche Bildqualität bildet, musste die J2 in der Praxis sowie im harten Test im Labor von digitalkamera.de zeigen. Das detaillierte und ausführlich kommentierte Laborprotokoll kann wie stets gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Mit einer maximalen Ausgabeauflösung von rund 35 Linienpaaren pro Millimeter bei optimaler Blende 5,6 bleibt die Nikon 1 J2 gepaart mit dem Objektiv 11-27,5 1:3.5-5.6 lediglich auf dem Niveau professioneller Kompaktkameras. Erfreulich ist dabei immerhin, dass das Objektiv kaum an Auflösung zu den Bildrändern hin verliert – und das über den gesamten Brennweitenbereich hinweg. So zeigt auch die Messung des Schärfeabfalls eine Linie wie mit dem Lineal gezogen. Das Objektiv eignet sich also bestens für Landschaftsaufnahmen, die bis in die letzte Bildecke detailliert wiedergegeben werden sollen. Eine Eigenschaft, die man sich übrigens auch für Architekturfotos wünscht – doch hier patzt das Standardzoom leider mit einer in Weitwinkelstellung stark ausgeprägten tonnenförmigen Verzeichnung. Dagegen gibt die Randabdunklung keinen Anlass zur Kritik, eine Vignette ist mit höchstens 0,5 Blendenstufen (EV) zwar messbar, aber visuell kaum wahrnehmbar. Ganz wacker schlägt sich das kleine Zoom ferner beim Thema "chromatische Aberration": Im Mittel bleiben Farbsäume an Kontrastkanten mit einer Breite von rund 0,5 Pixel unauffällig – was sicherlich auch der recht moderaten Auflösung von zehn Megapixel geschuldet ist. Unterm Strich macht das preisgünstige Standard-Zoom also an der J2 eine erfreulich gute Figur.
Gilt das auch für den Bildwandler der Nikon 1 J2? Zunächst glänzt die Kamera mit einem bis hinauf zu hohen ISO 3.200 sehr gutem Dynamikumfang von nahezu 10 EV. Nicht ganz so Erfreuliches zeigt hingegen die Messung des Signal-Rauschabstands: Er beträgt bis ISO 1.600 gerade noch akzeptable 35 dB, bei höheren ISO-Stufen sinkt er nur leicht ab. Da jedoch mit jeder Verdopplung der ISO-Zahl der Signal-Rauschabstand theoretisch um 3 dB abnimmt, greift offenbar die Rauschunterdrückung kräftig ein, um den Signal-Rauschabstand so lange wie möglich auf einem erträglichen Wert zu halten. Ein Verdacht, den die Messung der Texturschärfe bestätigt: Die Detailgenauigkeit geht bereits jenseits der Basisempfindlichkeit von ISO 100 zurück, bleibt aber bis ISO 1.600 noch akzeptabel. Dabei gibt sich die Rauschunterdrückung der J2 alle Mühe, eine ausgewogene Balance zwischen Störpixeln und Bilddetails zu wahren – was ihr aber nicht immer gelingt. Vor allem mit der Unterdrückung großflächiger Störungen hat sie so ihre liebe Müh’, ab ISO 800 treten sichtbare Farbflecken auf, die mit zunehmender ISO-Zahl immer stärker ausgeprägt sind. Warum Nikon dieses grobe Korn zulässt, ist nicht ganz erklärlich. Parallel aufgezeichnete Raw-Aufnahmen ließen sich jedenfalls in Adobe Camera Raw 7.2 deutlich ansprechender entwickeln; ohne lästige Farbflecken und mit einem zwar ausgeprägten aber sehr feinen Helligkeitsrauschen, das visuell weit weniger stört.
Ganz ordentlich schlägt sich die J2 dann wieder, wenn es um die Farbwiedergabe geht: Die tatsächliche Farbtiefe ist bis ISO 1.600 gut, bis zu dieser ISO-Stufe arbeitet auch der Weißabgleich sehr genau. Keinen Grund zu Klage liefert zudem die mittlere Farbabweichung, die J2 gibt Farben also recht unverfälscht wieder. Nur der Ausgabe-Tonwertumfang dürfte etwas höher sein, feinste Helligkeitsabstufungen differenziert die Kamera nicht ganz so gut. Insgesamt liefert die J2 also gepaart mit dem 11-27,5/1:3.5-5.6 eine ordentliche und vor allem ausgewogene Bildqualität bis zu ISO 800. Wird in Raw aufgezeichnet, sind auch Aufnahmen mit ISO 1.600 noch gut, bis ISO 3.200 bleibt das Ergebnis brauchbar.
Fazit Bei der Nikon 1 J2 stehen das schicke Gehäusedesign und eine möglichst unkomplizierte Bedienung klar im Vordergrund. Für letztere sorgen vor allem die sinnvollen Vollautomatiken, die kaum Eingriffsmöglichkeiten bieten. Das schmucke Äußere geht allerdings etwas zu Lasten des Handlings, das stylish-glatte Gehäuse-Finish bietet einfach zu wenig Halt. Dafür ist die Kamera sehr kompakt, insbesondere wenn sie mit dem neuen Standardzoom 1 Nikkor 11-27,5 mm 1:3.5-5.6 bestückt wird. Die Abbildungsleistungen dieses Objektivs reißen zwar nicht zu Begeisterungsstürmen hin, sind aber erfreulich homogen. Unbedarften Fotografen werden an der J2 somit kaum etwas vermissen und können sich über einen beständig wachsenden Objektivpark freuen. Wer hingegen höhere Ansprüche an eine Systemkamera stellt, wird recht schnell an die Grenzen der J2 stoßen. Insbesondere lässt sich kein externes Blitzgerät anschließen und es fehlt die Möglichkeit zur Aufnahme von Belichtungsreihen. Dafür glänzt die J2 mit einem sehr schnellen Autofokus sowie hohen Serienbildraten.
Kurzbewertung
- Standardzoom 11-27,5 mit erfreulich homogener Abbildungsleistung
- Hohe Serienbildrate
- Schneller Autofokus
- Für Einsteiger praxisgerechte Automatik-Funktionen
- Schickes, hochwertig verarbeitetes Gehäuse
- Bildqualität (JPEG) ab ISO 800 etwas eingeschränkt (jedoch in Raw gut)
- Planes, glattes Gehäuse bietet wenig Halt
- Eingeschränkter Funktionsumfang (keine Belichtungsreihen, kein externer Blitz)
Technische Daten
Modell |
Nikon 1 J2 |
Sensor |
CMOS 1" 13,2 x 8,8 mm (Cropfaktor 2,7) 10,1 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
3.872 x 2.592 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektivanschluss |
|
Monitor |
3,0", 0,921 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
nicht vorhanden |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 10,0 Bilder/s und max. 13 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/16.000 s |
Autofokus |
ja |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 100 bis 3.200, manuell ISO 100 bis 6.400 |
Abmessungen |
106 x 61 x 30 mm (B x H x T) |
Gewicht |
237 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/LZIPD (mit Preisvergleich) |