Kompaktkamera
Testbericht: Olympus C-2500L
1999-12-03 Die Kamera ist derzeit kaum zu bekommen: 19.000 Stück hat Olympus für den europäischen Markt "im Rückstand", d. h. so viele Bestellungen liegen in Hamburg vor und können derzeit mangels ausreichender Produktions-Stückzahlen nicht ausgeliefert werden. Der Grund liegt offenbar überwiegend in dem exklusiv in diesem Modell eingesetzten CCD-Sensor mit 2,5 Millionen Pixeln. Ähnlich wie früher bei TFT-LCD-Monitoren ist der Ausschuß bei der Produktion enorm, er soll noch bei rund 85 % liegen. Die Anzahl einwandfreier Exemplare reicht damit aber derzeit nicht aus, das derzeitige Olympus-Spitzenmodell in der benötigten Stückzahl zu bauen.
Um so froher sind wir, daß wir eines der ersten in Europa ausgelieferten Serienmodelle sechs Wochen lang ausgiebig im praktischen Einsatz erproben konnten. Wie sich die Olympus C-2500L dabei bewährt hat und wo wir die besonderen Vorzüge des Modells sehen, lesen Sie in diesem digitalkamera.de-Praxis-Test. (Jan-Markus Rupprecht)
Mächtig zugelegt gegenüber früheren Olympus Digitalkameras haben das Gehäusedesign
und die Verarbeitungsqualität. Statt metallicfarben lackiertem Kunststoffgehäuse
in japanischem Stromliniendesign dominieren bei der C-2500L jetzt eher
technische, eckige Formen und die Farben Mattschwarz und Alusilber. Dabei ist
allerdings lange nicht alles Metall, was nach Metall aussieht. Tatsächlich ist
nur die Kamerarückseite aus Aluminium, die übrigen Gehäuseteile bestehen
weiterhin aus Kunststoff, was aber weder der Funktion noch dem hochwertigen
Gesamteindruck schadet. Zwei stabile Metallösen dienen zur Befestigung des
Tragegurtes und auch das Stativgewinde besteht aus Metall und ist sehr günstig
in einer Linie mit dem Objektiv inmitten einer großen Auflagefläche
eingelassen. Durch ihren ergonomisch ausgeformten Griffbereich liegt die Kamera
Rechtshändern perfekt in der Hand, Auslöser und Zoom sind auch im
Einhandbetrieb gut bedienbar.
Spiegelreflex-Sucher mit Sicherheitsabstand
Einen gravierenden Unterschied zu den meisten anderen kompakten
Digitalkameras stellt der Spiegelreflex-Sucher der C-2500L dar. Die üblichen
Durchsicht-Sucher zeigen je nach Aufnahmeentfernung mehr oder weniger starke
Abweichungen vom tatsächlich aufgenommenen Bild. Beim Blick durch den Sucher
der C-2500L schaut man hingegen durch das Objektiv und sieht unabhängig von
Aufnahmeentfernung und eingestellter Brennweite das Motiv genauso, wie es der
CCD-Sensor im Moment der Aufnahme "sieht". Allerdings besitzt auch die
C-2500L einen kleinen "Sicherheitsabstand", denn das aufgenommene Bild
ist ein klein wenig höher und breiter als im Sucher dargestellt. Die
Spiegelreflextechnik und das gewohnte Klack-Geräusch des im Moment der Aufnahme
wegklappenden Spiegels läßt bei Kleinbild-Spiegelreflex-Fotografen das
gewohnte Feeling aufkommen. Bei einer Digitalkamera hat diese Technik aber auch
einen entscheidenden Nachteil: Da der Spiegel nur im eigentlichen Moment der
Aufnahme vom Sucher auf den CCD-Sensor "umschaltet", kann der
TFT-LCD-Monitor der C-2500L nicht als Sucher, sondern ausschließlich zur
Anzeige des bereits aufgenommenen Bildes und für die Menüführung genutzt
werden. Einen Vorschau-Modus besitzt die Kamera also ebensowenig wie einen
aktiven Video-Ausgang. Hier zeigt der Mitbewerber Sony mit seinen digitalen
Spiegelreflexkameras DSC-D700/770 der Welt wie es geht: Ein halbdurchlässiger
Spiegel ermöglicht bei diesen Modellen die gleichzeitige Nutzung von optischem
Spiegelreflex-Sucher und LCD-Monitor bzw. aktivem Video-Ausgang.
|
|
|
|
Kurz vor der Aufnahme, d. h. bei halb gedrücktem Auslöser kann der
LCD-Monitor zur großformatigen Anzeige fast derselben Informationen dienen, die
auch auf dem übersichtlichen LC-Display an der Gehäuseoberseite angezeigt
werden. Um dieses abzulesen, muß man das Auge aber genauso vom Sucher nehmen,
wie um das obere LC-Display abzulesen – man gewinnt also kaum etwas. Nach der
Aufnahme erscheint das eben gemachte Bild auf dem Monitor. Die Dauer ist
einstellbar auf die Dauer des Speichervorganges ("Auto") oder fest auf
fünf Sekunden. Zum Batteriesparen kann die Anzeige des aufgenommenen Bildes
auch abgeschaltet werden. Der Monitor besitzt das übliche 4:3-Seitenverhältnis
und bei unserem Testbericht blieben dabei noch etliche Bildschirmzeilen an der
Oberseite ungenutzt, d. h. schwarz. Da die Kamera aber ein etwas höheres
Aufnahme-Seitenverhältnis von 4:3,2 erreicht, wird das auf dem Monitor
wiedergegebene Bild oben und unten beschnitten dargestellt. Auch die
verkleinerten Miniaturansichten – gleichzeitige Anzeige von vier oder neun
Bildern – werden immer mit Beschnitt dargestellt. Deshalb sahen wir uns bei
unserem Praxiseinsatz öfter veranlaßt, die vermeintlich angeschnittenen
Aufnahmen zu wiederholen – nur um dann später beim Auslesen der Speicherkarte
festzustellen, daß bereits die erste Aufnahme in Ordnung war. Eine korrekte
Monitordarstellung (notfalls mit schwarzen Balken links und rechts) hätte sich
also positiv auf die Produktivität ausgewirkt.
Neben der üblichen Programmautomatik, bei der die Kameraelektronik Blende
und Belichtungszeit steuert, verfügt die Olympus C-2500L über eine
Zeitautomatik mit zwei vorwählbaren Blenden und eine vollständig manuelle
Betriebsart. Eine Blendenautomatik wie das nächstkleinere Olympus-Modell C-2000
Zoom bietet die C-2500L nicht, denn statt der feinstufig verstellbaren
Iris-Blende der C-2000 Zoom besitzt die C-2500L lediglich die beiden festen
Blenden F2,8 und F5,6 (bezogen auf Weitwinkelstellung des Zoomobjektivs), was für
eine Belichtungssteuerung allein über die Blende bei weitem nicht ausreicht.
Interessant für Profis ist die manuelle Betriebsart, bei der Blende und
Belichtungszeit von Hand eingestellt werden. So lassen sich Spezialeffekte
erzeugen oder einmal ermittelte Einstellungen jederzeit wieder reproduzieren.
Dabei ist der Fotograf nicht zwingend auf einen externen Belichtungsmesser
angewiesen: Die Belichtungsmessung der Kamera ist weiterhin mit wählbarer Spot-
oder Mittenmessung aktiv und signalisiert eine Über- oder Unterbelichtung über
die Skala im LC-Display, die sonst die eingestellte Belichtungskorrektur (+/- 2
in Schritten von 1/3 Blendenstufen) anzeigt.
Belichtungsmesser eingebaut
Das Autofokus-Problem der Vorgängermodelle, bei wenig Licht nicht mehr
zuverlässig scharfzustellen, hat Olympus bei der C-2500L gelöst: Gleich zwei
sehr starke Leuchtdioden unterhalb des Objektivs dienen über viele Meter als
gebündeltes Autofokus-Hilfslicht und ermöglichen so ein zuverlässiges
Scharfstellen auch bei unzureichender Beleuchtung. Zusätzlich ist der Autofokus
abschaltbar, woraufhin die Aufnahmedistanz in 16 Stufen ausreichend fein manuell
eingestellt werden kann. Zusätzlich kann eine der 16 Stufen auf die OK-Taste
voreingestellt werden, die dann die Funktion einer Schnellfokus-Taste übernimmt:
Hält man die OK-Taste gedrückt, während man den Auslöser halb herunterdrückt,
fokussiert die Kamera nicht automatisch, sondern fährt blitzschnell auf den
voreingestellten Wert. Der
Makro-Modus liefert automatisch scharfe Aufnahmen im Bereich von 30 bis 60 cm
und ein sogenannter Supermakro-Modus liefert formatfüllende Aufnahmen bereits
von Motiven in der Größe einer Münze. Dieser Modus sollte vorwiegend in
Weitwinkelstellung des Zooms verwendet werden, da sich bei Telebrennweiten der
minimale Aufnahmeabstand mehr vergrößert als man mit dem Zoom wieder heranholt
und man im Endeffekt eine geringere Vergrößerung erhalten würde.
Einen Makrokonverter oder Nahlinsen benötigt man für die C-2500L also
nicht, ihr 43-mm-Filtergewinde kann aber zur Montage von Tele- oder
Weitwinkelkonvertern genutzt werden. Dabei zeigt sich die C-2500L genauso
anspruchsvoll wie ihre Vorgängerinnen, gerade im Weitwinkelbereich bekommt man
leicht Abschattungen in den Bildecken. Mit dem 0,8-fach-Konverter von Olympus
kommt man aber immerhin auf eine resultierende Brennweite von rund 28 mm.
SmartMedia und CompactFlash vereint
Als erste Digitalkamera überhaupt bietet die Olympus C-2500L Steckplätze für
die beiden wichtigsten Wechselspeicherkarten-Standards CompactFlash und
SmartMedia gleichzeitig. Dabei beschränkt sich der CompactFlash-Steckplatz
allerdings auf die herkömmlichen, flachen Typ-I-Karten; Miniaturfestplatten
oder hochkapazitative Flash-Karten in der Bauform des neuen, etwas dickeren Typ
II können nicht verwendet werden. Zwischen beiden Kartensteckplätzen kann man
jederzeit per Tastendruck umschalten. Sind zwei Karten gleichzeitig eingesetzt,
können Bilddateien von der einen auf die andere Karte kopiert werden –
praktisch, um Sicherungskopien wichtiger Aufnahmen direkt vor Ort anzufertigen
oder Kopien der Aufnahmen direkt an andere Personen weiterzugeben. Die Schreib-
und Lesegeschwindigkeit hält mit den von der Kamera erzeugten großen
Datenmengen allerdings kaum noch Schritt. Zwar ist es erfreulich, daß die
Kamera in der besten JPEG-Qualität nur minimal komprimierte, fast 2 MByte große
Dateien erzeugt. Um diese zu speichern, benötigt die Kamera aber jeweils fast
10 Sekunden. Ein interner Pufferspeicher nimmt fünf Bilder auf, die im
Serienbildmodus (mit identischen Bildeinstellungen), aber auch im
Einzelbildmodus (mit jeweils individuellem Fokus- und Belichtungsvorgang)
geschossen werden können. Im Serienbildmodus sind diese fünf Bilder in weniger
als vier Sekunden geschossen, anschließend braucht die Kamera aber fast eine
Minute, um die Bilder zu komprimieren und auf die Speicherkarte zu schreiben.
Zwar können neue Aufnahmen "nachgeschossen" werden, sobald die ersten
auf die Speicherkarte geschrieben wurden. Trotzdem wünscht man sich mehr
"Dampf" d. h. einen leistungsfähigeren Prozessor, der die
Komprimierung der großen Bilddateien und das Wegschreiben auf die Speicherkarte
in adäquater Zeit bewältigt. Das Speichern als unkomprimierte TIFF-Datei
dauert übrigens jeweils 20 Sekunden auf SmartMedia und rund 30 Sekunden auf
CompactFlash, der Lesezugriff bei der Bildwiedergabe geht etwa doppelt so
schnell wie der Schreibvorgang vonstatten.
Heute nicht mehr "State of the Art" ist die serielle Schnittstelle,
die als einzige Möglichkeit zur Datenübertragung angeboten wird. Eine zeitgemäße
USB-Schnittstelle stünde einer 3.000-DM-Kamera sicherlich gut zu Gesicht. So
ist der Käufer praktisch gezwungen weiteres Geld in ein externes Kartenlesegerät
zu investieren, um in endlicher Zeit an seine Bilddaten zu kommen. Erfreulich
ist dagegen der moderate Batterieverbrauch, der allerdings zum Teil seine
Ursache in der Spiegelreflextechnik hat. Da man den LCD-Monitor als einen der größten
Stromverbraucher nicht als Sucher mit zuschalten kann, halten wenigstens die
Akkus lange. Mindestens 100 Aufnahmen kann man in der Praxis mit einem Satz
guter NiMH-Akkus bei gelegentlicher Verwendung des eingebauten Blitzes erwarten.
Komfortabler Studiobetrieb
Als angenehm erweist sich der Stativbetrieb der C-2500L im Studio.
Netzanschluß und Schnittstellen sind günstig auf der linken Gehäuseseite
plaziert, wo sich die Kabel nicht mit irgendwelchen Bedienelementen ins Gehege
kommen können. Die Klappe für die Speicherkarte bleibt zugänglich und die
Kamera beim Wechsel der Speicherkarten eingeschaltet, so daß alle Einstellungen
beim Speicherkartenwechsel erhalten bleiben und die Arbeit nach dem Sichten
erster Probeaufnahmen via Speicherkarte unmittelbar fortgesetzt werden kann. Der
Sleep-Modus kann abgeschaltet oder auf lange Zeiten (5 oder 10 Minuten) gesetzt
werden. Selbst das Batteriefach auf der Unterseite der Kamera bleibt bei den
meisten Schnellwechselplatten weiterhin zugänglich. So muß man zum Akkuwechsel
zwar die Kamera vom Stativ nehmen, die Schnellwechselplatte des Stativkopfes
kann aber an der Kamera montiert bleiben. Der Mittenkontakt-Systemblitzschuh ermöglicht
die Ansteuerung handelsüblicher Automatik-Blitzgeräte, die dann aber eine
recht feinstufige Möglichkeit zur Regulierung der abgegebenen Lichtmenge bieten
sollten, da die Kamera mit ihren lediglich zwei Blenden kaum Möglichkeiten zur
Belichtungssteuerung mit Fremdblitzgeräten bietet.
Richtig
in Hochform läuft die C-2500L in Verbindung mit dem als Sonderzubehör
lieferbaren Olympus FL-40 Blitzgerät auf. Zwar ist dieses Gerät mit knapp 900
DM für ein Kompaktblitzgerät alles andere als billig (vermutlich frei nach dem
Motto "Wer 3.000 DM für eine Digitalkamera ausgibt, kann sich auch den
passenden Blitz für 900 DM leisten."), aber das Gerät geht mit der Kamera
eine derart perfekte Verbindung ein, daß die Investition tatsächlich gut
angelegt ist. Dank Systemblitzschuh und echter TTL-Messung der Kamera gelingen
mit diesem Dreamteam spielend perfekte Blitzaufnahmen. Im Automatik-Modus muß
man den Blitz lediglich einschalten, um die weitere Steuerung kümmert sich
vollständig die Kamera, die wie üblich bedient werden kann.
Belichtungskorrekturen werden über die Plus/Minus-Korrektur durchgeführt und
auch die Blitzhelligkeit kann bei Bedarf über das Menü der Kamera beeinflußt
werden. Auf dem LC-Display des FL-40 wird die aktuell nutzbare Blitzreichweite
angezeigt und der Reflektor schaltet abhängig von der an der Kamera
eingestellten Brennweite automatisch zwischen Tele- und Weitwinkelstellung um.
Ist es dem Autofokus zu dunkel, unterstützen zwei weitere
Autofokus-Hilfsleuchten des FL-40 die beiden in die Kamera eingebauten
Leuchtdioden. Für indirektes Blitzen ist der Schwenkreflektor des FL-40 nach
oben in alle Richtungen frei schwenkbar (leider aber nicht etwas nach unten, was
bei Nahaufnahmen wichtig wäre). Der serienmäßige Blitz der Kamera kann dann
als Zweitreflektor genutzt werden, ohne daß dies die Automatik irgendwie aus
dem Tritt bringen würde. Die Kamera steuert die Blitze auf 1/8 Blendenstufen
genau und zündet dazu zunächst einen oder mehrere Meßblitze mit verminderter
Leistung, um aus der zurückgeworfenen, im Objektiv gemessenen Lichtmenge die
erforderliche Energie für den Hauptblitz während der Aufnahme zu errechnen.
Das Ergebnis dieses Aufwandes sind perfekt belichtete Blitzaufnahmen, ohne daß
sich der Benutzer um irgend etwas kümmern müßte. Fortgeschrittene Anwender
freuen sich auch beim Blitzbetrieb über eine abschaltbare Automatik (mit
manueller Einstellung der Leitzahl am Blitzgerät) und die per Kameramenü wählbare
Synchronisierung des Blitzes auf den ersten oder zweiten Verschlußvorhang
("1st Curtain" / "2nd Curtain").
Blitzbetrieb in Perfektion
Die Olympus C-2500L ist also eine problemlose Allround-Kamera der gehobene
Klasse. Die auffälligste Innovation des Olympus-Spitzenmodell ist nicht die
hohe Auflösung oder die Unterstützung zweier Wechselspeicherstandards, sondern
die perfekte Integration des Blitzgerätes Olympus FL-40. Sämtliche Mitbewerber
konnten an dieser Stelle bisher nur halbherzigen Lösungen vorweisen, die
Olympus-Kombination hingegen läßt kaum Wünsche offen. Eine
Komplettausstattung mit C-2500L, Blitzgerät FL-40, größerer Speicherkarte und
Lesegerät kostet jedoch weit über 4.000 DM. Ob dieser sehr hohe Preis
gerechtfertigt ist, muß jeder ebenso individuell entscheiden wie die Frage, ob
er bereit ist für den Vorteil eines Spiegelreflexsuchers auf die Vorschaumöglichkeit
über den LCD-Monitors zu verzichten. Für künftige Weiterentwicklungen wünschen
wir uns vor allen Dingen mehr Blendenstufen und eine höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Speichern. Und eine neue deutsche Übersetzung
der Bedienungsanleitung, denn diese ist so schlecht und fehlerhaft, daß wir
mehrfach das englische Original zu Hilfe nehmen mußten, um Funktionen der
Kamera überhaupt korrekt zu verstehen.
Detaillierte Informationen über die Ausstattung der Olympus Camedia C-2500L
finden Sie im "Steckbrief" links und im ausführlichen
digitalkamera.de-Datenblatt. Testbilder der Kamera enthält unsere Rubrik ComputerFoto-Testbilder.
Kurzbewertung
- optimale Systemblitz-Ansteuerung
- Anzeige von Blende und Belichtungszeit
- viele Möglichkeiten zur Bildbeeinflussung
- Bild-Zwischenspeicher
- hoher Preis
- speichert recht langsam
- nur zwei Blendenstufen
- Monitor nicht als Sucher verwendbar
Technische Daten
Modell |
Olympus C-2500L |
Sensor |
CCD-Sensor 2/3" 8,8 x 6,6 mm (Cropfaktor 3,9) 2,5 Megapixel (physikalisch), 2,5 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
1.712 x 1.368 (4:3) |
Objektiv |
36-110 mm / F2,8-3,9 (3,1-fach Zoom) |
Monitor |
1,8", 0,122 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienaufnahmen |
ja |
kürzeste Verschlusszeit |
1/10.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
CF (Type I) |
Speicherkartenplatz 2 |
SmartMedia 90 MB |
Empfindlichkeit |
Automatik, manuell ISO 100 bis 400 |
Abmessungen |
109 x 80 x 128 mm (B x H x T) |
Gewicht |
600 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/UFDA2 (mit Preisvergleich) |