Kompaktkamera
Testbericht: Nikon Coolpix 5000
2002-02-01 Die Ankündigung einer neuen Nikon – egal ob analog oder digital – sorgt in der Foto-Szene immer für viel Wirbel bzw. Gesprächsstoff. Nicht zuletzt, weil schon der Name Nikon bei vielen fast Kultstatus genießt, sind die Erwartungen bei allen Interessenten ziemlich hoch gesteckt. Mit der Coolpix 5000 bringt Nikon nicht nur die erste 5 Megapixel-Kamera der Coolpix-Serie auf den Markt, sondern verabschiedet sich auch radikal von dem Designkonzept der 900er-Baureihe, das Coolpix-Digitalkameras geprägt hat. Ob die Coolpix 5000 den hochgesteckten Erwartungen gerecht wird oder nicht, haben wir anhand eines der ersten Seriengeräte untersucht. (Yvan Boeres)
Und da die Coolpix 5000 vor Funktionen nur so strotzt (allein die
Auflistung der Funktionen würde schon den Rahmen dieses Erfahrungsberichtes
sprengen), wurden einige Knöpfe doppelt belegt und einige Funktionen ins
Menüsystem der Coolpix verbannt. Und trotzdem ist es Nikon gelungen, die
Bedienungsfreundlichkeit nicht darunter leiden zu lassen. Nach einer kurzen
Einarbeitungszeit kommt man gut und schnell mit der Kamera zurecht. Sehr schnell
erweist sich auch die "Func."-Taste als unerlässlich. Mit ihr kann
man nämlich in Sekundenschnelle auf bis zu drei benutzerdefinierte
Voreinstellungen zurückgreifen. Zuvor muss man im Menü einer der drei
Voreinstellungen die bevorzugten Parameter zugewiesen haben. Etwas wird aber bei der
Coolpix 5000 sehr schnell klar: Obwohl man die Kamera vollautomatisch
betreiben kann, ist sie nichts für den Digitalkamera-Einsteiger. Um die Coolpix 5000
fachgerecht bedienen zu können, bedarf es schon einiger Erfahrung mit Kameras
und Einsteiger wären zunächst kaum in der Lage, auch nur fünf Prozent des
Leistungspotenzials der Kamera auszuschöpfen.
Wenn man an der Kamera etwas bemängeln muss, dann in erster Linie das
Objektiv. Gemeint ist nicht der Brennweitenbereich, denn dieser ist bei der
Coolpix 5000 nicht eingeschränkt, wie einige Benutzer behaupten. Es ist
ein "echtes" optisches 3-fach Zoom; genauso wie bei 80 Prozent aller
anderen sich auf dem Markt befindlichen Digitalkameras. Der abgedeckte
Brennweitenbereich liegt nur wesentlich mehr im Weitwinkelbereich als man es von
anderen Digitalkameras gewohnt ist und entspricht 28 bis 85 Millimetern bei
Kleinbildkameras. Und
wem das nicht reicht, der kann die Coolpix 5000 um Konverter ergänzen. Zu
diesem Zweck bietet Nikon zwei Objektivadapter (UR-E5 und UR-E6) an, da die
direkte Montage von Konvertern durch das herausfahrende Objektiv bei der Coolpix 5000
nicht mehr möglich ist. So kommt man mit dem speziell für die Coolpix 5000
entwickelten WC-E68-Weitwinkelkonverter auf nicht weniger als 19 mm
(entspr. Kleinbild) Brennweite; mit dem stärksten Telekonverter (TC-E3 ED) auf
255 mm. Das sollte für den "Hausgebrauch" reichen. Gegen die
Abbildungsleistung des Objektivs ist nichts einzuwenden. Verzerrung und
Verzeichnung sind sehr gering und kaum sichtbar; und das trotz kürzerer
Anfangsbrennweite als bei anderen Kameras. Die 28 mm-Anfangsbrennweite
erweist sich in der Praxis als sehr nützlich, da man mehr Gestaltungsspielraum
im Weitwinkelbereich gewinnt und der zuvor erwähnte (Ultra)-Weitwinkel-Konverter
erweitert die Möglichkeiten zusätzlich. Eine resultierende Brennweite von 19 mm
(entspr. Kleinbild) bedingt bei anderen Kameras in der Regel entweder enorme
finanzielle Aufwendungen oder massiven Qualitätsverlust. Unter
Berücksichtigung des Brennweitenverlängerungsfaktors digitaler
Spiegelreflexkameras muss man bei solchen Geräten mindestens 5.000 EUR
für die Kamera und noch mal knapp 2.000 EUR für ein entsprechendes 14 mm-Objektiv
ausgeben, um die 19 mm resultierende Brennweite zu erreichen. Bei den
0,5-fach Konvertern für Consumer-Digitalkameras geht hingegen die Bildqualität
sprichwörtlich den Bach hinunter. Der WC-E58 Konverter ist da ein guter
Kompromiss: Er kostet samt Adapter nur etwas mehr als 200 EUR, rangiert
aber in Sachen Abbildungsqualität deutlich vor allen anderen
Kompakt-Digitalkamera-Konverter-Lösungen und nur leicht hinter
SLR-Digitalkamera-Wechselobjektiv-Lösungen. Eine tonnenförmige Verzerrung ist
zwar deutlich sichtbar, jedoch nicht viel stärker als bei einem auf einer
SLR-Digitalkamera montierten 14 mm-Ultraweitwinkel-Objektiv, das die
gleiche Brennweite ergibt. Die Verzeichnung fällt nur auf uniformen hellen
Flächen auf. Chromatische Aberrationen und Spektralreflexionen verursacht der
Konverter so gut wie keine. Der WC-E68 ist also durchaus brauchbar und liefert
akzeptable bis gute Bildresultate – solange man nicht auf strichgeraden Linien
besteht. Die Coolpix 5000 wird somit in Verbindung mit dem WC-E68 zur
ersten praxistauglichen und für Normalsterbliche erschwinglichen Digitalkamera
mit Ultraweitwinkel-Brennweite.
Der Kompaktheit zum Opfer gefallen ist allerdings die Lichtstärke des
Objektivs. F2,8 bis F4,8 mag bei Kleinbild-Wechselobjektiven der unteren
Preisklasse noch als korrekt gelten, bei
Digitalkameras ist man jedoch besseres gewöhnt. Und die eingeschränkte
Lichtstärke fällt auch in der Praxis durchaus negativ auf. Gerade durch ihre
geringe Größe und ihr geringes Gewicht ist die Coolpix 5000 – wie auch
andere Kompaktkameras – anfällig für Verwacklungen, die nur mit einer
kürzeren Verschlusszeit (oder einem Bildstabilisator) kompensiert werden
können. Und dafür ist ein lichtstarkes Objektiv ausgesprochen hilfreich. Man
könnte sich ja auch mit höheren Empfindlichkeiten aushelfen, doch auch hier
vermag die Coolpix 5000 nicht so richtig zu glänzen. Sie bietet zwar
Empfindlichkeiten bis ISO 800, nur ab ISO 200 aufwärts steigt das
Bildrauschen überproportional an und kritischer Betrachtung halten derart
buntpixelig verrauschte Bilder nicht stand. Andere 5 Megapixel-Kameras, wie die
Minolta Dimage 7, die Sony DSC-F707 oder die Olympus E20P, schneiden in
dieser Disziplin besser ab – und dies unabhängig davon, ob bei der Coolpix 5000
und bei den anderen Kameras die Rauschunterdrückungsfunktion aktiviert ist oder
nicht. In den Disziplinen Belichtung, Farbwiedergabe bzw. Weißabgleich und
Bildqualität allgemein schneidet die Coolpix 5000 allerdings weiterhin
sehr gut ab und behält einen kleinen Vorsprung vor der Konkurrenz. Nicht
zuletzt wegen der zahlreichen Möglichkeiten, die die Kamera bietet, um in diese
Parameter einzugreifen. So kann man u. a. den Weißabgleich nicht nur
manuell einstellen (entweder mit einer der zahlreichen Voreinstellungen oder
durch Messung des Weißpunktes), sondern auch Weißabgleichs-Belichtungsreihen
machen. Die Coolpix 5000 lässt auch die "Feinjustierung" der
Farbsättigung, die kamerainterne Scharfzeichnung, des Bildkontrastes und der
Bildhelligkeit zu und kann u. a. auch bei der Spot-Belichtungsmessung
(alternativ zur 256 Feld-Matrixmessung) den Messpunkt mit dem aktiven AF-Feld
verknüpfen. So
wird die wahre Sorge des Coolpix 5000-Fotografen weniger die Bildqualität
an sich sein, sondern eher der Kampf gegen die Verwacklungen. Wer in Sachen
Mobilität Kompromisse zulässt, wird also entsprechend viel zum Stativ greifen.
Das Stativgewinde der Coolpix 5000 besteht aus Metall und ist fast mittig
platziert – so wie es sich gehört.
Ansonsten kann man sich unter Umständen mit dem optional erhältlichen
Batteriegriff MB-5000 behelfen, der durch Verlagerung des Kameraschwerpunktes
und das größere Gewicht die Handlage der Coolpix 5000 verbessern dürfte
und auch einen anderen Schwachpunkt der Coolpix 5000 kompensiert: Denn der
Kompaktheit zum Opfer fällt auch die Stromversorgung der Coolpix 5000. So
klein wie die Kamera, so winzig fällt auch der Akku der Coolpix 5000 aus.
Aus dem Lithiumionen-Akku EN-EL1, der auch schon bei der Coolpix 995/885/880/775
zum Einsatz kommt, holt die Coolpix 5000 zwar eine Menge Bilder raus, aber
bei weitem nicht so viele wie die Mitbewerbermodelle mit etwas größeren und
deutlich leistungsstärkeren Akkus. So kommt der EN-EL1-Akku mit seinen 7,4 V
bei mageren 680 mAh gerade mal auf eine Leistung von 5 Wh. Zum
Vergleich: Eine Canon PowerShot G2 oder eine Sony DSC-F707 bieten mit ihren
kaum größeren Lithiumionen-Akkus bereits 8,1 Wh (Canon BP-511 bei 7,4 V
und 1.100 mAh) bzw. 8,5 Wh (Sony NP-FM50 bei 7,2 V und 1.180 mAh).
Dem Gelegenheitsfotografen wird der Kapazitätsrückstand nicht auffallen, denn
mit einer Akkuladung kann man im normalen Gebrauch trotzdem noch bis zu rund 200
Bilder machen. Doch besonders wenn man viel mit dem internen Blitz fotografiert
und den LCD-Bildschirm permanent benutzt, geht die Energie des EN-EL1 schnell
zur Neige.
Notfalls lässt sich die Nikon auch mit einer handelsüblichen 2CR5
Lithium-Einwegbatterie betreiben. Eine solche "Notstromversorgung" gehört
eigentlich in die Fototasche jedes Coolpix 5000-Besitzers. Die professionelle
Alternative ist wiederum der Batteriegriff MB-E5000, der sechs handelsübliche
AA/Mignon-Zellen (vorzugsweise NiMH-Akkus ab 1.600 mAh aufwärts) aufnimmt
und zudem einen Hochauslöser sowie eine zusätzliche Zoomwippe mitbringt. Dies
treibt aber den Preis für die Coolpix 5000 in die Höhe, da nicht nur der
Preis für den Batteriegriff berücksichtigt werden, sondern meist auch noch ein
zusätzliches Akku-Ladegerät angeschafft werden muss, das in der Lage ist,
sechs Zellen gleichzeitig zu laden.
Die Coolpix 5000 besitzt direkt auf der Kamera einen Standard-Blitzschuh
mit zusätzlichen, Nikon-spezifischen Kontakten für den TTL-Betrieb. Die
Blitzmessung ist allerdings noch immer ziemlich "primitiv", zumindest
im Vergleich mit der Canon PowerShot G2, bei der das E-TTL-Blitzsystem
wahre Wunder leistet. Bei der Coolpix 5000 erfolgt die Messung nicht durch
das Objektiv, sondern mit einem Sensor zwischen eingebautem Blitz und Auslöser.
Menschen mit größeren "Tatzen" verdecken unter Umständen
versehentlich die Messzelle mit den Fingern – überblitzte Bilder sind dann
die Folge. Zum Trost ist der interne Blitz einigermaßen leistungsstark
(gemessene Leitzahl LZ 7; Herstellerangabe LZ 10) und liefert auch in
den meisten Fällen korrekt (aber eben nicht so stimmungsvoll wie bei der Canon G2)
belichtete Blitzbilder. Bei Bedarf lässt sich die Leistung des internen Blitzes
im Kameramenü drosseln bzw. leicht erhöhen. Ein externer Blitz bringt
übrigens nur zusätzliche Leistung – auf Sonderfunktionen wie z. B. die
motorgesteuerte Anpassung des Zoomreflektors an die eingestellte Brennweite oder
die Unterstützung des blitzeigenen AF-Hilfslichtes muss man verzichten.
Letzteres schmerzt besonders, da die Coolpix 5000 selbst kein AF-Hilfslicht
besitzt. Wenn also das Licht bzw. die Motivkontraste so gering werden, dass der
Autofokus nicht mehr scharf stellen kann, ist man aufgeschmissen. Bei
ausreichendem Licht arbeitet der Autofokus der Coolpix 5000 dafür relativ
schnell (subjektiv etwas schneller als bei den Vorgängermodellen) und
zuverlässig und der 5-Punkt-Autofokus wird in der Zahl der Messfelder nur von
der Casio QV-4000 getoppt. In der Praxis liegen die Werte zwischen 1,2 und 1,6
Sekunden beim automatischen Scharfstellen. Vom Einschalten bis in den
betriebsbereiten Zustand verstreichen ca. 6,8 bis 7,8 Sekunden; die
Speicherzeiten liegen bei ca. 1,4 bis 3 Sekunden für JPEG und ca. 18 bis 24,5
Sekunden für TIFF. Mehr zu den Speicherzeiten in unserem bereits
veröffentlichten Speicherkarten-Vergleich (SanDisk 512 MByte Ultra vs.
Optosys 512 MByte). Hier wäre auch ein – leider nicht vorhandener –
RAW-Modus angebracht, der dem Benutzer nicht nur eine weitere
Eingriffsmöglichkeit in die Bildqualität gebieten würde, sondern auch die
Dateigrößen – und folglich auch die Speicherzeit – gegenüber TIFF
reduzieren würde. Die reine Auslöseverzögerung (also ohne Fokussiervorgang)
liegt, wie es sich für eine moderne Digitalkamera der oben Preisklasse gehört,
kaum wahrnehmbar im Hundertstelsekunden-Bereich .
Speichernot braucht mit der Coolpix 5000 kein Problem zu sein. Die
mitgelieferte 32 MByte-CompactFlash-I-Wechselspeicherkarte kann gegen
CompactFlash-Karten jeden Typs (Typ I und II inkl. Microdrive) und jeder
Kapazität ausgewechselt werden; ein Limit wird nur durch die Größe des
Geldbeutels gesetzt. Sehen wir über die Multimedia-Fähigkeiten (Videoaufnahme
mit Ton), die Serienbildfähigkeit (bis zu gemessener 3,3 Bilder pro Sekunde
für 3 Bilder in Folge bzw. ca. 1,5 Bilder pro Sekunde beim
Low-Speed-Serienbildmodus) und die sonstigen Funktionen wie z. B. den
ClearImage-Modus (bei dem wir – wie auch unser englischer Kollege Phil Askey
– keinerlei Bildverbesserung feststellen konnten) hinweg und kommen wir gleich
zum "Urteil". Auch wenn unsere Ausführungen in diesem
Erfahrungsbericht vielleicht den Anschein erwecken, die Nikon Coolpix 5000
habe nur Schwachstellen, ist dies beileibe nicht der Fall. Keiner
der hier aufgeführten Schwachpunkte fällt beim Normalgebrauch gravierend auf.
Nur unter Extremsituationen, wie z. B. bei Aufnahmen unter schwachen
Lichtverhältnissen und/oder bei schnell bewegten Motiven, wird man die Coolpix 5000
in die Knie zwingen. Das gilt allerdings in anderer Form auch für alle anderen
Consumer-Digitalkameras. Eines hat Nikon bzw. die Coolpix 5000 jedoch
verloren: die Vorherrschaft in Sachen Bildqualität sowie in der Realisation des
"technisch machbaren", die frühere Nikon Coolpix-Spitzenmodelle
regelmäßig auszeichnete. Wurden früher Coolpix-Kameras als Maßstab für
andere Kameras genommen, hat die Konkurrenz in letzter Zeit mächtig aufgeholt
und die Coolpix sogar in einigen Disziplinen überholt. Bei der Kaufentscheidung
für oder gegen die Nikon Coolpix 5000 wird u. a. der Preis und die
gebotene Ausstattung eine wesentliche Rolle spielen. Eingeschworene Nikon-Fans
und Digitalfotografen, für die der Ultraweitwinkel (in Verbindung mit dem
WC-E68-Konverter) kaufentscheidend ist, werden ohne zu zögern zur Coolpix 5000
greifen und einiges Zubehör erwerben (externes Blitzgerät, MB-E5000,
Objektivadapter, Konverter). Wo diese Aspekte nicht im Vordergrund stehen, wird
aber auch auf die Mitbewerbermodelle geschaut werden. Wer z. B. viel und
gerne blitzt, ist mit der Canon PowerShot G2 besser bedient. Wer lieber im
Tele-Bereich arbeitet, wird vermutlich eher zur Sony DSC-F707 greifen. Im
Studio-Bereich wird die Olympus E-20P bevorzugt werden. Und im Makro-Bereich
muss sich die Coolpix 5000 das Podium mit der DSC-F707 teilen (beide
können bis auf 2 cm an das Motiv herangehen). Aber die Nikon Coolpix 5000
gehört zweifellos in die Top-10 der besten auf dem Markt erhältlichen
Digitalkameras und wird viele zufriedene Besitzer finden.
Kurzbewertung
Technische Daten
Modell |
Nikon Coolpix 5000 |
Sensor |
CCD-Sensor 2/3" 8,8 x 6,6 mm (Cropfaktor 3,9) 5,2 Megapixel (physikalisch), 5,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
2.560 x 1.920 (4:3) |
Video (max.) |
320 x 240 15p |
Objektiv |
28-85 mm / F2,8-4,8 (3-fach Zoom) |
Sucher |
optischer Sucher |
Monitor |
1,8", 0,110 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung über 256 Felder, Spotmessung, AF-AE-Kopplung |
Belichtungsreihe |
automatisch, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Nikon, Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 3 Bilder/s und max. 4 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
CF (Type I, Type II) Microdrive |
Empfindlichkeit |
100, manuell ISO 100 bis 800 |
Abmessungen |
102 x 82 x 68 mm (B x H x T) |
Gewicht |
360 g (ohne Akku und Speicherkarte) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/51OEM (mit Preisvergleich) |