Spiegelreflexkamera, Systemkamera

Testbericht: Olympus E-410 und Olympus E-510

2007-08-29 Mit der E-410 und E-510 hat Olympus zwei Spiegelreflexmodelle für das FourThirds-System im Programm, die sich äußerlich im Wesentlichen durch den Griffwulst unterscheiden, der nur bei der E-510 deutlich ausgeprägt ist. Zwar steckt in beiden Kameras der gleiche "Live-MOS"-Sensor mit 10 Millionen Fotozellen aus dem Hause Panasonic, allerdings ist dieser nur in der E-510 beweglich gelagert und ermöglicht so eine optische Bildstabilisierung mit jedem angesetzten Objektiv. Wegen ihrer sonstigen großen Ähnlichkeit haben wir im folgenden Testbericht beide Schwester-Modelle aus Olympus E-System nebeneinander gecheckt und miteinander verglichen.  (Matthias Herrmannstorfer)

Überblick Ein Highlight des Chips in CMOS-ähnlicher Bauweise ist die Echtzeitvorschau, die alternativ zum Blick durch den Prismensucher nach dem Olympus E-410 [Foto: MediaNord] Hochklappen des Spiegels die ständige Bildkontrolle über das Kamera-LCD erlaubt, wie man sie von Kompakt-Digitalkameras gewohnt ist. Erstmals bei digitalen Spiegelreflexkameras zum Einsatz kam dieses Feature in der Olympus E-330, damals realisiert mit Hilfe eines zweiten, extra dafür eingebauten Sensor im Sucher. Dank Live-View wird trotz einer geringeren Bildfeldabdeckung des Prismensuchers eine 100-prozentige Anzeige des aufgenommen Bildes möglich, und die Kamera lässt sich so beispielsweise auch am ausgestreckten Arm über Menschenmengen hinweg oder in anderen ungünstigen Situationen besser nutzen. Eigentlich inkompatibel mit der ursprünglichen Konstruktion einer Spiegelreflexkamera, setzt ihn Olympus seit der E-330 dennoch in all seinen DSLRs ein. Per Knopfdruck klappt der Spiegel nach oben und macht dem Sensor die Sicht durch das Objektiv frei. Dabei wird dem Autofokus-Sensor jedoch der Durchblick verweigert, sodass die Kamera zur Fokussierung den Spiegel kurzzeitig herunterklappen muss. Ein dreh- und schwenkbarer Monitor als ideale Ergänzung fehlt allerdings beiden Modellen, dafür hat der Monitor einen sehr weiten Betrachtungswinkel, den Olympus mit 176 Grad aus allen Richtungen angibt.

Die bewegliche Lagerung des Sensors in der E-510 nutzt Olympus zur mechanischen bzw. optischen Bildstabilisierung. Über Beschleunigungssensoren registriert die Elektronik Verwacklungen und verschiebt den Bildsensor entsprechend schnell in entgegen gesetzter Richtung. Ähnlich wie bei Pentax und Sony lässt sich diese kameraseitige Stabilisierung mit allen FourThirds-kompatiblen Objektiven nutzen. Canon und Nikon setzen dagegen auf ein objektivseitiges Stabilisierungssystem, was gerade bei extrem langen Brennweiten den spürbaren Vorteil einer gleichzeitigen Stabilisierung des Sucherbilds mit sich bringt. Panasonic bietet mit dem Leica D Vario-Elmar 14-150 mm bislang das einzige optisch stabilisierte Objektiv für das FourThirds-System an. Ob und wie sich die beiden Verfahren ergänzen oder in die Quere kommen, konnten wir mangels Leica-Objektiv nicht prüfen.

Wie bei allen DSLRs verbaut Olympus auch in der E-410 und E-510 einen sehr wirksamen Staubschutz per Ultraschall, wobei die Kamera den dem Sensor vorgelagerten Infrarot-Filter in hochfrequente Schwingungen versetzt und den so abgeschüttelten Staub auf einem klebrigen Band auffängt. Anschluss an Objektive finden beide Modelle über das vergleichsweise junge FourThirds-Bajonett, für das inzwischen eine ganze Reihe preisgünstiger Festbrennweiten und Zoomobjektive von Olympus und Sigma erhältlich sind. Darüber hinaus gibt es von Olympus und Leica teils rekordverdächtig lichtstarke und extrem hochwertige Zoom- und Festbrennweiten von 7 mm bis 300 mm Brennweite, deren Entwicklung dem Anspruch von Olympus entspringt, mit FourThirds in den von Nikon und Canon beherrschten Profimarkt vorzustoßen.

Haptik und Bedienung Augenfälligster Unterschied ist die deutlich griffigere Gehäuseform der E-510, die besonders großen Händen mehr Grifffläche bietet als das Schwestermodell E-410. Das Kunststoffgehäuse beider Modelle macht auch dank seiner gesprenkelten Oberfläche im Gegensatz zu manch anderer Einsteiger-DSLR durchaus einen wertigen Eindruck ohne Knarzen bei  Olympus E-410 und E-510 [Foto: MediaNord] etwas zuviel Druck. Als Monitor kommt ein 2,5"-LCD mit 230.000 Bildpunkten zum Einsatz. Das Hyper-Crystal-Display zeigt zwar nur eine geringe Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel, lässt sich aber – wie bei nahezu allen Digitalkameras – bei direktem Einfall von Sonnenlicht nur noch schwer ablesen. Dies ist besonders beklagenswert, da Olympus sich dem Trend zur Enthaltsamkeit bei Einsteigerkameras anschließt und kein monochromes Status-LCD mehr verbaut. Der Hauptmonitor muss nun also auch für die Anzeige der Anzahl verbleibender Bilder sowie des Status der aktuellen Fokussierungs-, Serienbild- oder Belichtungsmessmodi herhalten, was vergleichsweise viel Energie kostet und die Batterielebensdauer nicht unbedingt erhöht. Praktisch ist allerdings die Möglichkeit, alle dort angezeigten Parameter schnell durch direkte Anwahl mit den Cursortasten zu ändern.

Nachteilig wirkt sich das Format des FourThirds-Sensors auf die Größe des Sucherbilds aus, das wie bei allen bisherigen Olympus-DSLRs auffällig klein und tunnelartig wirkt. Besonders manuelles Scharfstellen wird dadurch stark erschwert. Auch die Sucherlupe (ME-1) schafft hier nur begrenzt Abhilfe, da die einfallende Lichtmenge von der Sensorgröße abhängt und die Vergrößerung ein noch dunkleres Sucherbild zur Folge hat. Ein Überbleibsel des Porrospiegel-Aufbaus der E-330 ist wohl die Sucheranzeige der Belichtungsinformationen auf der rechten Seite statt – wie üblich – unter dem Sucherbild, was etwas Eingewöhnung erfordert und den Platz nicht optimal nutzt. Wichtige Informationen wie Blende und Zeit sowie die aktuellen Einstellungen von Belichtungssteuerung und Messmethode werden dort angezeigt. Bemängeln ließe sich allenfalls die fehlende ISO-Anzeige.

An Bedienelementen bieten beide Kameras ein Moduswahlrad sowie ringförmig darunter den Ein- und Ausschalter. Daneben liegt das einzige Universalrad zur Einstellung diverser Parameter. Die gleichzeitige Einstellung von Zeit und Blende im manuellen Modus erfordert daher den Einsatz des Belichtungskorrekturknopfs als Shift-Taste. Eine Leiste von vier Knöpfen dient zum Aufruf des Menüs, zum Umschalten in die Bilderrückschau sowie zum Löschen und zur Einblendung von Statusinformationen im Aufnahmemodus oder zur Einblendung von Bilddaten im Rückschaumodus. Ärgerliches Manko des Löschknopfs: Er funktioniert nicht während der Sofortrückschau nach erfolgter Aufnahme, sondern nur bei separat aktivierter Bilderschau. Während dieser lässt sich beispielsweise neben den Einstellungen während der Aufnahme auch ein nach Farbkanälen getrenntes Histogramm darstellen.  Olympus E-410 und E-510 [Foto: MediaNord] Für die Echtzeitvorschau existiert ebenso ein eigener Knopf wie für die Speicherung des Belichtungsmesswerts. Auch die Cursortasten samt Bestätigungsknopf finden sich auf der Rückseite beider Kameras, jedoch fungieren die einzelnen Pfeiltasten bei der E-510 zusätzlich als Direktaufruf für die wichtigsten Einstellungen wie ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Messmethode und Autofokus. Bei der E-410 lassen sich diese Parameter nur umständlich über das Menü oder über das Navigieren im Statusdisplay ändern. Nur bei der E-510 findet sich ein Knopf für die Bildstabilisierung, eine mit "fn" bezeichnete, mit wichtigen Funktionen belegbare Multifunktionstaste sowie der Wahlknopf für die drei Autofokusfelder. Zwei Tasten zur Aktivierung des aufklappbaren Blitzkopfs und für die Auslösemodi komplettieren die Ausstattung mit Bedienelementen. Das Menüsystem stellt bis zu zwei Ebenen gleichzeitig dar und wirkt recht übersichtlich.

Nur drei in einer waagrechten Linie angeordnete Messpunkte bietet der Autofokus, dessen mittleres Messfeld als hochempfindlicher Kreuzsensor ausgelegt ist. Selbst mit dem lichtschwachen Kit-Zoomobjektiv gibt er bezüglich Geschwindigkeit und Genauigkeit zumindest bei Tageslicht wenig Anlass zur Kritik und gerät auch bei weniger Licht nicht so schnell aus dem Tritt. Die Geschwindigkeit hängt jedoch stark vom verwendeten Objektiv bzw. dessen Anfangslichtstärke ab. Einen zusätzlichen Leistungsschub dürften hier die neuen Ultraschallmotoren bringen, die bei der nächsten Generation von Olympus-Objektiven vermehrt zum Einsatz gelangen. Die Belichtungsmessung ist dagegen auf aktuellem Stand und bietet neben der üblichen Mehrfeld- eine Spot- sowie eine mittenbetonte Integralmessung. Ein Schmankerl sind die einblendbaren Gitterlinien im LiveView, die sich im Verhältnis des Goldenen Schnitts anordnen lassen und damit beispielsweise die Bildkomposition auf dem Stativ erleichtern. Nach Druck auf eine eigens dafür ausgelegte Taste startet der LiveView und wird nur beim Druck auf die Messwertspeichertaste zur Fokussierung und dem dazu nötigen Herunterklappen des Spiegels kurzzeitig unterbrochen. Daneben stört höchstens, dass sich die Informationen im Live-View nicht an die Kamerahaltung für Hochformataufnahmen anpassen. Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen sollte man die Echtzeitvorschau jedoch nicht zu lange aktiviert lassen, da sich dabei der Sensor erwärmt und die Rauschneigung entsprechend zunimmt.

Olympus E-410 - Statusdisplay mit Änderungsmöglichkeit [Foto: MediaNord] Bildqualität und Geschwindigkeit Sowohl die E-410 als auch E-510 zeigen sich mit einer Einschaltzeit von rund 1,5 Sekunden in hektischen Situationen etwas überfordert. Auch aus dem Standby dauert es ähnlich lange, bis die Kamera wieder betriebsbereit ist. Hier glänzen Kameras höherer Klassen inzwischen mit kaum spürbaren Verzögerungen. Auch bei der Serienbildgeschwindigkeit sind beide Modelle typische Vertreter ihrer Klasse. Maximal 11 Bilder bei 3,4 Aufnahmen in der Sekunde schaffen die Kameras, bevor der interne Speicher voll ist und die notwendige Auslagerung auf die Compact-Flash-Karten die Frequenz auf 1,6 Bilder pro Sekunde absinken lassen. Gelegentliche Aufnahmen bewegter Motive sind damit durchaus drin, auch wenn der Autofokus schnellen Motiven besonders bei schlechten Lichtverhältnissen nur noch bedingt folgen kann. Der aufklappbare Blitz (gemessene Leitzahl 14 bei beiden Modellen) geizt etwas mit der Lichtabgabe und taugt eher als Notlösung oder als Aufhellblitz, erhöht er doch durch seine Nähe zur optischen Achse die Gefahr roter Augen deutlich und ersetzt durch seine geringe Leistung ein externes Blitzgerät nur bedingt. Als Stroboskop dient er außerdem dem Autofokus in dunkler Umgebung als Hilfsleuchte.

Bei der Bildqualität schlagen sich beide Kameras angesichts des günstigen Kit-Objektivs ganz ordentlich. Dank dem telezentrischen Strahlengang der FourThirds-Objektive sinkt die Auflösung zum Bildrand hin nur marginal, und auch die Randabdunkelung bei Offenblende von einer Blendenstufe fällt dadurch beinahe vernachlässigbar gering aus. In den Randbereichen bemerkbar machen sich höchstens grün-violette Farbsäume durch chromatische Aberrationen. Dieser Fehler wirkt sich beispielsweise bei konstrastreichen Motiven wie Blättern vor verhangenem Himmel vor allem bei weitwinkligen Brennweiten und unabhängig von der Preisklasse des Objektivs aus. Mit 2,2 Prozent ist die tonnenförmige Verzeichnung bei 14 mm klassenüblich, aber nicht übermäßig stark. Eher untypisch ist dagegen die stetige Abnahme der Verzeichnung im oberen Brennweitenbereich bis zur praktisch neutralen Darstellung bei 42 mm. Die Belichtungsmessung lässt sich auch von kontrastreichen Motiven nicht beirren und neigt allzeit zu vorsichtiger Belichtung, was der Farbsättigung zugute kommt. Der Weißabgleich lässt sich durch Kunstlicht leicht irritieren und beschert gerne mal gelbstichige Bilder. Durch die hohe Pixelzahl des Sensors in Verbindung mit dem günstigen Objektiv werden feine Strukturen sauber abgebildet.

Bis zur Empfindlichkeit von ISO 400 gelingt den Olympus-Schwestern die Verarbeitung zu JPEGs durchweg überzeugend. Ohne störende Artefakte arbeitet die Scharfzeichnung, die Kanten sauber wiedergibt. Auch die Kennlinien sind gut gewählt und liefern Bilder mit sanft auslaufenden Lichtern und Schatten, die etwa 8 Blendenstufen umfassen. Jenseits von ISO 400 überwiegen die Nachteile des geringen Sensorformats: Zwar zeigen JPEG-Bilder weiterhin nur ein geringes Rauschen auf homogenen Flächen, verlieren durch die standardmäßig auf der Mittleren von drei Stufen aktivierte Rauschunterdrückung allerdings sichtbar an Details. Bei ISO 1.600 und mit stärkster Rauschfiltereinstellung sinkt die Schärfe stark ab. Schaltet man den Rauschfilter dagegen komplett ab, bleiben Feinheiten zwar länger sichtbar, dafür macht sich ab ISO 800 ein deutlich sichtbarer Rauschteppich breit. Hier fällt der Vergleich mit größeren Sensoren unter Umständen vernichtend aus. Einen gewissen Ausgleich bei ruhenden Motiven schafft der Bildstabilisator der E-510, der die ISO-Zahl bei ansonsten gleichen Blende-Zeit-Kombinationen um etwa zwei Stufen senken hilft. Subjektiv erscheint das CCD-Shift-System jedoch mindestens eine Stufe weniger effizient als die objektivseitigen Stabilisatoren von Canon und Nikon.

Fazit In der Summe ihrer Eigenschaften kann vor allem die E-510 überzeugen. Im Vergleich zur direkten Konkurrenz wie Canons EOS 400D, der Pentax K100D Super oder der D40x von Nikon setzt sie sich auch bezüglich des Auflösungsvermögens an die Spitze. Nicht so gut weg kommt die E-410, deren Attraktivität unter dem fehlenden Bildstabilisator, dem wenig griffigen Gehäuse sowie Schwächen in der Bedienung leidet, sodass sich der verhältnismäßig geringe Aufpreis für die E-510 auf jeden Fall lohnen dürfte. Nur wer eine Kamera für blitzlose Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen sucht, sollte einen Bogen um beide Modelle machen. Hier schlagen der kleine Sensor und das damit verbundene höhere Bildrauschen unter Umständen negativ durch. Alle anderen Nutzer können jedoch besonders bei der E-510 bedenkenlos zugreifen. Die Kombination aus kompaktem Gehäuse mit integriertem Bildstabilisator, Live-Vorschau, Staubentfernung und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bietet derzeit kein anderer Hersteller.

Messwerttabelle Olympus E-410 Olympus E-510
Einschaltzeit ca. 1,5 s mit eingeschalteter
Reinigungsanimation
ca. 1,5 s mit eingeschalteter
Reinigungsanimation
Brennweitenverstellung
Anzahl Stufen
Zeit Weitwinkel bis Tele
manuell am Objektiv

manuell am Objektiv

Autofokus-Geschwindigkeit min. 0,2 s / ca. 0,3 s / max. 0,4 s
(abhängig von Motiv- und
Aufnahmebedingungen)
min. 0,2 s / ca. 0,3 s / max. 0,4 s
(abhängig von Motiv- und
Aufnahmebedingungen)
Auslöseverzögerung < 0,1 s
< 0,1 s
Blitz
Leitzahl

14

14
Batterielaufzeit ca. 400 Aufnahmen
ca. 450 Aufnahmen
Speicherzeiten
RAW
JPEG
TIFF

ca. 1,5 s (RAW + JPG ca. 2 s)
ca. 1,5 s

ca. 1,5 s (RAW + JPG ca. 2 s)
ca. 1,5 s
Serienbilder
Verwendete Auflösung
Geschwindigkeit
Anzahl
mit Blitz

3.648 x 2.736
3,4 Bilder/s
11

3.648 x 2.736
3,4 Bilder/s
11
* mit SanDisk Extreme-IV-Karte (4 GByte)

Unser Testbild zeigt das mit der Olympus E-510 bei ISO 1600 fotografierte Holstentor links mit auf höchster Stufe eingeschalteter und rechts mit ausgeschalteter Rauschunterdrückung. Mit der 1:1-Schaltfläche können Sie das Bild in 100%-Darstellung anzeigen und bei aktivierter Pfeil-Schaltfläche den Fensterinhalt verschieben.

Kurzbewertung

  • Bildqualität bei ISO <= 400
  • Echtzeitvorschau
  • Integrierter Bildstabilisator (nur E-510)
  • Kompaktes Gehäuse
  • Bildqualität bei ISO >= 800
  • Kleines Sucherbild
  • Bedienung (nur E-410)

Technische Daten

Modell Olympus E-510
Sensor CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
10,9 Megapixel (physikalisch), 10,0 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 3.648 x 2.736 (4:3)
Objektivanschluss
Four Thirds
Spiegelreflex-Sucher Prismensucher, 95 % Abdeckung, 14 mm Augenabstand, Dioptrienausgleich -3,0 - 1,0 dpt
Monitor 2,5", 0,230 Mio. Bildpunkte
Belichtungsmessung Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (49 Felder)
Belichtungsreihe automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator Sensor-Shift (optisch)
eingebauter Blitz ja
Blitzanschuh Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: ja
Serienbildfunktion max. 3,0 Bilder/s
kürzeste Verschlusszeit 1/4.000 s
Autofokus Phasenvergleich
Speicher
Speicherkartenfach 1: CF (Type I, Type II), Microdrive
Speicherkartenfach 2: xD-Picture Card
Empfindlichkeit automatisch ISO 100 bis 1.600, manuell ISO 100 bis 1.600
Abmessungen 136 x 91 x 56 mm (B x H x T)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/QUOZU (mit Preisvergleich)

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