Superzoom-Kamera, Travelzoom-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Nikon Coolpix S8000
2010-07-20 Die Nikon Coolpix S8000 ist die wohl kompakteste Superzoom-Kamera, die derzeit zu haben ist. Neben dem beeindruckenden 10fach-Zoom bietet sie gigantische 14 Megapixel Auflösung. Von der Papierform her empfiehlt sich die Kamera damit als wirklich unaufdringliche Begleiterin für alle Gelegenheiten. Unser Test klärt, ob die Coolpix S8000 die Versprechungen des Datenblatts in der Praxis umsetzen kann – oder ob sie nur ein Papiertiger ist. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Schon die erste Kontaktaufnahme mit der Coolpix S8000 weckt Sympathie: Nikon hat es verstanden, die Technik der Kamera in einem sehr kompakten Gehäuse zu verpacken, das recht hochwertig wirkt. Nichts knarzt oder knistert, wenn man unser matt-schwarzes Testmodell in die Hand nimmt, auch nicht bei beherztem Zugriff. Da sieht man gerne darüber hinweg, dass auf einem Chassis aus Metall zwei Kunststoffschalen sitzen. Immerhin hilft Kunststoff, Gewicht zu sparen, und so drückt die Coolpix S8000 betriebsbereit gerade einmal 180 Gramm auf die Briefwaage. Somit verschwindet die Kamera mühelos in jeder Hosentasche, zumal sie kaum größer als ein Handy ist. Etwas getrübt wird die Freude am edlen Äußeren allerdings durch die sehr billig wirkenden und nur fummelig zu öffnenden Abdeckungen für die Anschlussbuchsen.
Während die Miniaturisierung also den Transport der Coolpix S8000 zum Kinderspiel macht, ist sie für die Bedienung nicht immer von Vorteil: Die Schalter und Tasten sind derart winzig geraten, dass man schon genau hinsehen muss. Erschwerend kommt hinzu: Die Ingenieure bei Nikon haben auf dem sehr handlichen Gehäuse nur Platz für die allernötigsten Bedienelemente gefunden. Der Ein-/Ausschalter auf der Gehäuseoberseite ist recht tief versenkt. Er will energisch gedrückt werden, kann so aber kaum versehentlich in Aktion treten. Neben dem Hauptschalter findet sich ein recht üppig dimensionierter Auslöser mit klar definierten Druckpunkten. Umschlossen wird der Auslöser von einem Zoomring. Er durchfährt den Brennweitenbereich von 30 bis 300 Millimeter (KB) etwas zu flott, so dass eine feinfühlige Wahl des Bildausschnitts nicht immer auf Anhieb gelingt.
Eine gute Idee (oder eine Canon PowerShot oder Ixus auf dem Schreibtisch) hatten die Entwickler hingegen bei der Vier-Wege-Wippe auf der Rückseite der Coolpix S8000: Sie funktioniert zusätzlich als Drehrad, mit dem sich blitzschnell durch Menüs oder Aufnahmen blättern lässt. Auch Belichtungskorrektur und andere Werte lassen sich mit diesem multi-funktionalem Drehrad recht bequem einstellen.
Dass auf der Rückseite der Coolpix S8000 kein Platz für mehr und größere Tasten ist, ist vor allem dem prachtvollen Display zuzuweisen: Mit seiner Diagonalen von üppigen drei Zoll nimmt es mehr als drei Viertel der Kamerarückseite ein. Dank seiner hohen Auflösung von 921.000 Bildpunkten zeigt der Monitor ein besonders klares und detailliertes (Sucher-) Bild. Schade nur, dass die Coolpix S8000 die Display-Helligkeit nicht automatisch an das Umgebungslicht anpasst. Ist das Display zu dunkel oder zu hell, muss man umständlich in die Tiefen der Menüs abtauchen, um die Helligkeit zu regulieren. Rätselhaft bleibt dabei, warum der entsprechende Menüpunkt bei der Motivautomatik nicht zur Verfügung steht.
An der Unterseite der Coolpix S8000 findet sich ganz rechts ein Stativgewinde. Das liegt zwar weit außerhalb der optischen Achse (was für Panoramafotos hinderlich ist), ist aber immerhin aus massivem Metall gefertigt. Auch das Akkufach ist von unten zugänglich, es beherbergt einen Energiespeicher, der für magere 210 Aufnahmen reicht. Neben der Klappe fürs Akkufach fand sich noch Platz für eine Mini-USB-Buchse. Sie dient nicht nur zur Datenübertragung, über den USB-Anschluss wird auch der Akku geladen, ein passendes USB-Netzteil liegt bei, ein externes Ladegerät hingegen nicht. Der HDMI-Anschluss verbirgt sich unter einem Deckel an der rechten Kameraseite.
Bei der Foto- oder Film-Aufnahme liegt die Coolpix S8000 recht ordentlich und halbwegs sicher in der Hand. Wer die Kamera nur mit Rechts hält, findet für den Daumen eine kleine Kuhle auf der Rückseite, die allerdings kaum weiteren Halt gibt. Mit beiden Händen gehalten, liegt der linke Zeigefinger automatisch auf dem eingefahrenen Blitz. Der springt bei Bedarf wie ein Springteufelchen hoch, kollidiert dann aber unweigerlich mit dem Zeigefinger, was die Kamera mit einer Fehlermeldung quittiert.
Ausstattung Spätestens beim Ausflug in die Menüs der Coolpix S8000 wird klar: Diese Kamera will vor allem unkompliziert sein – so wenige Einstellmöglichkeiten gibt es. Das heißt aber auf der anderen Seite auch: Die Coolpix S8000 bietet wenig Raum für Experimente oder kreative Bildgestaltung. So ist man bei der Belichtungssteuerung ganz auf eines der rund 20 Motivprogramme angewiesen. Zeit- oder Blendenautomatik kennt die Coolpix S8000 nicht, ebenso wenig die Möglichkeit, manuell zu belichten oder von Hand zu fokussieren. Wer sich also ganz unbeschwert von der Kameratechnik einfach seinen Fotos widmen möchte, wählt einfach das "Schnappschuss"-Programm und überlässt alles andere der Kamera. Immerhin lässt sich die Belichtungsautomatik um bis zu zwei Blendenstufen unter- bzw. übersteuern. Und auch der Blitz kann gezielt ein- oder ausgeschaltet werden, er bietet zudem eine Langzeitsynchronisation.
Ebenso erlaubt es die Coolpix S8000, die Farbwiedergabe kühler oder wärmer einzustellen. Wer davon Gebrauch macht, beraubt sich aber der Möglichkeit, den Weißabgleich manuell zu steuern oder nach Geschmack zu wählen. Noch weniger Einstellmöglichkeiten bleiben, wenn man eines der rund 20 Motivprogramme aktiviert oder alles gleich der Motivautomatik überlässt: Jetzt lässt sich nur noch der Belichtungsmesser übersteuern. Wie stark die Kamera schärft, wie beherzt die Rauschunterdrückung eingreift oder ob die Farben eher satt bzw. neutral wiedergegeben werden – all dies haben die Ingenieure von Nikon bei der Coolpix S8000 fest vorgegeben und lässt sich vom Fotografen nicht beeinflussen.
Wer schnelle Schappschüsse liebt oder gar actionreiche Szenen einfangen will, wird sich an der noch brauchbaren Serienbildgeschwindigkeit der Coolpix S8000 erfreuen. Bei reduzierter Bildgröße (2.058x1.536 Pixel) nimmt die Kamera immerhin gut drei Bilder je Sekunde auf und hält dieses Tempo für respektable 45 Aufnahmen durch. In voller Auflösung sinkt die Serienbildrate allerdings auf knapp eine Aufnahme in der Sekunde. Mit dieser Bildrate geht die Coolpix S8000 auch zu Werke, wenn die "BestShot"-Funktion aktiviert ist. Hier schießt sie bis zu zehn Fotos und speichert dann automatisch nur die Aufnahme, die am schärfsten geraten ist.
Die Coolpix S8000 nimmt nicht nur Fotos, sondern auch Videos auf. Mit bis zu 1.280x720 Pixeln Auflösung (720p) werden Clips gespeichert, die Bildrate beträgt dabei 30 Bilder je Sekunde. Für den Filmton hat Nikon der Coolpix S8000 eigens ein Stereo-Mikrofon auf der Gehäuseoberseite spendiert. Schade ist allerdings, dass sich beim Videodreh nicht zoomen lässt, es gibt nur ein qualitätsminderndes Digitalzoom. Auch sind während der Filmaufzeichnung keine Foto-Aufnahmen möglich. Auf der Habenseite verbucht die Videofunktion der Coolpix S8000 dann wieder, dass sie auf Wunsch den Autofokus bei der Filmaufnahme nachführt – zwar behäbig, aber immerhin fast lautlos.
Bietet die Coolpix S8000 bei der Aufnahme nur das Allernötigste, glänzt sie bei der Wiedergabe mit einigen Bildbearbeitungsfunktionen. So lassen sich Fotos direkt in der Kamera zuschneiden, Hauttöne verbessern oder Farbe und Kontrast ändern. Auch die von vielen Nikon-Kameras bekannte "D-Lighting"-Funktion fehlt nicht. Sie hebt in kontrastreichen Aufnahmen die Tiefen an – eine praktische Funktion, die ruhig noch etwas kräftiger zu Werke gehen dürfte.
Objektiv Laut Nikon ist die Coolpix S8000 die derzeit "flachste Kompaktkamera mit einem 10-fach-Weitwinkelzoom-Objektiv". Bezogen auf eine Kleinbildkamera, deckt die Coolpix S8000 in der Tat einen beeindruckend großen Brennweitenbereich von 30 bis 300 Millimeter ab. Doch die schiere Kraft der Zahlen täuscht ein wenig: In der Praxis bedeuten 30 Millimeter Anfangsbrennweite etwas wenig Weitwinkel. Gerade bei der Aufnahme weiter Landschaften oder in engen Räumen ist ein Weitwinkel mit 28 oder gar 24 Millimeter (entspr. KB) oft unersetzlich. Mit einer Anfangsblende von F3,5-5,6 ist das Objektiv zudem nicht sonderlich lichtstark. Insbesondere im Telebereich würde eine kleinere Blendenzahl helfen, nicht so schnell verwacklungsträchtige Belichtungszeiten zu erreichen. Da ist es besonders zu begrüßen, dass Nikon die Coolpix S8000 mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet hat. Er erlaubt deutlich längere Belichtungszeiten als eine Kamera ohne Stabi.
Auch der Autofokus profitiert in der Regel von einem lichtstarken Objektiv. Hier hat die Coolpix S8000 allerdings keinerlei Probleme: Bei keiner Brennweite braucht sie länger als eine halbe Sekunde, um scharf zu stellen und auszulösen. Damit darf sich die Kamera getrost die Medaille "schnappschusstauglich" umhängen. Das gilt umso mehr, als sie schon weniger als eine Sekunde nach dem Einschalten zur Aufnahme bereit ist. Vorfokussiert löst die Kamera sogar schon nach weniger als 0,15 Sekunden aus. Falls es dem Autofokus einmal zu dunkel sein sollte, wirft die Coolpix S8000 ein dezentes, grünes Hilfslicht auf das Motiv.
Beeindruckend ist auch die minimale Aufnahmedistanz von nur einem Zentimeter, die die Coolpix S8000 bietet. Allerdings glänzt hier die Kamera vor allem wieder auf dem Papier: So nah auf den Pelz rücken kann man dem Motiv nämlich nur in Weitwinkel-Stellung des Zooms. Am langen Ende beträgt die minimale Fokusdistanz dann schon wieder rund einen Meter. Das ermöglich zwar auch schon ordentliche Nahaufnahmen, aber eben keine echten Makrofotos.
Bildqualität Rund 14 Millionen lichtempfindliche Zellen packt Nikon bei der Coolpix S8000 auf einen Aufnahmesensor, der klein ist wie ein Fingernagel. Gepaart mit dem beachtlichen 10fach-Zoomobjektiv stellt sich da die bange Frage: Wie hält es die kompakte Superszoomkamera mit der Bildqualität? Wie immer sind wir dieser Frage im renommierten DCTau-Testlabor auf den Grund gegangen. Das ausführliche Laborergebnis kann gegen ein kleines Entgelt aufgerufen werden (siehe weiterführenden Link). Insgesamt schlägt sich die kleine Kamera mit dem winzigen, hochauflösenden Sensor wacker. Vor allem das Bildrauschen hat Nikon gut im Griff. Selbst bei höchster Empfindlichkeit (ISO 3.200) zeigen die Aufnahmen kaum Farbstörungen. Helligkeitsstörungen sind in flächigen Bildbereichen ebenfalls kaum ein Thema, nur an Kontrastkanten macht sich etwas "Korn" bemerkbar. Anderseits kann die Coolpix S8000 auch nicht verhehlen, dass bereits bei der Basisempfindlichkeit von ISO 100 die Rauschunterdrückung eingreift und mit dem Rauschen auch gleich feinste Details wegbügelt. Da wirkt dann in der 100-Prozehnt-Ansicht ein Haarschopf schon etwas glatt, fast wie eine Bademütze. Fotos mit der Coolpix S8000 wirken also nicht so detailliert, wie man es vielleicht aufgrund der 14 Megapixel Sensorauflösung erwarten würde.
Dazu trägt sicher auch das Objektiv seinen Teil bei: Es liefert lediglich um die 60 Prozent des theoretisch möglichen Auflösungswerts. Da hilft es dann auch wenig, dass Nikon nicht mit übertriebenem Scharfzeichnen versucht, Details wieder herzustellen, die es gar nicht mehr gibt: Lediglich an hellen Kanten kommt es zu leichtem Clipping, ansonsten hält sich die Kamera beim Schärfen vornehm zurück, ohne jedoch flaue Bilder zu liefern. Erfreulich ist jedoch, dass die Auflösung zu den Bildrändern hin nur moderat einbricht, lediglich im Weitwinkelbereich ist der Auflösungsverlust an den Rändern etwas höher. Auch die Vignettierung (Randabdunklung) fällt mit rund einer Blendenstufe zu den äußersten Ecken hin noch moderat aus. Und in Sachen "Verzeichnung" macht die Optik ebenfalls eine gute Figur.
Wenig Anlass zur Kritik gibt es bei Belichtung, Dynamikumfang und Tonwertwiedergabe. Die Belichtungsmessung der Coolpix S8000 funktionierte im ausgiebigen Praxistest zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Selbst extreme Motivkontraste konnten die Kamera nicht aus dem Tritt bringen. Dazu trägt sicher auch bei, dass sie bis einschließlich ISO 400 ordentliche acht Blendenstufen Motivkontrast bewältigen kann. Die Tonwertkurve ist erfreulich weich, vor allem bei der Tiefenwiedergabe differenziert die Kamera sehr schön. Eine ausgeprägte Höhendynamik ist nicht so sehr die Stärke der Coolpix S8000, sie belichtet daher etwas knapp. Leider trübt die Ausgabedynamik das an sich ordentliche Bild dann wieder: Die Kamera gibt Schwarz zu hell wieder, ein Problem, dass sich mit zunehmender ISO-Zahl sichtbar verstärkt. Als Folge wirken die Aufnahmen flach und zahnlos, glücklicherweise lässt sich das Problem mit einem Bildbearbeitungsprogramm leicht beheben.
Sehr angenehm ist hingegen die Farbwiedergabe: Die Coolpix S8000 zeigt recht natürliche und durchaus kräftige Farben, ohne es mit der Sättigung aber zu übertreiben. Auch der automatische Weißabgleich arbeitet meist zuverlässig, nur bei Aufnahmen im Schatten tendiert er zu einer zu warmen Abstimmung. Alles in allem liefert Nikons Coolpix S8000 stets Bilder, die sich bis zur Größe von ca. 18 mal 13 Zentimeter ohne Einschränkungen und mit leichten Abstrichen auch in etwa DIN-A4-Größe ausgeben lassen. Dazu wäre allerdings kein Sensor mit 14 Megapixel Auflösung nötig gewesen.
Fazit: Ein Papiertiger, wie eingangs aufgeworfen, ist die Nikon Coolpix S8000 beileibe nicht. Ein 10-fach-Zoom in einem derart kompakten und dabei wertigen Gehäuse bietet derzeit kein anderer Hersteller. Da verzeiht man der Kamera gerne, dass sie mit echter Weitwinkelbrennweite etwas geizt. Die Bedienung der Coolpix S8000 gibt wenig Rätsel auf, was sicherlich auch ihrem nicht sehr großen Funktionsumfang geschuldet ist. Einzig bei der Bildqualität hält die Kamera nicht immer, was ihr 14-Megapixel-Sensor verspricht: Objektiv und die an sich gute Rauschunterdrückung lassen zu wenig Details übrig, für Prints bis in DIN-A4-Größe geht die Bildqualität jedoch in Ordnung. Die Videoqualität gibt ebenfalls wenig Anlass zur Kritik, auch wenn eine Zoomfahrt bei der Filmaufzeichnung nicht möglich ist. Wer eine hübsche, unkomplizierte Kamera für den fotografischen Alltag sucht, liegt mit Coolpix S8000 also goldrichtig – experimentierfreudigen Fotografen bietet sie indes zu wenig Möglichkeiten.
Kurzbewertung
- Sehr gute Rauschunterdrückung (aber bereits bei ISO 100 einsetzender Detailverlust)
- Einfach zu bedienen, praxisgerechte Motivprogramme
- Exzellentes Display mit 921.000 Pixel Auflösung
- 10fach-Zoom in sehr kompakten, hochwertigen Gehäuse
- Blitz wird leicht von linker Hand blockiert
- Kein "echtes" Weitwinkel
- Ausgesprochen wenige Einstellmöglichkeiten
- Sehr kurze Akkulaufzeit
Technische Daten
Modell |
Nikon Coolpix S8000 |
Sensor |
CCD-Sensor 1/2,5" 5,8 x 4,3 mm (Cropfaktor 6,0) 14,5 Megapixel (physikalisch), 14,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.320 x 3.240 (4:3) |
Video (max.) |
1.280 x 720 30p |
Objektiv |
30-300 mm / F3,5-5,6 (10-fach Zoom) |
Monitor |
3,0", 0,921 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung über 224 Felder |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Lens-Shift (optisch) |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
– |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
ja |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 100 bis 1.600, manuell ISO 100 bis 3.200 |
Abmessungen |
103 x 57 x 27 mm (B x H x T) |
Gewicht |
183 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/14YZT (mit Preisvergleich) |