Spiegellose Profi-Vollformat-Systemkamera

Testbericht: Nikon Z 9

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 2 von 5, vom 2022-01-28 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Ausstattung

Wie bereits erwähnt, besitzt die Nikon Z 9 kein klassisches Programmwählrad. Auf Motivproramme hat Nikon der Preisklasse entsprechend selbstverständlich verzichtet. So stehen nur die klassischen Kreativprogramme P, A, S und M zur Verfügung, die vier Benutzerspeicher beziehungsweise Menükonfigurationen werden hingegen über eine separate Taste abgerufen oder direkt im Menü ausgewählt. Die umfangreich programmierbare ISO-Automatik und die Belichtungskorrektur funktionieren selbstverständlich auch im manuellen Modus, sodass man Aufnahmen mit Belichtungsautomatik, aber fester Belichtungszeit und Blende anfertigen kann.

Eine echte Premiere im Profisektor ist der fehlende mechanische Verschluss. Die Belichtung der Nikon Z 9 wird rein elektronisch geregelt. Dabei bietet sie mit 1/32.000 Sekunde eine äußerst kurze minimale Verschlusszeit an. Bis 30 Sekunden kann ganz normal belichtet werden, Bulb-Langzeitbelichtungen sind sogar bis 15 Minuten möglich.

Ein gewisses Problem kann jedoch bei schnell bewegten Motiven der Rolling-Shutter-Effekt sein. Der fällt bei der Nikon Z 9 zwar gering aus, ist aber nicht völlig verschwunden. Insofern kann man das Einsparen des mechanischen Verschlusses für durchaus mutig befinden. Wer sich übrigens über den Vorhang vor dem Sensor bei ausgeschalteter Kamera wundert: Dabei handelt es sich um einen reinen Staubschutzvorhang.

Ein rein elektronischer Verschluss bietet den großen Vorteil einer erschütterungsfreien und völlig lautlosen Auslösung. Weil dabei nicht einmal das Sucherbild stockt oder kurz abdunkelt, wie man es von einem mechanischen Verschluss kennt, ist das aber durchaus problematisch, denn so bemerkt man nicht, ob man tatsächlich ein Foto aufgenommen hat. Dafür bietet die Nikon Z 9 zwei Lösungen an: eine optische und eine akustische.

Wer möchte, kann ein elektronisches Verschlussgeräusch ertönen lassen, das wie mechanisches Verschlussgeräusch sogar die Länge der Belichtung berücksichtigt. Dennoch hört man deutlich, dass der Ton aus einem Lautsprecher kommt. Es gibt aber auch eine optische Anzeige mittels aufflackernder Balken an den Bildrändern. Diese bieten vor allem in Umgebungen, in denen man von der lautlosen Auslösung profitieren möchte, ein gutes Feedback.

Auch beim Thema Blitzen ist ein elektronischer Verschluss normalerweise problematisch. Die Nikon Z 9 bietet aber eine Blitzsynchronzeit von 1/200 Sekunde bei voller Blitzleistung und 1/250 Sekunde bei reduzierter Blitzleistung. Selbst Highspeed-Blitzen mit bis zu 1/8.000 Sekunde steht mit entsprechenden externen Blitzgeräten zur Verfügung. Neben einer Blitzsynchronbuchse für Studioblitzanlagen bietet die Z 9 auch einen ISO-Blitzschuh mit iTTL-Protokoll, auf dem kompatible Blitzgeräte eingesetzt werden können. Dabei wird das volle Programm wie das Blitzen am Ende der Belichtung, eine Langzeitsynchronisation und auch das Drahtlosblitzen unterstützt.

Die Aufnahmereihenfunktionen (Bracketing) umfassen neben klassischen Belichtungsreihen auch Weißabgleichs-Reihenaufnahmen und sogar Fokusreihen. Die maximale Anzahl an Aufnahmen einer Belichtungsreihe hängt von der Schrittweite ab. Bei 0,3 bis 1 EV sind bis zu neun Aufnahmen möglich, bei 2 und 3 EV Belichtungsabstand sind es maximal fünf Aufnahmen. Das reicht locker für HDR-Aufnahmen aus. Zudem ist die Nikon in der Lage, HDR-Bilder direkt aufzunehmen und zusammenzusetzen. Dabei lassen sich die Belichtungsdifferenz und die Glättung einstellen, auch die Einzelbilder können neben dem Endergebnis separat gespeichert werden.

Die Fokusreihenaufnahmefunktion ist in einem separaten Menüpunkt zu finden und bietet vielfältige Einstellungen von der Anzahl der Aufnahmen bis hin zur Schrittweite der Fokusverlagerung, dem Zeitintervall, dem Speicherordner und noch vielem mehr. Nur zusammensetzen kann die Nikon die Aufnahmen nicht selbstständig, das muss man an einem PC mit geeigneter Software machen.

Das Autofokussystem der Z 9 arbeitet mit 493 Phasenautofokussensoren, die bis weit an den Randbereich den Bildaufnahmesensors verteilt sind. Von unendlich auf zwei Meter fokussiert die Z 9 mit dem verwendeten Testobjektiv Z 24-120 mm F4 S innerhalb von 0,11 bis 0,17 Sekunden, was sehr schnell ist. Die kurze Auslöseverzögerung von 0,05-0,06 Sekunden ist darin bereits enthalten.

Neben der reinen Einzel-AF-Geschwindigkeit und der Anzahl von Autofokuspunkten sind aber vor allem die Erkennungsfunktionen und die Motivverfolgung entscheidend. Hier wartet die Z 9 mit dem fortschrittlichsten System auf, das Nikon zu bieten hat. Dabei stehen 405 der 493 Autofokusfelder zur Verfügung und zehn Modi erlauben dem Fotografen die Anpassung des Autofokus an die Motivsituation.

Der Autofokus erkennt nicht nur Gesichter und Augen von Menschen, Tieren und speziell Vögeln, sondern auch Köpfe, Helme, Fahrzeuge wie Autos, Motorräder und Züge, aber auch Flugzeuge. Das funktioniert alles erstaunlich gut und das 3D-Tracking leistet sich selbst bei schnellen 20 Serienbildern pro Sekunde keine nennenswerten Schwächen. Dabei arbeiten Fokus- und Belichtungs-Nachführung mit schnellen 120 Bildern pro Sekunde.

Setzt man ein F1,2 lichtstarkes Objektiv ein, arbeitet der Autofokus übrigens noch bis -6,5 EV- Als wäre das nicht genug, lässt sich auch noch ein spezieller Low-Light-AF aktivieren, der bis -8,5 EV fokussieren kann. Das ist so dunkel, dass es einem Fotografen mit klassischem Spiegelreflexsucher nicht mehr möglich wäre, noch zuverlässig manuell zu fokussieren.

Mit den nativen Z-Objektiven arbeitet der Autofokus am schnellsten, aber über den FTZ-Adapter angeschlossene Objektive fokussieren ebenfalls flott, im AF-S nicht langsamer als an einer DSLR. Uneingeschränkt funktionieren AI-, AF-S- und AF-P-Objektive. Der Adapter macht praktisch nichts anderes, als etwas Luft zu umbauen, dunkel abzuschirmen sowie den Unterschied der Bajonettauflagemaße (F und Z) anzupassen und natürlich den Anschluss selbst.

Die Serienaufnahmefunktion soll 20 Bilder pro Sekunde erreichen, was sich auch in unserer Messung bestätigte. Dafür müssen aber alle Parameter stimmen, denn für 20 Bilder pro Sekunde muss man beispielsweise mindestens 1/250 Sekunde kurz belichten, bei längeren Belichtungszeiten geht die Serienbildrate runter, beispielsweise 15 Bilder pro Sekunde bei 1/200 Sekunde Belichtungszeit.

Die Länge der Aufnahmeserie hängt hingegen stark vom verwendeten Dateiformat, aber auch von der Bildaufbereitung ab. So kann etwa die Verzeichnungskorrektur, bei der die Bildverarbeitung etwas länger dauert, den Serienbildpuffer schneller "verstopfen". Umso ärgerlicher ist es, dass diese Korrektur sich bei manchen Objektiven nicht abschalten lässt. In höchster JPEG-Qualität konnten wir immer 1.125 Fotos bei 20 Bildern pro Sekunde in Folge aufnehmen, das sind über 56 Sekunden! Doch auch bei vollem Puffer betrug die Serienbildrate noch durchschnittlich 18,8 Bilder pro Sekunde.

Etwas anders sieht es bei Raw-Bilder aus, wobei hier erstmal einige Erklärungen nötig sind. Die Nikon Z 9 bietet drei Raw-Komprimierungen an, unkomprimierte Rohdaten lassen sich nicht aufnehmen. Es gibt eine verlustfreie Kompression für höchste Bildqualität sowie zwei unterschiedlich stark verlustbehaftete Kompressionsoptionen. Bei der weniger verlustbehafteten verspricht Nikon, dass praktisch keine visuellen Verluste auftreten, auch bei der stärkeren Komprimierung sollen sie nur minimal ausfallen und in jedem Fall eine deutlich höhere Bildqualität als JPEG bieten, obwohl die Raw-Dateien dann sogar minimal weniger Speicherplatz als die JPEGs belegen sollen.

Bei unserer Messung mit verlustfreier Kompression fielen die Bilddateien mit 68,2 MByte deutlich größer aus als die von Nikon versprochenen 55,1 MByte. Dadurch schafften wir nicht etwa 79 Bilder am Stück, sondern nur 61. Danach sinkt die Serienbildrate jedoch lediglich auf kontinuierlich 13,5 Bilder pro Sekunde ab, was immer noch irre schnell ist. Über 920 MByte werden dabei pro Sekunde auf die Speicherkarte geschrieben. Das ist gut viermal so schnell wie bei der Nikon Z 7II und mehr als doppelt so schnell wie bei der Canon EOS R5, aber auch der bisherigen Rekordhalter Sony Alpha 1 (mit knapp 560 MB/s) wird sehr deutlich geschlagen. Mit einer Canon EOS-1D X Mark III oder EOS R3 (noch nicht von uns getestet) sind übrigens derart hohe Datenraten nicht nötig, weil die Kameras eine viel geringere Sensorauflösung haben und somit auch nur gut die Hälfte der Daten anfällt.

Belichtet man mit 1/200 Sekunde, sinkt die Serienbildrate wie bereits erwähnt auf 15 Bilder pro Sekunde, dann läuft der Puffer erst nach 155 verlustfrei komprimierten Raw-Aufnahmen voll. So oder so dauert es nach Beendigung einer Bildserie maximal zwei Sekunden, bis der Puffer wieder leer ist – er dürfte also rund 2 GByte groß sein. Weil nicht immer 20 Serienbilder pro Sekunde sinnvoll sind, sondern oft auch langsamere Bildraten genügen, kann man die Bildrate entsprechend herunterregeln. In der Einstellung H stehen wahlweise 20, 15, 12 oder 10 Bilder pro Sekunde zur Verfügung. In der Einstellung L sind es 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Bilder pro Sekunde.

Dank des beweglich gelagerten Bildsensors sind mit der Nikon Z 9 theoretisch und auch praktisch bis zu fünf Blendenstufen längere Belichtungszeiten ohne Stativ möglich als ohne Stabilisator. Der Sensor wird auf drei Achsen verschoben (horizontal, vertikal und in der Rotation), ausgeglichen werden fünf Achsen: Neben der Rotation sind das horizontale und vertikale Verschwenkungen sowie Verschiebungen der Kamera. Je nach Aufnahmedistanz ist mal das eine, mal das andere stärker. Bei weit entfernten Motiven sind die Verschwenkungen ein Problem, bei den nahen eher Verschiebungen.

Der Bildstabilisator macht sich durch ein sehr leises akustisches Rauschen bemerkbar, vor allem aber mit seiner effektiven Arbeit. Auch mit adaptierten Objektiven funktioniert er. Besitzt das Objektiv selbst einen optischen Bildstabilisator, so übernimmt das Objektiv den Ausgleich der Verschwenkungen. Das ist vor allem bei Teleobjektiven äußerst nützlich und viel effektiver. Die verbliebenen drei Achsen gleicht der Kamera-Bildstabilisator aus. Sonderfunktionen wie eine Pixel-Shift-Auflösungssteigerung gibt es bei Nikon nicht. Immerhin erhöht sich bei der Z 9 als erste Nikon die Effektivität bei der Kombination aus Objektiv- und Sensor-Shift-Stabilisator. Laut Nikon sollen dann bis zu sechs Blendenstufen erreicht werden. Ebenfalls eine Besonderheit des Sensor-Shift-Bildstabilisators der Nikon Z 9: In ausgeschaltetem Zustand wird der Sensor fixiert und klappert somit nicht im Bewegungsrahmen herum.

Videos zeichnet die Z 9 maximal in 8K-Auflösung (7.680 mal 4.320 Pixel) bei zum Testzeitpunkt bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf. In 4K (3.840 x 2.160) und Full-HD (1.920 x 1.080) sind bis zu 120 Bilder pro Sekunde für Zeitlupeneffekte oder besonders flüssige Bewegungsabläufe möglich. Die Tonaufnahme bleibt dabei genauso aktiv wie der Sensor-Shift-Bildstabilisator, und so kann die gesamte Sensorbreite für die Filmaufnahme verwendet werden. Erst bei zusätzlicher Aktivierung des digitalen Bildstabilisators gibt es, zusätzlich zum Beschnitt vom 3:2-Sensorformat auf das 16:9-Videoseitenverhältnis, einen zusätzlichen Bildwinkelverlust. Der Digital-VR steht bis maximal 4K60 und Full-HD 60p zur Verfügung.

Je nach Auflösung und Bildwiederholrate sowie Bildausschnitt erfolgt die Videoaufnahme mal mit einem Full-Sensor-Readout und mal im Lineskipping-Verfahren. Da der Sensor in 8K-Auflösung alle Pixel ausliest, erfolgt bei der dort möglichen maximalen Bildwiederholrate von 30 Bildern pro Sekunde auch in 4K ein entsprechendes Downsampling mit hervorragender Qualität. Anders sieht es bei höheren Bildraten aus, bei denen das Lineskipping zum Einsatz kommt. Nikon will im Laufe des Jahres aber noch ein Firmwareupdate veröffentlichen, das 8K-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde ermöglicht (angekündigt ist es für das Frühjahr 2022). Dann sollten auch die niedrigeren Auflösungen bis 60 Bilder pro Sekunde ohne Lineskipping auskommen, sofern die Prozessorleistung dafür genügt, wovon wir aber stark ausgehen.

Aktuell stehen bei der Z 9 vier Videodateiformate zur Verfügung, was sich aber ebenfalls mit einem späteren Firmwareupdate noch erhöhen soll, bei dem auf jeden Fall ein Nikon-eigenes Raw-Format mit bis zu 12 Bit Farbtiefe und der Möglichkeit der 8K60-Aufzeichnung hinzukommen soll, die im aktuell zur Verfügung stehenden 10 Bit Apple ProRes 422 PQ wohl nicht möglich wären. Daneben sind auch Aufnahmen mit H.265-HEVC-Kompression im MOV-Format mit 8 oder 10 Bit sowie MP4-Aufnahmen mit H.264-Kompression möglich. Letztere bietet jedoch lediglich maximal Full-HD-Auflösung, im MOV-Format gibt es hingegen in 8 und 10 Bit keine Auflösungseinschränkungen.

Die Tonaufnahme sampelt die Nikon Z 9 mit 24 Bit in hoher Qualität. Für das externe Mikrofon lässt sich die Spannungsversorgung wahlweise deaktivieren, um Störgeräusche zu minimieren. Erwähnenswert ist außerdem Nikons Versprechen einer geringen HDMI-Latenz, was beispielsweise beim Einsatz von Kontrollmonitoren nützlich ist. Als weitere Funktionen stehen beispielsweise ein Fokuspeaking und Zebra zur Verfügung. Auch flache Tonwertkurven für eine spätere Gradation bietet die Z 9 selbstverständlich.

Den Autofokus führt die Z 9 bei Videoaufnahmen sanft und sicher nach, zudem stehen die Erkennungsfunktionen zur Verfügung, lediglich das 3D-Tracking entfällt. Dank der guten Wärmeabführung konnten wir die Z 9 auch bei einer 40 Minuten langen 8K-Videoaufnahme nicht zum Überhitzen bringen, das Gehäuse wurde lediglich etwas warm, aber nicht einmal heiß. Mehr gab unsere 160 GByte kleine Speicherkarte nicht her. Nikon verspricht sogar bis zu 125 Minuten lange 8K-Videoaufnahmen am Stück.

Nikon verbaut in der Z 9 nicht nur Bluetooth und WLAN, die im von Nikon Snapbridge genannten System zusammenarbeiten, sondern sogar ein GPS. Dank dauerhafter Bluetooth-Verbindung ist eine Hintergrundübertragung kleiner Vorschaubilder aufs Smartphone möglich. Für alles, was eine höhere Datentransferrate benötigt, wird WLAN zugeschaltet. Es dient nicht nur der Übertragung hochauflösender Bilder auf das Smartphone, sondern auch zur Kamerafernsteuerung via App samt Livebildübertragung. Seit der zweiten Generation von Snapbridge sind dabei umfangreichere Kameraeinstellungen möglich. Mehr Details zu Snapbridge sowie dem Webcam-Utility sind in den über die weiterführenden Links erreichbaren Fototipps beschrieben.

Im Gegensatz zu früheren Snapbridge-Versionen – das war ein großer Kritikpunkt – ist die WLAN-Schnittstelle nicht mehr an Snapbridge gebunden, sondern kann unabhängig arbeiten. Das ermöglicht das drahtlose Übertragen der Fotos an Computer. Auch im Studio ist eine drahtlose Fernbedienung der Nikon Z 9 vom Computer aus möglich, was selbstverständlich auch kabelgebunden funktioniert (so genanntes Tethering). Zudem können Firmwareupdates via Snapbridge vorgenommen werden. Eine entsprechende Benachrichtigungsfunktion für Firmwareupdates bot die Snapbridge-App bisher schon, nur musste man das Update früher umständlich via Speicherkarte vornehmen, Das sollte nun deutlich einfacher und intuitiver gehen.

Fortsetzung auf Seite 3

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