Bridge-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Nikon Coolpix 5700
2002-08-22 Bisher hatte Nikon keine Digitalkamera mit stärkerem Zoomfaktor als 4-fach im Programm, während Firmen wie Canon, Casio, Olympus, Fujifilm, Minolta und Sony schon seit mehr oder weniger langer Zeit zumindest ein zoomstarkes Modell anbieten. Nun ist es soweit: Mit der Coolpix 5700 tritt Nikon auch der Superzoom-Liga bei. Ist die Coolpix 5700 nur im Zoom potent oder auch in anderen Bereichen? Das haben wir für den digitalkamera.de-Erfahrungsbericht untersucht. (Yvan Boeres)
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Nichtsdestotrotz
sollten Power-User trotzdem mit dem Gedanken spielen, sich kurz- oder
langfristig den MB-5700 anzuschaffen. Denn in der Normalkonfiguration verwendet
die Coolpix 5700 den unter Nikon-Usern nunmehr bekannten Lithiumionen-Akku
EN-EL1, der mit seinen 680 mAh bei 7,4 Volt nicht unbedingt zu den
leistungsstärksten Akkus gehört. Mit einer Ladung kamen wir im Normalbetrieb
auf zirka 120 Bilder; was für eine moderne Digitalkamera kein rekordträchtiger
Wert mehr ist. Die Möglichkeit, den EN-EL1-Akku durch eine
2CR5-Lithium-Einwegzelle zu ersetzen (teuer) oder die Kamera über ein Netzteil
mit Strom zu versorgen (kabelabhängig), ist auch keine Dauerlösung. Mit dem
MB-5700 lässt sich die Nikon Coolpix 5700 mit sechs handelsüblichen
AA/Mignon-Zellen betreiben; der Einsatz von leistungsstarken NiMH-Akkus (ab
1.600 mAh aufwärts) dürfte die Bildausbeute wesentlich erhöhen.
Wesentlich zum Stromverbrauch trägt der eingebaute Blitz bei. Der in
Ruhestellung über dem Objektivtubus "zusammengekauerte" Miniaturblitz
mit einer von uns ermittelten Leitzahl von 11 (die sich übrigens auch genau mit
den Reichweiten-Angaben von Nikon deckt) springt bei schwachen
Lichtverhältnissen oder Gegenlicht automatisch heraus. Hoch genug jedenfalls,
um vom Objektivtubus bedingte Schlagschatten und Rote Augen (zumindest
teilweise) zu verhindern. Der Blitz lässt sich auch erzwingen, ganz abschalten,
auf längere Verschlusszeiten synchronisieren und auf Rote-Augen-Korrektur
einstellen. Blitz-Belichtungskorrekturen sind genauso möglich wie die Option,
internes und externes Blitzgerät einzeln oder zusammen blitzen zu lassen.
Selbst wenn der interne Blitz offensichtlich noch ein Quäntchen besser
abgestimmt ist als bei der Coolpix 5000 und in den meisten Situation
korrekt ausgeleuchtete Bilder liefert, erfolgt die Blitzmessung immer noch via
Sensorzelle. Es wird höchste Zeit, dass Nikon seinen Digitalkameras endlich ein
zeitgemäßes Blitzsystem gönnt; wie z. B. die 3D-Messung von der hauseigenen D- und
F-Kamera-Serie. Und wenn man schon dabei ist, sollte man auch
"Maßstäbe" setzen und als erster Hersteller dem internen Blitz einer
Digitalkamera einen motorgesteuerten Zoomreflektor mit auf den Weg geben. Etwas
stiefmütterlich behandelt Nikon auch seine Coolpix-Serie, was den Anschluss von
externen Blitzgeräten betrifft. Es ist zwar schön, dass die Coolpix 5700
und die Coolpix 5000 einen Standard-Blitzschuh (mit vollautomatischer
Steuerung von Nikon-TTL-kompatiblen Blitzgeräten oder semi-automatischer
Unterstützung von Blitzgeräten mit Eigenautomatik) besitzen, aber es werden
weder das AF-Hilfslicht, noch der Motor-Zoomreflektor der Blitzgeräte
unterstützt.
Die fehlende Unterstützung des AF-Hilfslichtes bei externen Blitzgeräten
ist umso schmerzlicher, da die Coolpix 5700 auch kameraseitig kein
AF-Hilfslicht besitzt. Sie vermag zwar – für eine Digitalkamera, die über
den CCD die Schärfe misst – auch bei schwachen Lichtverhältnissen noch
einigermaßen präzise scharf zu stellen, bei gedämpfter Zimmerbeleuchtung
zeigt aber der Autofokus seine Grenzen und fängt an zu "mahlen", d. h.
ziellos hin und her zu fahren. Überhaupt ist der kreuzförmig angelegte
Fünf-Punkt-Autofokus der Nikon Coolpix 5700 nicht mehr ganz up-to-date.
Kameras wie die Minolta DiMAGE 7i oder die Fujifilm FinePix S602 Zoom
zeigen, dass es sowohl schneller als auch – dank Flächen-AF – komfortabler
geht. Fokussierzeiten von durchschnittlich 1,2 Sekunden bei Tageslicht und über
1,5 Sekunden bei Raumlicht, wie die Coolpix 5700 sie auf die Stoppuhr
bringt, gelten spätestens seit der D7i und der FP-S602Z als nicht mehr
konkurrenzfähig. Noch etwas gibt es beim Fokussieren zu kritisieren. Neben dem
Makro-Modus (hier sind, trotz enormen Brennweitenbereichs, Nahaufnahmen ab einem
Mindestabstand von 3 cm möglich) und dem Landschafts- bzw.
Unendlichkeitsmodus gibt es bei der Coolpix zwar die Möglichkeit, die Schärfe
manuell einzustellen. Leider aber nicht (wie bei früheren Coolpix-Modellen) mit
Angabe der Distanz in Metern, sondern mit einem schlichten Laufbalken, den man
nur als nutzlos bezeichnen kann. Was die sonstigen Zeiten betrifft, schlägt
sich die Nikon Coolpix 5700 tapfer. Vom
Einschalten bis zum betriebsbereiten Zustand vergehen ca. 5,5 Sekunden (der Wert
kann je nach verwendeter Speicherkarte etwas kürzer/länger ausfallen), die
Auslöseverzögerung nach dem Fokussieren ist extrem kurz und beträgt weniger
als 0,1 Sekunde und der gesamte Zoombereich ist in 2 Sekunden durchfahren. Es
gibt sogar eine Option im Kameramenü, um die Auslöseverzögerung weiter zu
reduzieren, indem der Auslösung absoluter Vorrang über alle anderen
Kamerafunktionen gegeben wird. Für ein JPEG-Bild im Fine-Modus (höchste
Qualität; durchschnittliche Dateigröße 1,5 MByte) benötigt die Nikon
Coolpix 5700 zirka 3 Sekunden, ein TIFF-Bild (HI-Modus) mit einer
durchschnittlichen Dateigröße von 14 MByte ist in zirka 20 Sekunden
abgespeichert und ein Bild im RAW-Modus gelangt innerhalb von 4,5 Sekunden auf
die Speicherkarte. Jawohl, die Coolpix 5700 ist die erste
Consumer-Digitalkamera von Nikon, die ihre Bilder wahlweise auch im
RAW-Rohdatenformat speichert. Bei Nikon haben die Bilder im RAW-Format die
Dateiendung .NEF (Nikon Electronic Format); ein solches Bild belegt 7,65 MByte
an Speicherplatz und kann nur mit der mitgelieferten Nikon View-Software
geöffnet und verarbeitet werden. Sehr praktisch ist die Option im
Wiedergabemenü der Kamera, ein RAW- bzw. NEF-Bild in ein TIFF-Bild umzuwandeln.
Damit wird man allerdings auf der 32 MByte-Speicherkarte aus dem
Lieferumfang gerade mal zwei Bilder im TIFF-Format unterkriegen.
Glücklicherweise nimmt die Coolpix 5700 CompactFlash-Wechselspeicherkarten
des Typs I und II (inkl. Microdrive) auf, die in den üppigsten
Speicherkapazitäten erhältlich sind und bei denen die Unwandlungsfunktion und
das Speichern im RAW/NEF-Format auch Sinn macht.
Überhaupt ist die Coolpix 5700 mit Funktionen nur so übersät. Die
Kamera lässt sowohl bei der Aufnahme (Belichtung, Weißabgleich, Fokus,
Serienbildmodi, Einstellung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung/Schärfe) als
auch bei der Wiedergabe und den allgemeinen Kamera-Parametern kaum Wünsche
offen. Eine Weißabgleichs-Belichtungsreihe ist ebenso selbstverständlich wie
eine Verknüpfung von Fokussierpunkt und Spotmessung oder die Möglichkeit, die
Belichtungswerte zu fixieren und auf eine Serie von Aufnahmen anzuwenden. Einen
Rauschunterdrückungs-Modus besitzt sie selbstverständlich auch; schließlich
lässt sich die Empfindlichkeit von ISO 100 stufenweise auf bis zu ISO 800
heraufsetzen und Bulb-Langzeitbelichtungen sind ebenfalls möglich. Nikon
hat es sogar vorgesehen, die Zoomgeschwindigkeit in zwei Stufen verändern zu
können oder auf Wunsch beim Zoomen eine konstante Blende beizubehalten.
Lediglich zwei Funktionen, die wir von anderen Kameras her kennen, haben wir
vermisst: die Einstellung der Farbbalance per R-G-B-Regler (wie bei der Canon
PowerShot-Serie) und eine Weißabgleichs-Feinkorrektur (wie u. a. bei der
Fujifilm FinePix S602 Zoom). Zu den Belichtungsmodi (Programmautomatik mit
Shift-Funktion, Zeitenautomatik mit Blendenvorwahl, Blendenautomatik mit
Zeitenvorwahl, manuelle Belichtungssteuerung) sei noch zu bemerken, dass sich
die Verschlusszeiten von 1/4.000 bis 8 Sekunden und die Blenden von F2,8 bzw.
F4,2 (je nach eingestellter Brennweite) bis F8 erstrecken.
Die schiere Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen setzt sich
bis ins Setup-Menü fort. Eine der erwähnenswertesten neuen Funktionen ist die
Wahl zwischen dem Standard-USB-Übertragungsmodus und dem PTP-Protokoll (Picture
Transfer Protocol). Ist das PTP-Protokoll eingeschaltet, genügt es, bei einem
Rechner mit PTP-kompatiblem Betriebssystem (Windows XP und MacOS X)
die Kamera per USB-Kabel mit dem Rechner zu verbinden. Es ist keine
Treiberinstallation notwendig; der Rechner erkennt die Kamera und startet –
zumindest bei Windows XP – automatisch den Windows-Kamera-Assistenten. Der
Kamera-Assistent zeigt dann Miniaturansichten der Bilder an; man markiert die
Bilder, die man gern auf den Rechner übertragen möchte und der
Übertragungsvorgang kann beginnen. Nachdem die Bilder in dem zuvor angegebenen
Ordner oder Standardordner (normalerweise "Eigene Bilder") angekommen
sind, bietet der Kamera-Assistent einem an, die Bilder als Website anzulegen, zu
einem Foto-Belichtungsdienst zu schicken oder per E-Mail zu versenden. Da keine
Treiberinstallation notwendig ist und der Kamera-Assistent integraler
Bestandteil von Windows XP ist, kann man seine Nikon Coolpix 5700 an
jeden beliebigen Computer mit Windows XP anschließen, ohne eine Treiber-CD
zur Hand nehmen zu müssen. So
ist es denkbar, im Urlaub bei Bekannten oder im Internet-Café (sofern der
Computer dort unter Windows XP oder MacOS X läuft) seine Bilder
herunter zu laden, ohne dass man den Rechner des Gastgebers mit Treibern und
fremder Software "belastet". Wer kein PTP-kompatibles Betriebssystem
besitzt, stellt den Standard-Übertragungsmodus im Kameramenü ein. Dann
verläuft alles klassisch mit Treiberinstallation und Anmeldung der Kamera als
externes Laufwerk (Mass Storage Class-kompatible Treiber sind auf der
mitgelieferten Software-/Treiber-CD enthalten).
Alle Einstellungen und Parameter werden entweder auf dem
1,5"-LCD-Farbbildschirm oder im Sucher des 0,44"-LCD-Videosuchers
eingeblendet. Die wichtigsten Einstellungen sind darüber hinaus noch auf dem
monochromen LCD-Feld auf der Kameraoberseite zusammengefasst und lassen sich
sogar – dank zuschaltbarer Hintergrundbeleuchtung – im Dunkeln ablesen. Die
Grundeinstellungen (u. a. die Auflösung/Qualitätsstufe, die
Blitzfunktionen, die Fokus-Einstellungen bzw. der Selbstauslöser, die
Empfindlichkeitsstufen und die Belichtungsmodi) sind ohne Umwege über das
Kameramenü per Knopfdruck bzw. über die Kombination Knopfdruck plus Dreh am
Einstellrad erreichbar. Und für all die Funktionen, die über das Kameramenü
aufgerufen werden, gibt es drei Speicher, so dass man die am häufigsten
benutzten Einstellungen speichern und später auf Knopfdruck wieder abrufen
kann. Die beiden Farbbildschirme dienen natürlich sowohl der Einstellung der
Funktionen als auch als Sucher bei der Aufnahme sowie zur Anzeige der
aufgenommenen Bilder im Wiedergabemodus. Standardmäßig (und falls nicht anders
im Setup-Menü der Kamera angegeben) ist der LCD-Sucher eingeschaltet. Klappt
man den LCD-Bildschirm auf oder schaltet man auf Knopfdruck von LCD-Sucher auf
LCD-Bildschirm um, wird der LCD-Sucher ausgeschaltet und der LCD-Bildschirm
eingeschaltet. Von allen Superzoom-Digitalkameras hat die Coolpix 5700 den
kleinsten LCD-Farbbildschirm. Dafür
ist dieser um 180 Grad nach rechts und nach links sowie um 180 Grad bzw. 90 Grad
nach oben und unten schwenkbar (was die Konkurrenten Minolta DiMAGE 7i und
die Fujifilm FinePix S602 Zoom nicht können). Der LCD-Sucher der Coolpix
5700 hat auch frappierende Ähnlichkeiten (sowohl von der Auflösung als auch
von der Größe und der Abbildungsleistung) mit dem Sucher der Fujifilm FinePix
S602 Zoom. Vermutlich haben Nikon und Fujifilm hierfür denselben
Zulieferer. Trotzdem erscheint der Sucher der Fujifilm größer als der von der
Nikon Coolpix 5700. Das ist keine optische Täuschung, sondern dadurch zu
erklären, dass das Linsensystem im Sucher der FinePix S602Z stärker
vergrößert als bei der Nikon Coolpix 5700.
Wie sieht es denn mit der optischen und elektronischen Qualität der Coolpix 5700
aus? Am 8-fach-Zoom (entspr. 35-280 mm/F2.8-4.2 bei Kleinbild) der Kamera
ist nichts auszusetzen. Außer vielleicht, dass das Zoom erst bei 35 mm
anfängt (das ist Geschmackssache) und dass die Brennweitenverstellung
elektrisch per Tastendruck statt manuell per Drehring erfolgt. Ansonsten ist die
Abbildungsleistung des Objektivs mehr als in Ordnung. Verzeichnungen sind kaum
erkennbar (sehr leicht im Weitwinkel-Bereich), Vignettierungen sind überhaupt
nicht wahrnehmbar (zumindest nicht bei Alltagsmotiven und nicht mit bloßem
Auge) und chromatische Aberrationen sind – dank spezieller ED-Gläser – auch
kaum vorhanden. Überhaupt treten Farbsäume bei der Coolpix 5700 weniger
auf als bei der Coolpix 5000, so dass man davon ausgehen kann, dass nicht
nur das Objektiv gut ist, sondern auch die kamerainterne Signalverarbeitung zur
Vermeidung von Blooming-Effekten verbessert wurde. Im Großen und Ganzen ist die
Bildqualität bei der Coolpix 5700 ausgezeichnet. Die
256-Feld-Matrixmessung liefert sauber belichtete Bilder, der Autofokus sorgt
für scharfe Bilder, das Bildrauschen hat man dank verschiedenster
Rauschunterdrückungsalgorithmen gut im Griff, der Weißabgleich funktioniert
zuverlässig und die Farbtreue (unabhängig vom Weißabgleich) ist auch gut. Sollten
die Bilder doch nicht dem persönlichen Geschmack entsprechen, kann man dank der
zahlreichen Parametrierungsfunktionen das Erscheinungsbild der späteren Fotos
dem eigenen Geschmack anpassen oder dies nachträglich am Computer vornehmen,
indem man die Bilder im RAW/NEF-Format speichert und so ohne Qualitätsverlust
seinen Bildern am Rechner den persönlichen Touch gibt. Bilder nimmt die Nikon
Coolpix 5700 auf Wunsch auch als kurze (maximal 60 Sekunden lange)
QuickTime-Videosequenz in einer Auflösung von 320 x 240 Bildpunkten
und mit Ton auf; trotz eingebautem Mikrofon und Lautsprecher gibt es aber bei
der Nikon Coolpix 5700 keine Sprachnotiz-Funktion.
Fazit: Allein schon durch die Tatsache, dass die Coolpix 5700 die
einzige derzeit auf dem Markt erhältliche 5-Megapixel-Kamera mit 8-fach-Zoom
ist, wird sie für so manchen Freund der Pixel- und Zoom-Superlativen
interessant machen. Wer auf solche Werte steht, kommt um die Coolpix 5700
nicht herum. Was Mitbewerber schon besser hinbekommen haben, ist das Autofokus-
und Blitz-System. Nicht dass der Autofokus und das Blitzsystem der Coolpix 5700
schlecht bzw. unbrauchbar wären – aber die Konkurrenz schläft nicht. Und bei
Kameras jenseits der 1.500-Euro-Grenze darf man ruhig anspruchsvoll sein.
Dennoch beeindruckt die Nikon Coolpix 5700 durch eine gute Bildqualität,
ein brennweitenstarkes und optisch leistungsfähiges Zoomobjektiv sowie durch
eine hohe Auflösung - und das verpackt in einem erfreulich kleinen Gehäuse.
Kurzbewertung
Technische Daten
Modell |
Nikon Coolpix 5700 |
Sensor |
CCD-Sensor 2/3" 8,8 x 6,6 mm (Cropfaktor 3,9) 5,0 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
2.560 x 1.920 (4:3) |
Video (max.) |
320 x 240 15p |
Objektiv |
35-280 mm / F2,8-4,2 (8-fach Zoom) |
Sucher |
elektronischer Sucher |
Monitor |
1,5", 0,110 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung über 256 Felder, Spotmessung, AF-AE-Kopplung |
Belichtungsreihe |
automatisch, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Nikon, Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
max. 3 Bilder/s und max. 4 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
CF (Type I, Type II) Microdrive |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 100 bis 800, manuell ISO 100 bis 800 |
Abmessungen |
108 x 76 x 102 mm (B x H x T) |
Gewicht |
530 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/DPYXI (mit Preisvergleich) |