Spiegellose Systemkamera, Systemkamera
Testbericht: Nikon 1 V2
2012-12-21 Mit der 1 V2 bricht Nikon radikal mit dem Konzept der 1 V1. Mit Handgriff und Sucherbuckel wirkt sie deutlich klassischer. Auch hat sie einen Blitz an Bord. Außerdem gibt es ein Programmwählrad, zwei Bedienräder und damit ein überarbeitetes Bedienkonzept. So will die 1 V2 dem ambitionierten Hobbyfotografen deutlich mehr entgegen kommen als ihre Vorgängerin, die eher eine Bedienung für Einsteiger bot. Damit setzt sich die 1 V2 auch deutlicher von der kleinen Schwester 1 J2 ab, die nach wie vor den Systemkamera-Einsteiger im Visier hat. Hinzu kommt bei der 1 V2 eine gesteigerte Sensorauflösung. Wir haben die Kamera im Labor und in der Praxis getestet. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung Mit dem Vorgängermodell 1 V1 hat die neue Nikon 1 V2 nicht mehr viel gemein. Das Gehäuse ist jetzt traditioneller geformt und weist ganz klassisch Handgriff und Sucherbuckel auf. Andererseits macht das Design doch einen sehr eigentümlich Eindruck, da die Kamera recht klein ist und das Gehäuse mit seinen abgeschrägten Kanten sehr eckig wirkt. Es besteht aus Kunststoff und Metall, dabei wirkt das Gehäuse robust und hervorragend verarbeitet. Für ihre Größe liegt die 1 V2 erstaunlich gut in der Hand, sofern man es mag, dass der kleine Finger mangels Gehäusehöhe ins Leere greift. Der ausgeprägte und für einen sicheren Halt gummierte Handgriff wird vollständig vom Akku ausgefüllt. Es kommt ein größerer Lithium-Ionen-Akku als noch in der 1 V1 zum Einsatz. Trotz des voluminösen Akkus geht diesem allerdings schon nach 310 Aufnahmen gemäß CIPA-Standard die Puste aus – das sind 40 Aufnahmen weniger als die 1 V1 schafft. Möglicherweise liegt reduzierte Reichweite am integrierten Blitz, den nur die 1 V2 bietet; denn nach CIPA-Richtlinie muss dieser bei jeder zweiten Aufnahme gezündet werden, was nicht unerheblich Strom kostet. Neben dem Akku findet auch die Speicherkarte (SD, SDHC oder SDXC) in dem Fach an der Kameraunterseite Platz. Trotz des kompakten Gehäuses liegt das Metallstativgewinde in der optischen Achse und bietet genügend Abstand zum Akkufach, so dass sich dieses auch im Stativbetrieb öffnen lässt. Statt Akku kann man auch einen Dummy einlegen, der durch eine kleine Klappe im Akkudeckel einen Netzteilanschluss bietet.
Anders noch als die 1 V1 bietet die 1 V2 ein Programmwählrad, auf dem auch die klassischen Belichtungsprogramme P, A, S und M Platz finden – man muss diese also nicht mehr im Menü aktivieren. Des Weiteren besitzt die 1 V2 neben dem Drehrad, das die Vierwegewippe umgibt, ein weiteres an der Kameraoberseite, das sich bequem mit dem Daumen bedient lässt. Es ist obendrein drückbar, um bestimmte Aktionen auszuführen oder zu bestätigen. Der kleine Funktionsknopf links neben dem Daumenrad aktiviert einen Cursor, der mittels Daumenrad zwischen den Einstellungsanzeigen auf dem Bildschirm wechselt. Einmal das Daumenrad gedrückt wird die Option ausgewählt und kann wiederum durch den Dreh am Daumenrad verstellt werden. Ein weiterer Druck übernimmt die Einstellung. Das funktioniert tadellos und sorgt dafür, dass die Kamera ansonsten nicht mit Knöpfen überseht ist und vor allem ohne doppelt belegte Bedienelemente auskommt. Auch die Platzierung des Einschaltknopfs um den Auslöser herum ist gut gelöst, wobei man die 1 V2 auch über das Objektiv ein- und ausschalten kann – sofern dieses einen Verriegelungsmechanismus bietet wie das 10-30-Millimeter-Standardzoom. Der Auslöser selbst bietet zwar zwei spürbare Druckpunkte, ist aber recht leichtgängig, so dass man gelegentlich versehentlich ein Foto aufnimmt, obwohl man nur fokussieren und aufnahmebereit sein möchte. So schlimm ist das aber nicht, denn der Autofokus der 1 V2 ist mit 0,15 Sekunden im Weitwinkel und 0,2 Sekunden im Tele ausgesprochen schnell, kaum eine andere Kamera kann da mithalten. Die ebenfalls extrem kurze Auslöseverzögerung von 0,05 Sekunden ist in diesem Wert sogar schon enthalten.
Den Großteil der Kamerarückseite wird vom 7,5 Zentimeter großen Bildschirm eingenommen, der feine 910.000 Bildpunkte auflöst. Noch mehr Pixel bietet der elektronische Sucher: 1,44 Millionen. Er zeigt ein hervorragendes Bild: Er ist sehr kontrastreich, farbenfreudig und angenehm groß. Ein Augensensor aktiviert ihn automatisch. Allerdings zeigt sich das Sucherbild je nach Umgebungshelligkeit leicht ruckelig. Auf der linken Kameraseite verbergen sich hinter zwei Gummiklappen ein USB-, ein HDMI-Mini- und ein Mikrofonanschluss (3,5 mm Klinke). Der USB-Anschluss ist kompatibel zum WLAN-Adapter von Nikon, über den sich die 1 V2 von einem Smartphone aus mit der passenden App fernsteuern lässt.
Ausstattung Wie bereits eingangs erwähnt verfügt die 1 V2 über ein echtes Programmwählrad. Motivprogramme sucht man hier allerdings vergeblich, denn die wählt die Automatik der Systemkamera eigenständig aus – der Fotograf braucht also nur den Bildausschnitt festlegen und auf den Auslöser drücken. Esoterisch zeigt sich die Kamera in einem kombinierten Foto-Videomodus, in dem man eines von vier Themen auswählen kann: Schönheit, Wellen, Entspannung und Zärtlichkeit. Hier werden ein kurzes Video und ein Foto aufgenommen, dann in der Kamera kombiniert und mit einer vorgegebenen Hintergrundmusik unterlegt. Ein spielerischer Effekt, der nur mit der Originalsoftware am PC oder in der Kamera wieder gegeben werden kann. Praktischer erscheint da schon der Modus "Best Moment Capture", der den "Smart Photo Selector" beinhaltet. In rasantem Tempo nimmt die 1 V2 beim Auslösen mehrere Fotos auf, speichert aber nur die fünf besten und markiert davon wiederum das allerbeste. Die Auswahl erfolgt nach Kriterien wie Bildschärfe, Bildaufteilung, Gesichtern, Lächeln, geöffneten Augen etc. Dieser Modus funktioniert erstaunlich gut, gerade wenn man aus einer Bewegung heraus das beste Bild erwischen möchte.
Aber auch in den Kreativmodi P, A, S und M hat der Fotograf Zugriff auf die leistungsstarke Serienbildfunktion: Wahlweise können 5, 15, 30 oder 60 Fotos pro Sekunde aufgenommen werden. Die Autofokusnachführung ist bis maximal 15 Bilder pro Sekunde aktiv. Der Pufferspeicher bietet allerdings nur Platz für 40 Aufnahmen am Stück. Was bei fünf Bildern pro Sekunde für eine Serie von acht Sekunden reicht und damit reichlich klingt, schrumpft bei 60 Bildern pro Sekunde auf gerade einmal eine 2/3 Sekunde zusammen. Die 1 V2 speichert übrigens im Hintergrund, sobald also ein Teil des Puffers geleert ist, kann man weiter aufnehmen, bis der Puffer erneut gefüllt ist. Im Gegensatz zum Vorgängermodell besitzt die 1 V2 einen kleinen Bordblitz. Bei diesem scheint allerdings die Funktion der Form zu folgen statt umgekehrt, denn er klappt nicht sonderlich hoch auf, dafür bleibt der Nikon-Schriftzug von vorne lesbar. Damit befindet sich der Blitz näher an der optischen Achse als nötig, in der Folge treten leichter rot geblitzte Augen auf. Aktiviert man die Anti-Rote-Augen-Option, so leuchtet vor der Aufnahme das grell-grüne Autofokushilfslicht für einen Moment auf, bevor das Foto aufgenommen wird – eine wenig elegante Methode. Überhaupt: Der Blitz muss manuell aufgeklappt werden und bietet keine Automatik. Aufgestellt blitzt er bei jedem Fotos. Immerhin werden dem Fotografen in den Kreativmodi einige Blitzoptionen geboten wie etwa eine Langzeitsynchronisation, wahlweise sogar am Anfang oder am Ende der Belichtung. Im Menü versteckt finden sich sogar eine manuelle Blitzleistungssteuerung von voller Leistung bis 1/32 sowie eine Blitzbelichtungkorrektur von -3 bis +1 EV. Leider ist der kleine Blitz sehr schwachbrüstig. Zum Glück lassen sich über den Zubehörschuh externe Blitzgeräte anschließen, allerdings passen die großen Systemblitze der Nikon-DSLRs nicht.
Beim Videomodus hat Nikon wieder an ambitionierte Anwender gedacht. Belichtungszeit (von 1/100 bis 1/16.000 Sekunde), Empfindlichkeit und Blende lassen sich manuell vorgeben oder automatisch steuern. Der Ton wird wahlweise über das integrierte Stereomikrofon oder über ein extern angeschlossenes aufnehmen. Ein digitaler Windfilter ist zuschaltbar und die Eingangsempfindlichkeit wird wahlweise automatisch oder manuell in drei Stufen gesteuert. Die Videoauflösung beträgt maximal Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln bei 30 Vollbildern oder 60 Halbbildern pro Sekunde. Aufnahmeraten von 400 und 1.200 Bildern pro Sekunde bietet eine Superzeitlupenfunktion, allerdings bei stark reduzierter Auflösung. Die Videoaufnahme wird mit einer eigenen Taste, die hinter dem Auslöser liegt, gestartet und gestoppt, den Autofokus führt die 1 V2 flüsterleise, zielsicher und schnell nach. Während der Videoaufnahme lassen sich sogar unterbrechungsfrei Fotos in voller Auflösung (im 3:2-Format) aufnehmen. Leider knausert Nikon mit digitalen Nachbearbeitungsfunktionen für Fotos. Außer einem Bildbeschnitt und einer Bildverkleinerung sowie D-Lighting zum Aufhellen von Schatten findet man hier nichts.
Bildqualität Die Nikon 1 V2 besitzt einen für Systemkameraverhältnisse recht kleinen 1"-Sensor. Er ist in der Diagonale um den Faktor 2,7 kleiner als ein Kleinbildfilm, womit sich die Brennweite der Objektive scheinbar um diesen Faktor 2,7 verlängert. Der Bildwinkel des 10-30-Millimeter-Zooms entspricht also dem eines 27-81 Millimeter an einer Kleinbildkamera. Trotz der kleinen Sensorabmessungen hat Nikon die Auflösung der 1 V2 gegenüber dem Vorgängermodell um rund 40 Prozent von 10 auf 14 Megapixel erhöht. Wir haben die Bildqualität im eigenen Testlabor gemessen. Die ausführlichen Diagramme mit Erläuterungstexten und einem PDF zum Download bieten wir wie immer gegen ein kleines Entgelt an (siehe weiterführende Links).
Trotz der gestiegenen Auflösung schlägt sich der Sensor im Labortest wacker. Bis ISO 800 bleiben die Werte für Rauschen, Signal-Rauschabstand und die Texturschärfe im Rahmen, so dass man von einer guten Bildqualität sprechen kann. Ab ISO 1.600 nimmt die Detailschärfe allerdings sichtbar ab und das Rauschen gleichzeitig zu, wobei lediglich Helligkeitsrauschen eine Rolle spielt. Die Eingangsdynamik der 1 V2 bleibt etwas gegenüber guten Systemkameras zurück, die Marke von zehn Blendenstufen (EV) vermag sie nicht zu knacken. Das bedeutet aber keineswegs, dass die Eingangsdynamik schlecht ist – ganz im Gegenteil zeigt sich dieser Wert erstaunlich konstant über einen großen Empfindlichkeitsbereich von ISO 160 bis 3.200, nur bei der höchsten Stufe von ISO 6.400 fällt die Dynamik mit knapp über acht Blendenstufen deutlich zurück. Die Tonwertkurve verläuft sichtbar angesteilt, was eine kontrastreiche Bildwiedergabe unterstützt. Man erhält also knackige JPEG-Aufnahmen. Wer das gerne anders hätte, muss auf Raw zurück greifen. Die Wiedergabe von feinen Helligkeitsabstufungen kann nicht so sehr begeistern, vor allem der Rot- und Blaukanal liegen hier recht niedrig und fallen bereits bei ISO 400 in den mittelmäßigen Bereich. Besser zeigt sich die Farbdarstellung. Im Mittelwert ist die Farbabweichung im grünen Bereich und auch die Ausreißer bei einigen wenigen Farbtönen sind zwar sichtbar, aber nicht zu stark. Bis ISO 400 kann die 1 V2 über vier Millionen Farbnuancen unterscheiden, ein guter Wert. Auch die zwei Millionen Farben bis ISO 1.600 liegen noch im grünen Bereich, bei ISO 3.200 ist der Wert nur knapp darunter. Der manuelle Weißabgleich arbeitet tadellos.
Durchwachsen zeigt sich hingegen das Setobjektiv 10-30mm VR. Die Schärfe ist im Weitwinkel und bei mittlerer Brennweite von der Bildmitte bis zum Bildrand auf einem 20 x 30 Zentimeter großen Print gut, in Telestellung hingegen sinkt sie zum Bildrand hin ab, so dass dieser leicht unschärfer wirkt. Abblenden verschlimmert dies eher, da Beugung die Schärfe reduziert. Die Vignettierung ist gering und auch Farbsäume halten sich mit stets weniger als einem Pixel unter der Sichtbarkeitsgrenze auf einem 20 x 30 Zentimeter großen Abzug. Die Verzeichnung hingegen fällt zumindest im Weitwinkel durch ihre deutliche Tonnenform auf. Etwas enttäuscht sind wir von der absoluten Auflösung bei 50 Prozent Kontrast, denn sie liegt mit maximal rund 36 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) nicht höher als bei der 1 V1, obwohl die 1 V2 nominell deutlich höher auflöst. Im Weitwinkel weist das Objektiv einen deutlichen Randabfall der Auflösung auf, in Telestellung löst es insgesamt deutlich geringer auf als bei kurzer und mittlerer Brennweite, was sich wie eingangs erwähnt auch bei der Schärfemessung zeigte.
Neben dem Setobjektiv hatten wir auch das neue lichtstarke 18,5-Millimeter im Labortest, das auf Kleinbild bezogen eine Brennweite von 50 Millimeter aufweist. Für eine solche Normalbrennweite ist die Verzeichnung mit zwei Prozent Tonnenform viel zu hoch. Immerhin ist die Randabdunklung gering, die Farbsäume liegen hingegen höher als beim Setobjektiv und sind mit bis zu 1,5 Pixeln Breite vor allem bei Blende F2 an den Bildrändern auch auf einem 20 x 30 Zentimeter großen Abzug gut sichtbar. Bei diesem Bildformat ist die Schärfe bei allen Blenden von der Mitte bis zum Bildrand gut. Die Auflösungsmessung zeigt bereits bei Offenblende einen guten Wert von 36 lp/mm, der beim leichten Abblenden auf bis zu 38 lp/mm steigt. Die Randauflösung liegt rund 20 Prozent darunter, was gerade noch akzeptabel ist ist – für ein 50-Millimeter-Äquivalent ist das streng genommen aber auch schon zu viel. Dieses Objektiv bekleckert sich also in der Summe nicht gerade mit Ruhm und bietet vor allem eines: eine von der Auflösungsleistung offenblendtaugliche Lichtstärke von F1,8 – dafür fehlt jedoch der Bildstabilisator.
Fazit Man mag vom gedrungenen, kantigen Design mit dem ausgeprägten Sucherbuckel und Handgriff halten was man will, die Verarbeitung des Kunststoff-Metallgehäuses ist tadellos. Auch ergonomisch wird die Kamera der Zielgruppe ambitionierter Hobbyfotografen deutlich gerechter als noch die 1 V1, die eher als teure Einsteigerkamera belächelt wurde. An der Bedienung und Ausstattung gibt es nichts auszusetzen, Funktionsmenü, zwei Bedienräder, ein hervorragender, hoch auflösender Sucher und das Programmwählrad bieten alles, was ein Hobbyfotograf braucht, der mehr als nur eine Automatik erwartet. Vor allem die Geschwindigkeit der 1 V2 überzeugt auf ganzer Linie. Der rasante Autofokus stellt fast alles in den Schatten, was wir bisher in den Händen hatten und auch die hohe Serienbildrate sucht bei den Systemkameras ihresgleichen. Nur bei der Bildqualität muss man Abstriche machen, zumindest bei hohen ISO-Werten von 1.600 und aufwärts. Immerhin kann sich die Qualität der Nikon 1 V2 bis ISO 800 sehen lassen, was einen Fortschritt gegenüber der 1 V1 darstellt. Die von 10 auf 14 Megapixel gesteigerte Auflösung wirkt sich hier nicht negativ aus, allerdings bemerkt man von der gesteigerten Auflösung nicht viel, denn das Setobjektiv bietet nur mäßige Qualität. Die Schallmauer von 40 Linienpaaren pro Millimeter vermag die 1 V2 aber auch mit der neuen 18,5-Millimeter-Festbrennweite nicht zu durchbrechen.
Kurzbewertung
- Gute Bildqualität bis ISO 800
- Full-HD-Videoaufnahmen mit manueller Belichtung und externem Mikrofoneingang
- Gegenüber dem Vorgängermodell stark verbesserte Bedienung
- Hohe Geschwindigkeit (Autofokus, Serienbilder etc.)
- Gut verarbeitetes Gehäuse mit allerdings eigenwilligem Design
- Nicht kompatibel zu den "großen" Nikon i-TTL Systemblitzen
- Setobjektiv mit nur mäßiger Auflösung, schwach bei Tele und im Weitwinkel am Bildrand
- Ab ISO 1.600 sichtbarer Detailverlust und damit unterhalb des Niveaus von Mitbewerbern mit größeren Sensoren
Technische Daten
Modell |
Nikon 1 V2 |
Sensor |
CMOS 1" 13,2 x 8,8 mm (Cropfaktor 2,7) 14,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.608 x 3.072 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 60p |
Objektivanschluss |
|
Sucher |
vorhanden |
Monitor |
3,0", 0,921 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Nikon 1, Standard-Mittenkontakt |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 15,0 Bilder/s und max. 45 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/16.000 s |
Autofokus |
ja |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 160 bis 6.400, manuell ISO 160 bis 6.400 |
Abmessungen |
108 x 82 x 46 mm (B x H x T) |
Gewicht |
338 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/SC0PR (mit Preisvergleich) |