Spiegellose Systemkamera, Systemkamera

Testbericht: Olympus Pen-F

Seite 2 von 2, vom 2016-02-12 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Bildqualität

Als erste Micro-Four-Thirds-Kamera von Olympus nutzt die Pen-F einen neuen 20 statt 16 Megapixel auflösenden Bildsensor. Für eine möglichst hohe Auflösung verzichtet Olympus auf einen Tiefpassfilter. Der Sensor ist dem der Panasonic GX8 recht ähnlich, Olympus betont aber, dass er von Sony nach den Vorgaben von Olympus produziert wird. Die Pen-F wird sowohl ohne Objektiv als auch im Set wahlweise mit dem 14-42 EZ oder einer F1,8 lichtstarken 17mm-Festbrennweite angeboten. Zum Test diente das günstigere Set mit dem 14-42 EZ als Referenzobjektiv, immerhin wurden jüngst einige Kameratests (OM-D E-M10 und Mark II sowie Pen E-PL7) damit durchgeführt und auch die Panasonic GX8 mit einem 14-42mm (freilich dem von Panasonic angebotenen) gemessen.

Die Pen-F holt aus dem 14-42 EZ tatsächlich die bisher beste Auflösung heraus und erreicht damit bis zu 54 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) bezogen auf Kleinbild bei 50 Prozent Kontrast (MTF50). Das sind acht Prozent mehr als die bisher maximal erreichten 50 lp/mm und sechs Prozent mehr als die Panasonic GX8 mit dem Panasonic 14-42mm. Mit einem besseren Objektiv sollte sich sogar die Marke von 60 lp/mm knacken lassen, schließlich erreichte schon die E-M5 Mark II mit dem sehr guten 12-40 mm 2.8 fast 59 lp/mm. Die hohe Auflösung erreicht das 14-42 EZ allerdings nur bei kurzer und mittlerer Brennweite jeweils im Bildzentrum. Bereits beim Abblenden auf F5,6 geht die Auflösung leicht zurück. Bei langer Brennweite erreicht das Objektiv ohnehin maximal 45 lp/mm. Der Randabfall der Auflösung ist im Weitwinkel und bei mittlerer Brennweite mit bis zu 37 Prozent am höchsten, diese wird jeweils bei Offenblende erreicht. Im Weitwinkel steigert sich die Randauflösung von 34 lp/mm bei Offenblende auf bis zu 37 lp/mm bei F5,6. Bei mittlerer Brennweite startet die Randauflösung mit 36 lp/mm bei F4,6 und steigert sich auf immerhin bis zu 41 lp/mm bei F11. In Telestellung ist der Randabfall der Auflösung nur gering und liegt maximal bei knapp über zehn Prozent. Bei F11 werden sowohl im Zentrum als auch am Bildrand 44 lp/mm erreicht.

Die Randabdunklung des 14-42 beträgt maximal 1,1 Blendenstufen und minimal 0,4 Blendenstufen und liegt damit im guten Mittelfeld. Die Verzeichnung ist indes recht gering. Während im Weitwinkel etwa 1,3 Prozent Tonnenform erreicht werden, ist das Objektiv bei mittlerer und langer Brennweite praktisch verzeichnungsfrei. Die Farbsäume sind im Mittel gering, können aber vor allem im Weitwinkel zum Bildrand hin durchaus auch mal über zwei Pixel reichen. Insgesamt ist das 14-42 EZ also kein besonders schlechtes, aber auch kein besonders gutes Setobjektiv.

Der Signal-Rauschabstand startet bei ISO 80 (ISO Low in der Pen-F) bei sehr guten 45 dB. Bis ISO 400 bleibt er im guten Bereich von über 40 dB und erst bei ISO 3.200 fällt er unter die kritische Marke von 35 dB. Damit liegt dieser insgesamt auf dem Niveau des 16-Megapixel-Sensors und ist in niedrigen ISO-Bereichen bis 400 besser als bei der Panasonic GX8. Farbrauschen tritt bei der Pen-F kaum auf, Helligkeitsrauschen hingegen wird ab ISO 6.400 leicht sichtbar. Auch hier ist das Verhalten ähnlich dem 16-Megapixel-Sensor der OM-D E-M10 Mark II. Die Panasonic GX8 unterdrückt das Rauschen etwas stärker, so dass Helligkeitsrauschen erst ab ISO 12.800 leicht sichtbar wird. Die Texturschärfe ist bei der Pen-F bis ISO 800 sehr gut und bis ISO 3.200 gut, erst darüber wirken die Bilder zunehmen detailärmer, weil feine Details von der Rauschunterdrückung ebenfalls beseitigt werden. Auch hier ist die Pen-F ähnlich dem 16-Megapixel-Sensor einzuordnen. Trotz dem etwas geringeren Rauschen ist die Panasonic GX8 in dieser Disziplin nicht schlechter.

Bei der Eingangsdynamik hängt die Pen-F sowohl die Panasonic GX8 als auch die OM-D E-M10 Mark II ab. Bei ISO 80 bis 6.400 werden mindestens elf Blendenstufen erreicht, bei ISO 200 bis 800 sogar über zwölf, wobei das Maximum sogar bei 12,6 Blendenstufen liegt. Mit Ausnahme von ISO 80 verläuft die Tonwertkurve der Pen-F sehr steil, die Bilder wirken dadurch sehr knackig, sind in JPEG aber nicht so ideal zur Weiterverarbeitung. Wer seine Bilder nachbearbeiten möchte, sollte aber nicht nur aus diesem Grund zum Raw-Format greifen, denn es bietet einfach das bessere Nachbearbeitungspotential. Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bis ISO 400 sehr gut, bei ISO 80 und 200 werden sogar fast alle der 256 möglichen Helligkeitsabstufungen genutzt. Bis ISO 1.600 bleibt die Pen-F im guten Bereich von 160 und mehr Helligkeitsstufen. Erst bei ISO 6.400 fällt der Wert unter 7 Bit (128 Stufen) ab.

Der Weißabgleich der Pen-F arbeitet genau und auch Farben gibt sie im Mittel detailgetreu wieder. Nur beim etwas blaueren Cyan und etwas stärker gesättigten Rottönen "schummelt" die Pen-F zu Gunsten einer schöneren Farbwiedergabe etwas. Wie auch immer, die Pen-F vermag jedenfalls besonders viele Farbabstufungen wiederzugeben, bis ISO 200 sind es über acht Millionen Farbtöne und bis ISO 800 über vier Millionen. Erst oberhalb von ISO 3.200 sinkt die Farbtiefe stark ab und sinkt bei den höchsten ISO-Stufen auf rund eine Million.

Fazit und Kurzbewertung

Fazit

Olympus bezeichnet die Pen-F zu Recht als Meisterwerk. Sie ist die bisher beste Pen und stellt selbst die kleinste OM-D in den Schatten. Das hochwertig und sauber verarbeitete, mit Liebe zum Detail gestaltete Gehäuse überzeugt, auch wenn der Pen-F der in dieser Preisklasse eigentlich obligatorische Spritzwasserschutz fehlt. Ein etwas besserer Handgriff wurde dem Design geopfert, was vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Endlich bietet eine Pen einen eingebauten Sucher und der Touchscreen besitzt dank seines Schwenk- und Drehmechanismus maximale Flexibilität. Die vielen Einstellräder und Knöpfe geben nur eine Vorahnung dessen, womit diese spiegellose Systemkamera ausgestattet ist. Die Pen-F lädt vor allem mit ihrem Kreativrad mit den über 18,5 Millionen möglichen Filtern zur spielerischen Fotografie ein. Phänomenal effektiv arbeitet der Bildstabilisator und der 20-Megapixel-Sensor bietet bei denselben Rauschwerten wie der 16-Megapixler sogar eine höhere Dynamik und Auflösung. Will man letztere nutzen, sollte man allerdings eher zu hochwertigen Zooms oder den kleinen F1,8-Festbrennweiten des MFT-Systems greifen als zum 14-42 EZ.

Kurzbewertung

  • Hochwertiges, durchdesigntes Gehäuse
  • Trotz kompaktem Gehäuse eingebauter elektronischer Sucher
  • Dreh- und schwenkbarer Touchscreen, Touch-AF auch mit Sucher
  • Äußerst effektiver Bildstabilisator
  • Durch fehlenden Handgriff nicht optimal zu halten
  • Aufgrund der vielen Einstelloptionen überfrachtet wirkende Kamera
  • Fehlender Mikrofonanschluss
  • In der Preisklasse wäre ein Spritzwasser- und Staubschutz gut gewesen

Technische Daten

Modell Olympus Pen-F
Sensor CMOS 4/3" 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
21,8 Megapixel (physikalisch), 20,3 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 5.184 x 3.888 (4:3)
Video (max.) 1.920 x 1.080 60p
Objektivanschluss
Micro Four Thirds
Sucher 2,36 Mio. Bildpunkte, Vergrößerung 0,6-fach (KB-äquivalent), Vergrößerung 1,2-fach (Sensor-bezogen)
Monitor 3,0" (7,6 cm), 1,04 Mio. Bildpunkte, beweglich, Touchscreen
Belichtungsmessung Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (324 Felder)
Belichtungsreihe automatisch, max. 7 Aufnahmen (1/3-1 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator Sensor-Shift (optisch)
eingebauter Blitz nein
Blitzanschuh Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt
Konnektivität WLAN
AV-Anschlüsse AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D), USB/AV-Ausgang
GPS extern (Smartphone als GPS-Logger)
Serienbildfunktion max. 10,0 Bilder/s und max. 16 Aufnahmen in bester Qualität
kürzeste Verschlusszeit 1/8.000 s
Autofokus ja, Kontrast (81 Sensor(en))
Akkulaufzeit 330 Aufnahmen gem. CIPA-Standard keine USB-Ladefunktion
Speicher
Speicherkartenfach 1: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II)
Empfindlichkeit automatisch ISO 80 bis 25.600, manuell ISO 80 bis 25.600
Abmessungen 125 x 72 x 37 mm (B x H x T)
Gewicht 420 g (betriebsbereit, ohne Objektiv)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/AMFAW (mit Preisvergleich)
Kommentare

12 Kommentare aus dem alten Forum anzeigen

fxshot 2016-02-12

Tja, hier gibt es endlich mal Vieles, wo bei vergleichbaren Modellen nur "Fehlanzeige" ist, z.B. dreh-/schwenkbares Display und Sucher sowie diverse Einstellknöpfe, die umständliche Menü-Umwege ersparen.

Aber wieder kein echter Multi-Format-Sensor (obwohl technisch sicher möglich), stattdessen lieber gleich 20 statt 16 Megapixel - wo der Trend nach immer mehr Pixeln zumindest in anderen Kamera-Klassen sich als Sackgasse erwiesen hat. Wieviel mehr an BQ bei höheren ISO-Werten wäre bei Beibehaltung von 16 oder gar 12 Megapixel möglich gewesen!

Mag diesen Megapixel-Wettlauf denn bei 4/3 gar keiner mehr stoppen? Schade drum.

 

auchkeineahnung 2016-02-13

[quote user="fxshot"]wo der Trend nach immer mehr Pixeln zumindest in anderen Kamera-Klassen sich als Sackgasse erwiesen

Genau, so wie bei der RX1 II, der a7r II, der D810 oder der 5DS. Weniger ist mehr... oder so....

Die quasi einzige Kamera die die Pixel nicht erhöht hat ist die A7s, die zwar im High-Iso-Bereich Vorteile hat, aber bei 'guten' Lichtverhältnissen doch einiges an Schärfe einbüßt.

Folgende  Artikel bringen Licht ins Dunkel und räumen mit immer wieder kolportierten Mythen auf:
http://www.dpreview.com/articles/5365920428/the-effect-of-pixel-and-sensor-sizes-on-noise
http://www.dpreview.com/articles/8189925268/what-s-that-noise-shedding-some-light-on-the-sources-of-noise

Zusammengefasst gilt:
The total amount of light that goes to make up your image is the most important factor in determining image quality"
und
"Sensor size is much more important than pixel size"

 

RHL 2016-02-13

Der Multiformatsensor ist ein "Irrtum" aus der uralten Berechnung des Bildwinkels über die Diagonale. In der wirklich relevanten Bildbreite (ich kenne keine diagonalen Bildschirme...) bleibt der Bildwinkel auch beim Beschnitt des Formats gleich. Die dadurch verlorene Auflösung ist durch den minimalen Zugewinn eines hypothetischen Multi-Formatsensors ebenfalls irrelevant. Nachteile würden sich aber aus dem erweitertem Bild bei 3:2 oder 16:9 ergeben, da mit Ausnutzen des maximalen Bildkreises Randschwächen der Objektive noch offensichtlicher würde. Diese Schwächen elektronisch nachzukorrigieren bedeutet fast zwangsläufig einen nochmaligen Auflösungsverlust. So kann man sich doch über eine Auflösungserhöhung freuen, die nicht durch Nachteile erkauft wird. Der vermeintliche Vorteil geringerer Auflösung lässt sich in vielen Fällen auch durch heruntererchnen der ursprünglichen Bildauflösung erzielen.

Benjamin Kirchheim 2016-02-14

Bei 4:3 kommt der Sensor ebenso weit an den Randbereich wie ein 3:2- oder 16:9-Sensor, die Randprobleme sind also immer dieselben, egal welches Sensorformat man hinter den runten Bildkreis baut. Auch der Bildwinkel definiert sich nunmal diagonal, da dies unabhängig vom Sensorformat ist. Selbst wenn man nur den horizontalen Bildwinkel betrachtet, so ergäbe ein Multiformatsensor dann auch einen Gewinn, den man gerade wenn es in der Breite an Weitwinkel fehlt, gerne nimmt. Der einzige Vorteil, den ein Beschnitt beim 4:3-Sensor auf 16:9 bringt, ist das Wegschneiden der Bildecken, die man bei 4:3 auf dem Bild hätte. Aber ein solcher Beschnitt mit identischem diagonalen Bildwinkelverlust wäre auch von 4:3 auf 4:3 denkbar.

Die Diskussion für und wider Multiformatsensor ist bei einer Olympus aber ziemlich müssig, da Olympus so etwas nie hatte. Für Panasonic hat es sich wohl ebenfalls nicht gerechnet, so dass der Multiformatsensor wahrscheinlich Geschichte ist und nur noch in Ausnahmen zum Einsatz kommt, nämlich dann, wenn das Objektiv bei einer Kompaktkamera eh nicht den gesamten Sensor ausleuchtet, bspw. weil das Objektiv möglichst kompakt sein soll. Dann fällt der Multiformatsensor ganz nebenbei ab, weil es wiederum billiger ist, einen etwas zu großen Sensor zu bauen als für eine Kleinserie eine spezielle Sensorgröße zu bauen.

RHL 2016-02-13

Apropos Megapixel-Wahn: Warum wird hier nur das Kitzoom zum Test herangezogen? Stehen der Redaktion keine vernünftigen mFT Festbrennweiten zur Verfügung? Und wie ist die Bewertung der hochauflösenden Mehrfachbelichtung? Die wird ja nicht einmal erwähnt?!

Benjamin Kirchheim 2016-02-14

[quote user="RHL"]Warum wird hier nur das Kitzoom zum Test herangezogen? Stehen der Redaktion keine vernünftigen mFT Festbrennweiten zur Verfügung? Und wie ist die Bewertung der hochauflösenden Mehrfachbelichtung? Die wird ja nicht einmal erwähnt?!

Der Redaktion stehen durchaus MFT-Festbrennweiten zur Verfügung, etwa das 45 mm 1.8 oder das 17 mm 1.8 (aus privatem Bestand). Aber bei unseren Kameratests geht es normalerweise um die Bildqualität zusammen mit dem meistgekauften Kitobjektiv und da, wo es keine Kit-Objektive gibt, verwenden wir meistens ein "typisches" Objektiv passend zur Kamera. Sobald Olympus neue Objektive vorstellt, werden diese aber jeweils an der höchstauflösenden Kamera getestet. Da wir aber momentan alle MFT-Objektive schon getestet haben, warten wir nun auf Neuvorstellungen.

Die hochauflösende Mehrfachbelichtung haben wir bei der E-M5 Mark II getestet mit dem Ergebnis, dass sie im Labor bei der Auflösungsmessung nur einen minimal positiven Effekt hat. Der Hochauflösungsmodus ist in seiner momentanen Form sowieso nur bei sehr speziellen Motiven einsetzbar, nämlich vom Stativ bei statischen Motiven. Man kann ihn also praktisch nur im Studio verwenden. Die Pen-F hat sehr viele spezielle Funktionen und der Test wäre einfach zu lang, wenn wir alle genau unter die Lupe nehmen, also setzen wir Schwerpunkte.

RHL 2016-02-14

Immerhin erzielt ja sogar das Kitzoom eine höhere Auflösung an der PEN F als am bisherigen 16 MP Sensor. So lohnt sich der Anschluss hochwertiger Festbrennweiten, die es bei mFT ja zum Glück reichlich gibt, jetzt sicher noch mehr.

RHL 2016-02-14

"Bei 4:3 kommt der Sensor ebenso weit an den Randbereich wie ein 3:2- oder 16:9-Sensor, die Randprobleme sind also immer dieselben, egal welches Sensorformat man hinter den runten Bildkreis baut."

Nicht ganz, denn ein Multiformatsensor muss eine Übergröße aufweisen, um in jedem Format die gleiche Diagonale abzudecken. So wird im 16:9 Format der Bildrand nach außen verschoben, was Schwächen der Objektive in diesem Bereich offenbaren würde. Man wird sozusagen die unscharfen Ecken in 4:3 auf die erweiterten Bildränder rechts und links in 16:9 ausdehnen. Beim Beschnitt des "regulären" 4:3 Sensors auf 3:2 oder 16:9 verliert man zwar an Gesamtauflösung, aber dafür auch ein wenig des oft kritischen Randbereichs.

Benjamin Kirchheim 2016-02-14

Der Bildkreis des Objektivs ist rund, das sollte keine Überraschung sein. Dementsprechend hat ein Multiformatsensor bei 16:9 dieselben Randprobleme wie bei 4:3.

klaeuschen 2016-02-21

Ganz allgemein zum MFT-Format: Wer fotografiert denn heute im 4:3-Seitenverhältnis? Meines Erachtens nach ein sehr ungünstiges Seitenverhältnis. Ausdrucke sind eigentlich immer im 3:2-Format (10x15, 20x30...)und wenn ich mir eine Diashow zusammenstelle und auf dem TV-Gerät ansehe, habe ich 16:9 ! Also werde ich wohl 3:2 einstellen - als einzigen Nachteil sehe ich den "Verlust" einiger Pixel. Aber warum dann nicht gleich eine Kamera nehmen, die im 3:2-Format aufnimmt?

haboks 2016-02-19

Tut mir Leid, aber wenn ich anfangs schon einen Satz lese wie "womit die Pen-F tatsächlich....eine klassische Spiegelreflexkamera sein könnte", spare ich mir das Weiterlesen, da ich für den Rest des Artikels den gleichen Mist erwarte.

auchkeineahnung 2016-02-20

Naja, Haboks, auch lesen will wohl gelernt. sein und vor allem das Zusammenfassen von Zitaten. 
Deswegen einfach einen Gang zurückschalten.

Obwohl ich mich auch fragte, was wohl "sympathische Fotografie" bedeuten soll. Sympathischer Fotoapparat, okay; ein sympathisches Foto, wieso nicht; ein sympathischer Fotograf, gerne; aber sympathische Fotografie?

 

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