High-End Foto-Video-Hybrid

Testbericht: Panasonic Lumix DC-GH5 II

Inhaltsverzeichnis

  1. Ergonomie und Verarbeitung
  2. Ausstattung
  3. Bildqualität
  4. Fazit und Kurzbewertung
  5. Messwerte (Premium)
  6. Bewertungstabelle (Premium)
  7. Bewertungsdiagramme (Premium)
  8. Technische Daten
  9. Alternativen (Premium)
Seite 2 von 5, vom 2021-07-30 (Autor: Benjamin Kirchheim)Zur Seite 1 wechseln

Ausstattung

Die Panasonic Lumix DC-GH5 II ist wahrlich keine Kamera für Anfänger. Einsteiger bekommen einen 20 Megapixel auflösenden Micro-Four-Thirds-Sensor und 4K-Video beispielsweise in der viel günstigeren G91 oder GX9 (und selbst das sind eigentlich keine reinrassigen Einsteigerkameras). Entsprechend bietet die GH5 II keine Motivprogramme, wohl aber eine intelligente Automatik, die im Eifer des Gefechts schnell alles automatisch einstellt – dann sogar inklusive einem passenden Motivprogramm.

Wer es dennoch mal verspielt mag, findet auf der Kameraoberseite mit der Bildstil-Taste eine Einstellung, die eine Auswahl aus 19 Effekten für Fotos offeriert. Darunter sind auch die professionellen Videostile V-Log L oder Cinema-Like sowie vier individuelle Bildstile zu finden. Zusätzlich sind über das Menü 22 Filtereffekte zu erreichen, die das Bild noch deutlich stärker beeinflussen, etwa Retro, Sepia, Crossentwicklung, Spielzeugeffekt usw.

Wirklich kreativ wird ein Fotograf aber in den klassischen Programmen, vor allem der Blendenautomatik, der Zeitautomatik und dem manuellen Modus. Letzterer bietet auf Wunsch eine ISO-Automatik, die Belichtungskorrektur bleibt dabei ebenfalls aktiv und bietet einen großen Einstellbereich von +/- 5 EV. Für Videografen gibt es ebenfalls einen manuellen Videomodus, dazu später mehr, es kann jedoch dank des nun roten und damit deutlicher sichtbaren Videoauslösers auch in jedem anderen Programm gefilmt werden. Außerdem befinden sich auf dem Programmwahlrad vier statt bisher drei Plätze, die mit individuellen Einstellungen vorbelegt werden können, um die Kamera schnell auf die favorisierten Motivsituationen vorbereiten zu können.

Die GH5 II bietet weder eine Panoramafunktion, noch eine automatische HDR-Funktion, letztere ist gegenüber der GH5 weggefallen. Dafür gibt es aber weiterhin die sehr mächtige Belichtungsreihenfunktion. Mit ihr lassen sich bis zu sieben Aufnahmen in JPEG und/oder Raw mit bis zu 1 EV-Belichtungsabstand anfertigen, was mehr als ausreichend für eine spätere HDR-Bearbeitung mit Tonemapping am PC ist. Wer möchte, kann auch Intervallaufnahmen anfertigen. Die GH5 II lässt sich entsprechend programmieren und macht bis zu 9.999 Aufnahmen, die sie auf Wunsch sogar zu einem Zeitrafferfilm zusammensetzt. Dank des Wetterschutzes und der USB-Stromversorgung ist das kein Problem.

Beim Autofokus kommt wieder Panasonics DFD-Technologie zum Einsatz, die sich bereits bestens bewährt hat. Ohne Phasen-AF-Sensoren ist diese Methode genauso schnell und zuverlässig. Der Trick: Die Kamera vergleicht zwei blitzschnell mit leicht unterschiedlicher Entfernungseinstellung aufgenommene Fotos miteinander und errechnet anhand der Objektivcharakteristik den nahezu exakten Schärfepunkt, der wie bei einem Phasen-AF direkt angesprungen werden kann. Der Kontrastautofokus sorgt blitzschnell für die Feinjustage. Panasonic verspricht, dass die GH5 II das sogar noch bei -4 EV geringem Umgebungslicht, also nachts bei Mondschein, schafft.

Allerdings zeigte sich unsere GH5 II hier nicht immer ganz so zuverlässig, wie wir es eigentlich von Panasonic gewohnt sind. Sie fokussierte teilweise langsamer als die GH5 und lag trotzdem gelegentlich mit dem Fokus daneben und meldete zu allem Überdruss trotzen "scharf". Visuell war das aber zum Glück immer eindeutig sichtbar. Laut unserer Labormessung benötigt die GH5 II daher mit 0,15 bis 0,28 Sekunden länger für die Fokussierung inklusive Auslösung als noch die GH5. Im besten Fall fokussiert die GH5 II zumindest fast genauso schnell wie die GH5, braucht im schlechtesten Fall aber mehr als doppelt so lange.

Die reine Auslöseverzögerung von 0,07 bis 0,08 Sekunden ist für eine spiegellose Systemkamera auch kein Rekordwert, denn so lange brauchen normalerweise DSLRs, die dafür beispielsweise noch den Spiegel hochklappen müssen. Spiegellose Systemkameras wie die GH5 II sollten eigentlich locker doppelt so schnell sein.

Die GH5 II deckt mit ihren 225 Autofokuspunkten fast das gesamte Bildfeld ab und führt den Fokus auf Wunsch automatisch einem sich bewegenden Motiv nach. Selbst kleinste Insekten kann der Autofokus im Bild verfolgen. Der Fokus lässt sich in seiner Größe ändern, es können mehrere Fokusfelder als Gruppe angesteuert werden etc. Neben einer Gesichtserkennung bietet die Lumix auch eine Erkennung von Augen, Köpfen und Körpern samt Tracking bei bis zu neun Serienbildern pro Sekunde (mit AF-S sind zwölf Bilder pro Sekunde möglich). Gegenüber der GH5 soll die Erkennung doppelt so schnell und bereits ab halber Größe erfolgen.

Bei der manuellen Fokussierung wird der Fotograf von einem Balkendiagramm (allerdings ohne konkrete Werte oder gar eine Schärfentiefeskala), einer Fokuslupe sowie einem Fokus-Peaking unterstützt, das kontrastreiche und damit scharfe Bildbereich farblich markiert. Zudem ist es dank eines seit Anfang Juni 2021 erhältlichen Firmwareupdates für zahlreiche Objektive (siehe weiterführende Links) möglich, die Steuerung des Fokusrings im Menü der GH5 II von nicht-linear auf linear umzustellen. Zudem kann der lineare Fokusweg in 30-Grad-Schritten zwischen 90 und 360 Grad eingestellt werden.

Die Panasonic Lumix DC-GH5 II besitzt einen deutlich leistungsfähigeren Bildprozessor als die GH5, was sich auch auf die Serienbildfunktion auswirkt. In Raw konnten wir 124 Fotos am Stück mit 12,2 Bildern pro Sekunde aufnehmen, was im Vergleich zur GH5 minimal schneller, aber sogar fast doppelt so lange ist. Bei vollem Puffer sinkt die Serienbildrate auf minimal 4,6 Bilder pro Sekunde ab. Da die Kamera Fotos im Hintergrund speichert, wirkt sich eine etwas langsamere Serienbildrate positiv auf die Ausdauer aus.

In JPEG hingegen haben wir die von Panasonic versprochenen und vom Vorgängermodell auch erreichten zwölf Serienbilder pro Sekunde nicht erreicht, obwohl die Einstellungen mit Ausnahme des Bildformats absolut identisch zu den Raw-Serienbildern waren. Selbst der manuelle statt dem Single-Autofokus, das Deaktivieren des Bildstabilisators und sämtlicher Objektivkorrekturen haben nicht geholfen. Mehr als neun Bilder pro Sekunde konnten wir in JPEG nicht messen. Immerhin gibt es dabei keinerlei Bildbegrenzung seitens der Kamera, nur die Speicherkarte begrenzt die maximale Anzahl an Aufnahmen.

Bei zwölf Serienbildern pro Sekunde sind weder der AF-C, noch die Livebildanzeige aktiv, gezeigt wird immer das zuletzt aufgenommene Foto. Bei neun Bildern pro Sekunde kann der AF-C aktiviert werden, bei sieben Bildern pro Sekunde ist auch die Livebildansicht wieder mit von der Partie.

Entscheidend für lange Bildserien ist eine schnelle Speicherkarte, denn der Puffer wird immerhin mit knapp über 106 Megabyte pro Sekunde auf die Speicherkarte entleert. Das ist zwar kein Rekordwert, benötigt aber bereits eine schnelle UHS-II-Karte und übertrifft die GH5 um 20 MB/s. Verwendet haben wir beim Test eine schnelle UHS-II-SDXC-Karte von Panasonic, die Daten mit bis zu 250 MB/s schreibt und den V90-Standard erfüllt, der eine Mindestschreibrate von 90 MB/s garantiert.

Eine schnelle Speicherkarte ist nicht nur für die Serienbildfunktion erforderlich, sondern auch zur Aufnahme von 4K-Videos. Hierbei sind bis zu 60 Bilder pro Sekunde möglich, was sehr flüssige Bewegungsabläufe erlaubt. Auch 5K-Videos mit 4992 x 3.744 Pixeln, mehr Breite gibt der Bildsensor nicht her, können bei bis zu 30p aufgenommen werden. Zudem sind anamorphe 4:3-Videoaufnahmen in 4K mit 60p sowie in 6K mit 30p möglich. Bei niedrigerer Full-HD-Auflösung können sogar 180 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden, was sehr viel Spielraum für Slow-Motion lässt.

Die 4K-Videoaufnahme erfolgt ohne reduzierten Bildausschnitt – mal abgesehen davon, dass eine 16:9-Aufnahme bei einem 4:3-Bildsensor immer etwas diagonalen Bildwinkelverlust durch den vertikalen Beschnitt bedeutet. Für die Videoaufnahmen bietet die GH5 II mit MOV und MP4 zwei Videoformate an, jeweils mit H.264- oder H.265-Komprimierung. Zudem sind bis zu 400 Mbit/s hohe Bitraten mit bis zu 10 Bit Farbtiefe mit 4:2:2 Unterabtastung für die Videoaufzeichnung möglich. Die Kamera warnt bei der Wahl des MOV-Formats, dass hierfür ein sehr leistungsfähiger PC nötig sei.

Wie bereits erwähnt, besitzt die GH5 II einen leistungsfähigeren Bildprozessor als noch die GH5. Doch auch das Wärmemanagement wurde verbessert. Dank der höheren Leistungsfähigkeit muss man sich nun nicht mehr entscheiden, ob man ein Video intern auf einen der beiden UHS-II-fähigen SD/SDHC/SDXC-Kartenslots oder extern via HDMI aufzeichnen möchte, sondern man kann beides gleichzeitig machen. Das bessere Wärmemanagement ermöglicht längere Videoaufnahmen am Stück (theoretisch unbegrenzt).

V-Log L ist bei der GH5 II nun vorinstalliert, so dass man sich keinen zusätzlichen Softwareschlüssel mehr kaufen muss. Darüber hinaus bietet die GH5 II zwei Cinelike-Gamma-Voreinstellungen, die auch ohne V-Log L eindrucksvolle Looks erzeugen sollen. Für V-Log L lassen sich 35 verschiedene LUTs von der Panasonic-Website herunterladen.

Neu sind die kabellosen und kabelgebundenen Livestreaming-Fähigkeiten der Panasonic Lumix DC-GH5 II. Unter Verwendung eines Smartphones mit der App Lumix Sync sind drahtlose Livestreams möglich, bei YouTube benötigt man dafür aber beispielsweise mindestens 1.000 Abonnenten. Aber auch für das Streaming im WLAN über einen PC kann die Kamera konfiguriert werden. Die Streamingplattform muss das RTMP/RTMPS-Protokoll unterstützen, was beispielsweise bei Facebook und YouTube der Fall ist. Die maximale Streamingqualität liegt bei Full-HD 60p mit 16 Mbps.

Kabelgebundenes Livestreaming ist aktuell (Stand Juli 2021) nur über die Software Lumix Webcam möglich, die allerdings nur eine geringe Auflösung (1280 x 960 Pixel) und kein Kameraaudio unterstützt. Panasonic plant für die Zukunft ein Firmwareupdate, das eine USB-Tethering-Funktion für Smartphones enthalten soll, um Videos live über 4G/5G streamen zu können. Darüber hinaus soll die drahtlose Smartphone-Verbindung in Zukunft noch stabiler arbeiten und via USB soll ein kabelgebundenes RTP/RTSP IP-Streaming möglich sein (via USB am PC). Zudem plant Panasonic eine Live-View-Composite-Aufnahmefunktion für zusammengesetzte Langzeitbelichtungen, wie man sie von Olympus bereits seit Jahren kennt (siehe unseren Fototipp vom Februar 2016 in den weiterführenden Links).

Der Autofokus arbeitet im Videobetrieb leise und meist zuverlässig. Doch manchmal kommt es vor, dass er etwas unentschlossen zwischen Vorder- und Hintergrund wechselt, dann sollte man den Fokus beispielsweise per Fingertipper auf den Touchscreen auf das entscheidende Motivdetail "aufmerksam" machen. Auf alle 4K-Videofunktionen der GH5 II einzugehen, würde an dieser Stelle den Testbericht sprengen, Panasonic hat jedoch an wirklich alles gedacht, was man so braucht. Dazu zählen die Tonaufnahmemöglichkeiten, Timecode, die HDMI-Ausgabe oder die unbegrenzt lange Videoaufzeichnung.

Auch Fotografen profitieren von der hochauflösenden Videofunktion. Wie schon in vielen anderen Kameras können auch mit der GH5 II 4K-Fotos aufgenommen werden, im fall der GH 5 II sogar mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. 4K entspricht einer Auflösung von 8,3 Megapixeln, die bei allen Bildseitenverhältnissen (4:3, 3:2, 16:9 und 1:1) im vollen Umfang zur Verfügung stehen, aber je nach Seitenverhältnis bei einem 4:3-Sensor physikalisch bedingt zu einem leichten Bildwinkelverlust führen. Je nach Motiv sollte man nicht vergessen, den AF-C zu aktivieren.

Verschiedene Modi bieten dann die Möglichkeit, etwa beim Auslösen 30 Bilder vor und 30 nach dem Auslösen zu speichern oder etwa solange aufzuzeichnen, wie der Auslöser gedrückt bleibt oder nach der ersten Betätigung so lange, bis der Auslöser ein zweites Mal gedrückt wird. Das Ergebnis ist immer eine Videodatei, aus der sich bequem in der Kamera bildgenau ein Foto extrahieren lässt.

Alternativ zu 4K-Fotos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde gibt es bei 30 Bildern pro Sekunde auch eine 6K-Foto-Funktion. Hier lösen die Einzelbilder nicht etwa 8,3, sondern ganze 18,7 Megapixel auf. Es stehen jedoch nur die Seitenverhältnisse 4:3 und 3:2 zur Auswahl, für 16:9 bietet der Sensor nicht genügend horizontale, für 1:1 nicht genügend vertikale Auflösung.

Während die 4K-Foto-Funktion durchaus für A4-Ausdrucke oder Monitor- und Fernseherdarstellung reicht, bietet 6K höhere Auflösungsreserven. Die Bildqualität echter in JPEG oder gar Raw aufgezeichneter Einzelfotos wird jedoch nicht ganz erreicht, denn es handelt sich um Videostandbilder, die etwas mehr Artefakte zeigen. Bei der 6K-Fotofunktion fällt dies aufgrund der höheren Auflösung jedoch weit weniger ins Gewicht, da man seltener bis 1:1 heranzoomen muss.

Neben Serienbildern lassen sich mit der 4K- und 6K-Funktion auch Post-Fokus- und Fokus-Stacking-Aufnahmen realisieren. Hierbei durchfährt die Kamera während der Aufnahme den Fokusbereich des Motivs und man kann hinterher die Schärfe wählen oder die Bilder zu einem von vorne bis hinten scharfen Foto miteinander verrechnen – praktisch für statische Makromotive (siehe auch unseren Fototipp in den weiterführenden Links).

Darüber hinaus beherrscht die GH5 II aber auch Fokus-Reihenaufnahmen bei voller Sensorauflösung im Fotomodus. Hier obliegt die Verrechnung dann dem Fotografen im Zuge der Bildbearbeitung am Computer – oder eben die Auswahl des passenden Einzelbildes. Dabei sollte man unbedingt ein Stativ verwenden, da die Aufnahmen deutlich langsamer erfolgen als im 4K/6K-Fotomodus.

Übrigens arbeitet der 4K- und 6K-Fotomodus logischerweise mit elektronischem Verschluss, der aber auch für Einzelfotos aktiviert werden kann. Der mechanische Verschluss erreicht bis zu 1/8.000 Sekunde kurze Belichtungszeiten, der elektronische bis zu 1/16.000. Eine Kombination ist ebenfalls möglich. Dann reduziert der elektronische erste Verschlussvorhang verschlussbedingte Vibrationen, der zweite Verschlussvorhang läuft mechanisch ab.

Apropos "Vibrationen": Die Panasonic Lumix DC-GH5 II verfügt über einen zur Bildstabilisation beweglich gelagerten Bildsensor. Damit lassen sich nicht nur optische bildstabilisierte Objektive mit Bildstabilisator verwenden, sondern alle. Zudem arbeiten die Stabilisatoren in der Kamera und im Objektiv (nur Panasonic) zusammen, was weitere Vorteile bei der Effektivität bringt. Dieser bei Panasonic Dual IS genannte Kombimodus soll bis zu 6,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten ermöglichen. Das zu erreichen, hängt aber sehr vom individuellen "Wackeln" des Fotografen ab. In der Praxis sind fünf Blendenstufen aber in den meisten Fällen kein Problem.

Über einen eingebauten Blitz verfügt die GH5 II übrigens nicht, es liegt auch kein Aufsteckblitz bei. Der Systemblitzschuh mit Mittenkontakt sowie die Blitzsynchronbuchse erlauben jedoch die Verwendung externer Blitzgeräte. Auch eine Drahtlosblitzsteuerung ist bei Verwendung entsprechender Systemblitzgeräte kein Problem.

Nach der Aufnahme bietet die GH5 II einige Bildbearbeitungsfunktionen, etwa die Entwicklung von Raw-Fotos, falls man mal schnell ein JPEG benötigt und keinen Computer zur Hand hat. Auch Dia-Shows spielt die Kamera ab, allerdings nun schnörkellos ohne zuschaltbare Musik und Überblendeffekte.

Drahtlos nimmt die Lumix GH5 II per Bluetooth 4.2 sowie Wi-Fi 5 (AC-WLAN auf 2,4 und 5GHz) Kontakt zu Smartphones, PCs und WLAN-Netzwerken auf. Über WLAN können die Fotos auf Computer, Fernseher oder Smartphones übertragen werden. Die entsprechende Smartphone-App erlaubt zudem das Fernsteuern der Kamera. Über Bluetooth ist Geotagging mit Hilfe des Smartphone-GPS ist möglich. Mehr dazu ist in unserem Fototipp in den weiterführenden Links zu lesen. Ebenfalls interessant ist die Möglichkeit, Kameraeinstellungen auf das Smartphone speichern und zurück auf die Kamera spielen zu können. So kann man sich sogar mehrere Kameras identisch konfigurieren.

Fortsetzung auf Seite 3

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