Superzoom-Kamera, Bridge-Kamera, Kompaktkamera
Testbericht: Olympus Stylus 1
2014-02-05 Ausstattung wie eine Systemkamera, statt Wechselobjektiv jedoch ein Super-Zoom – das zeichnet die Klasse der Bridge-Kameras aus. Lange Zeit war es still um diese Klasse, doch nun belebt sie Olympus (nach Sony) mit der Stylus 1 wieder. Die so gerade noch kompakte Kamera bietet ein 10,7-fach-Zoom von 28 bis 300 Millimeter bei durchgehender Lichtstärke F2.8. Der Funktionsumfang der Stylus 1 würde auch einer Systemkamera alle Ehre machen, der Bildwandler muss sich indes bei einer Größe von 1/1,7 Zoll mit einer recht kleinen Fläche bescheiden. Im Testlabor von digitalkamera.de sowie im Praxiseinsatz musste die Olympus Stylus 1 zeigen, wie tauglich die Kombination aus riesiger Ausstattung und kleinem Sensor ist. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Die Olympus Stylus 1 ist nicht die einzige anspruchsvolle Kompaktkamera, die auf den ersten Blick wie ein Spielzeug wirkt. Ihre Formen und Proportionen lassen sich durchaus wie eine klassische SLR erscheinen, doch ihre kompakten Maße machen diesen Eindruck schnell wieder zunichte. Beim ersten Mal in die Hand genommen wirkt die Stylus 1 ebenfalls nicht gerade erwachsen. Das liegt nicht nur an ihrer im Vergleich zu einer Systemkamera geringen Größe, sondern auch am Kunststoffgehäuse. Das Gehäusematerial fühlt sich nicht unbedingt edel an, der Kunststoff dürfte gerne wertiger wirken. Robust ist die Stylus indes, da klappert und knistert nichts, auch nicht wenn man mit der rechten Hand fest zupackt. Im Einsatz wird man jedoch zumeist die linke Hand zur Hilfe nehmen. Zwar hat Olympus die Stylus 1 wie eine DSLR mit einer Griffwulst ausgestattet; doch die ist zu flach, um daran die Kamera mit ihrem Gewicht von gut 400 Gramm dauerhaft in einer Hand zu halten. Ein Beinbruch ist das jedoch nicht, das Bedienkonzept der Stylus 1 bezieht nämlich die zweite Hand kräftig mit ein.
So dreht man mit links an einem griffigen und üppig dimensionierten Einstellring rund um die Objektivwurzel, der eine Vielzahl an Steuerungsmöglichkeiten offeriert. Damit stellt man zum Beispiel Blende oder Verschlusszeit ein, auch die Fokusentfernung wird bei deaktiviertem Autofokus mit dem praktischen Ring vorgegeben. Weitere Einstellmöglichkeiten für den Objektring eröffnet die Funktionstaste auf der Kamerafront, sie schaltet zwischen bis zu 16 Parameter um. Das ist insbesondere dann praktisch, wenn man durch den Sucher blickt. Der Ring rastet übrigens kräftig ein, die Rasterung lässt sich aber auch ausschalten, etwa um mit dem Objektivring zu zoomen. Praktisch: Der Umschalter hierfür lässt sich neben der mechanischen mit einer elektronischen Funktion belegen, etwa der Umschaltung auf manuellen Fokus. So genügt ein Umlegen des Schalters, um die Rasterung zu deaktivieren und mit dem Einstellring manuell zu fokussieren. Neben dem Objektivring hält die Stylus ein Einstellrad bereit, dessen Funktion vom gewählten Aufnahmeprogramm abhängt. In den meisten Modi dient es zur Belichtungskorrektur, darauf festgelegt ist man indes nicht – die Funktion des Einstellrads lässt sich individuell festlegen, und zwar für jeden Aufnahmemodus einzeln. Ähnlich anpassungsfreudig sind die vier weiteren Tasten auf dem Kamerarücken.
Unterm Strich lassen sich bei der Stylus 1 derart viele Funktionen direkt über Funktionstasten aufrufen, dass kaum noch ein Ausflug ins Hauptmenü nötig wird. Das ist auch gut so, denn das Kameramenü ist etwas unübersichtlich. Nicht etwa, weil es schlecht gegliedert wäre, das ist es keineswegs. Aber die Schrift ist ziemlich klein – so als wäre das Menü für ein Display mit weitaus geringer Auflösung entworfen worden. Das drei-Zoll-Display der Stylus 1 löst jedoch mit über einer Million Bildpunkten äußerst fein auf. Zudem lässt es sich nahezu waagerecht nach oben klappen und immerhin um ca. 45 Grad nach unten – bodennahe Aufnahmen und Überkopffotos sind also problemlos möglich. Berührungsempfindlich ist das Display auch noch, allerdings mit einem etwas eingeschränkten Funktionsumfang, Schnellmenüs und das Hauptmenü lassen sich beispielsweise nicht direkt auf dem Display bedienen.
Als Alternative zum Display bietet die Stylus 1 einen elektronischen Sucher zur Bildkontrolle. Er löst mit rund 1,44 Millionen Bildpunkten angenehm hoch auf und stellt das Sucherbild auch bei Kameraschwenks nahezu verzögerungsfrei dar, selbst unter schlechten Lichtbedingungen. Dennoch stellt sich beim Blick durch den Sucher der Stylus 1 wieder etwas der Eindruck ein, eine Spielzeugkamera in der Hand zu haben. Die Anzeigen sind nämlich keineswegs so hoch aufgelöst wie das Sucherbild selbst, die eingeblendeten Informationen und Grafiken wirken pixelig. Durchaus wertig gibt sich im Gegensatz dazu die Klappe, die USB- und HDMI-Schnittstelle an der rechten Kameraseite abdeckt. Auch das Stativgewinde am Boden ist ordentlich in Edelstahl ausgeführt, sitzt aber nicht in der optischen Achse, sondern direkt neben dem kombinierten Speicherkarten- und Akkufach. Bei angesetzter Stativplatte können also weder Massenspeicher noch Energiespender ausgewechselt werden. Löblich ist hingegen, dass Olympus der Stylus 1 eine ordentliche Ladeschale beilegt – ein Akku blockiert also nicht die Kamera, während er geladen wird.
Ausstattung Ähnlich wie die Systemkameras von Olympus bietet auch die Stylus 1 einen immensen Funktionsumfang. Sie hat praktisch alles an Bord, was sich ambitionierte Fotografen nur so wünschen. Aber auch wer einfach nur auf den Auslöser drücken möchte, wird von der Stylus 1 nicht alleine gelassen. Man braucht nur das Programmwählrad auf iAUTO stellen, und die Kamera kümmert sich um alles Weitere automatisch. Dabei ist man der Vollautomatik keineswegs auf Gedeih und Verderb ausgeliefert – Sättigung, Farbtemperatur, Bildhelligkeit und mehr lassen sich auch im Modus iAUTO anpassen. Da braucht man kaum noch eigens auf eines der zwölf wählbaren Motivprogramme zurückgreifen. Einsteigerfreundliche Spezialfunktionen fehlen der Stylus 1 jedoch. So kann sie für ein Panoramafoto die Einzelbilder nicht direkt zusammenfügen, das geht nur mit der mitgelieferten (oder einer anderen) Panorama-Software nachträglich am Rechner. Und eine HDR-Automatik fehlt ihr ebenfalls. Dagegen bietet sie ein Dutzend Effektprogramme, die sich teilweise nochmals individuell anpassen lassen. Ganz neu dabei ist der Effekt „Foto Story“, der zwei oder drei Aufnahmen zu einer Collage zusammenfügt.
Wer für derartige Spielereien nichts übrig hat, lässt die Automatikfunktionen hinter sich und wendet sich den klassischen Funktionen zu. Und da hat die Stylus 1 wirklich viel zu bieten. Dazu zählt ein Autofokus mit 35 Messfeldern, die sich bei Bedarf frei im Sucherbild platzieren lassen. Schnell ist der Autofokus zudem, bei 28 Millimeter stellt er innerhalb von nur 0,27 Sekunden scharf, bei 300 Millimeter beträgt die Auslöseverzögerung inklusive Autofokus immer noch flotte 0,35 Sekunden. Zudem beherrscht die Stylus 1 Objekt-Tracking, damit hält der Autofokus ein einmal erfasstes Motiv fest, auch wenn es sich bewegt. Der Autofokus ist also durchaus Action-tauglich, gepaart mit ihrer maximalen Serienbildrate von sieben Bildern je Sekunde wird die Kamera so schon fast zur kleinen Sportskanone. Löblich auch, dass Olympus die Stylus 1 mit einem wirkungsvollen optischen Bildstabilisator ausgestattet hat, der freihändige Teleaufnahmen problemlos ermöglicht. Darüber hinaus bietet die Stylus 1 ein eingebautes WLAN-Modul für die Bildübertragung sowie die Kamerasteuerung via App, sogar die Brennweite lässt sich einstellen. Weitere Details sind unserem Fototipp (siehe weiterführende Links) zu entnehmen.
Ähnlich flexibel wie der Autofokus ist das Belichtungssystem der Stylus 1. So bietet sie einen Spotbelichtungsmesser, mit dem man wahlweise die dunkelste oder hellste Stelle im Bild anmisst. Oder anpassbare Tonwertkurven, um Schatten aufzuhellen und/oder Lichter abzudunkeln. Vor allem aber wartet die Stylus 1 mit einem einschwenkbaren ND-Filter (-3 EV) auf. Er hilft, auch bei strahlender Sonne mit einer großen Blende zu fotografieren, denn die kürzest mögliche Belichtungszeit der Stylus 1 ist mit 1/2.000 Sekunde etwas lang. Für die ISO-Automatik lässt sich nicht nur der maximale Empfindlichkeitswert vorgeben, sondern auch die bevorzugte ISO-Zahl. Reicht das Umgebungslicht nicht aus, hilft der kleine Bordblitz weiter, der allerdings manuell entriegelt werden muss. Nicht einmal auf ein Systemblitzgerät muss man verzichten, die Stylus wartet mit einem Blitzschuh auf. Sie beherrscht sogar die drahtlose Blitzsteuerung, wobei der Bordblitz als Master dienen kann.
Videos zeichnet die Stylus 1 maximal in Full-HD-Auflösung auf, die Bildrate ist auf etwas mickrige 30 fps beschränkt. Auf Wunsch führt die Kamera den Fokus bei Filmaufnahmen nach, zwar etwas zögerlich, aber meist ohne lästiges Pumpen. Schön auch, dass sich die Zoomgeschwindigkeit regeln lässt, so sind butterweiche Zoomfahrten möglich. Weniger schön ist hingegen, dass sich bei Filmaufnahmen im gebräuchlichen 16:9-Format scheinbar die Brennweite verlängert – beim Umschalten vom nativen 4:3-Seitenverhältnis des Sensors zeichnet die Stylus 1 einfach nur noch einen Ausschnitt auf. Wie bei Olympus üblich bietet die Stylus 1 reichhaltige Bearbeitungsfunktionen im Wiedergabemodus. Bilder lassen sich direkt in der Kamera zuschneiden, zu dunkle Schattenpartien aufhellen und bei Portraitaufnahmen sorgt die Stylus 1 auf Knopfdruck für eine samtige Haut. Zudem erlaubt sie es, Raw-Aufnahmen direkt in der Kamera zu entwickeln.
Bildqualität In Sachen Ausstattung steht die kompakte Stylus 1 ihren größeren Schwestern aus der Micro-Four-Thirds-Familie kaum nach. Doch wie sieht es mit der Bildqualität aus? Schließlich muss sich die Stylus 1 mit einem zwölf Megapixel auflösenden 1/1,7-Zoll-Sensor begnügen, der kaum größer ist als der Bildwandler in einer einfachen Kompaktkamera. Zudem deckt das Zoomobjektiv einen großen Brennweitenbereich ab – das stellt hohe Anforderungen an die optische Konstruktion, um Abbildungsfehler zu vermeiden. Im Testlabor von digitalkamera.de musste die Stylus 1 zeigen, wie es um ihre Bildqualität bestellt ist. Der detaillierte und ausführlich kommentierte Labortest kann gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei heruntergeladen werden (siehe weiterführende Links am Ende dieses Beitrags).
Die Auflösungsmessung zeigt auf einen Blick, dass die Ingenieure bei Olympus nicht alle Zielkonflikte beim Design des Objektivs ausräumen konnten. Das 10,7-fach-Zoom löst über den gesamten Brennweitenbereich mit teilweise deutlich weniger als 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) nicht sonderlich hoch auf. Hinzu kommt bei 28 Millimeter Brennweite ein deutlicher Auflösungsverlust von gut 30 Prozent zu den Bildrändern hin. Aufgrund des kleinen Sensors verbessert Abblenden die Auflösungsleistung nicht, im Gegenteil: Bereits bei Blende F4 lassen Beugungseffekte die Auflösung weiter zurückgehen, die Stylus 1 sollte tunlichst bei Offenblende F2.8 betrieben werden. Immerhin bildet das Objektiv im Weitwinkelbereich nahezu verzeichnungsfrei ab, am Teleende verzeichnet es hingegen tonnenförmig. Keine Probleme gibt es in Sachen Randabdunklung, sie bleibt mit maximal -0,5 EV unsichtbar. Farbsäume an Kontrasten können dagegen schon eher einmal auffallen, insgesamt bleiben Chromatische Aberrationen jedoch auf einem noch akzeptabel niedrigen Niveau.
Bei den Abbildungsleistungen des Objektivs muss man also einige Kompromisse eingehen. Gilt das auch für die Leistung des Bildsensors? Er ist zwar recht klein, aber in lichtempfindlicher BSI-Technik ausgeführt und löst mit zwölf Megapixel nur moderat hoch auf. Doch auch diese Maßnahmen können die Nachteile der kleinen Sensorflächen nicht wettmachen: Der Signal-Rauschabstand bleibt so gerade noch bis ISO 800 befriedigend, dann sinkt er endgültig unter die kritische Grenze von 35 dB. Ganz im Gegensatz dazu bleibt das Luminanzrauschen bis ISO1.600 auf einem akzeptablen Niveau, Farbrauschen ist sogar bis hinauf zur maximalen Empfindlichkeit von ISO 12.800 kein Thema. Beide Messreihen deuten daraufhin, dass die Rauschunterdrückung der Stylus 1 bereits bei niedrigen ISO-Werten einiges zu tun bekommt – ein Verdacht, der sich dann bei der Messung der Texturschärfe bestätigt: Bereits jenseits der ISO 800 nimmt die Texturschärfe kontinuierlich ab. Bei Empfindlichkeitswerten jenseits der ISO 800 stört das nicht nur messtechnisch, der Detailverlust wird auch in den Fotos sichtbar, feinste Details sind bei ISO 1.600 kaum noch auszumachen, die Aufnahmen wirken wächsern und flächig.
ISO 800 bildet zudem die Grenze, bis zu der die Eingangsdynamik mit über zehn Lichtwertstufen sehr gut bleibt. Die Ausgangsdynamik sinkt bereits jenseits der Basisempfindlichkeit stetig ab, bleibt aber ebenfalls bis zur magischen Grenze von ISO 800 auf einem akzeptablen Niveau. Sehr genau nimmt es die Stylus 1 dagegen mit der Farbtreue, die Farbwiedergabe bleibt stets erfreulich neutral. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass der Weißabgleich äußerst präzise arbeitet. Die Bildaufbereitung der Stylus 1 macht unterm Strich das Beste aus den Daten, die der Sensor liefert – zaubern kann sie jedoch nicht. Fotografen mit höheren Ansprüchen an die Bildqualität sollten daher die Empfindlichkeit nicht über ISO 800 wählen. Was indes in der Praxis glücklicherweise leicht möglich ist, denn das Objektiv bildet am kleinen Sensor der Stylus 1 bereits bei F2.8 eine Schärfentiefe ab wie eine Kleinbildkamera erst bei F13, hohe ISO-Werte lassen sich durch eine kleine Blendenzahl leicht vermeiden.
Fazit Mit der Stylus 1 bringt Olympus frischen Schwung in die Klasse der Bridge-Kameras. Ihr Ausstattungsumfang entspricht dem einer hochwertigen Systemkamera, klassenbezogen ist er überragend. Hinzu gesellt sich ein durchdachtes Bedienkonzept mit vielen individualisierbaren Bedienelementen und dem praktischen Steuerring an der Objektivwurzel. Trotz eines guten elektronischen Suchers und des berührungsempfindlichen Klappdisplays könnte die Ergonomie der Kamera jedoch noch besser sein: Der Handgriff ist zu schwach ausgeformt, die grafischen Elemente im Sucher wirken verpixelt. Dafür bietet die Stylus 1 ein 10,7fach-Zoom im gerade noch kompakten Gehäuse, dessen Anfassqualität allerdings weniger begeistert. Die meisten Federn muss die Stylus 1 jedoch bei der Bildqualität lassen. Ihr kleiner 1/1,7-Zoll-Sensor liefert lediglich bis ISO 800 eine gerade noch gute Bildqualität, bei höheren ISO-Werten geht die Bildqualität spürbar in den Keller. Auch die Abbildungsleistungen des Objektivs können nicht auf ganzer Linie überzeugen – das Auflösungsvermögen bleibt hinter den Erwartungen zurück, der Randabfall der Auflösung ist im Weitwinkelbereich zu hoch. So punktet die Stylus 1 unterm Strich vor allem mit ihren kompakten Maßen im Verein mit einer professionellen Ausstattung und dem weiten Zoombereich – die Stylus 1 empfiehlt sich insbesondere als anspruchsvolle Immer-dabei-Kamera für die Jackentasche und vorwiegend gute Lichtverhältnisse.
Kurzbewertung
- Lichtstarkes Objektiv mit optischem Bildstabilisator
- Durchdachtes Bedienkonzept inklusive Touchscreen
- Flotter Autofokus
- Sehr großer Ausstattungs- und Funktionsumfang
- Stativplatte blockiert Akku- und Speicherkartenfach
- Handling durch kleine Griffwulst etwas eingeschränkt
- Bildqualität nur bis ISO 800 gut
- Objektiv mit begrenztem Auflösungsvermögen
Technische Daten
Modell |
Olympus Stylus 1 |
Sensor |
CMOS-Sensor 1/1,7" 7,6 x 5,7 mm (Cropfaktor 4,6) 12,8 Megapixel (physikalisch), 12,0 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
3.968 x 2.976 (4:3) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektiv |
28-300 mm / F2,8 (10,7-fach Zoom) |
Sucher |
elektronischer Sucher |
Monitor |
3,0", 1,04 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Mittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung |
Belichtungsreihe |
keine Automatik, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Lens-Shift (optisch) |
Eingebauter Blitz |
ja |
Blitzschuh |
Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzschuh |
Drahtlos |
WLAN |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienaufnahmen |
max. 7 Bilder/s und max. 200 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/2.000 s |
Akkulaufzeit |
keine Angabe |
Speicher |
SD |
Empfindlichkeit |
Automatisch ISO 100 bis 12.800, manuell ISO 100 bis 12.800 |
Abmessungen |
116 x 87 x 56 mm (B x H x T) |
Gewicht |
402 g (betriebsbereit) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/UWDDC (mit Preisvergleich) |