Spiegelreflexkamera, Systemkamera
Testbericht: Pentax K-30
2012-12-11 Mit modernem Design, Spritzwasserschutz, viel Ausstattung und hoher Bildqualität möchte Pentax mit dem Modell K-30 in der gehobenen Spiegelreflex-Einsteigerklasse punkten. Zuletzt hatte Pentax vor über vier Jahren ein vergleichbares Modell im Programm, die K200D. Die K-30 verspricht somit, ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis zu besitzen. Wir haben die DSLR in der Praxis sowie im digitalkamera.de-Labor auf Herz und Nieren getestet. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung Das Gehäuse der Pentax K-30 besteht aus gut verarbeitetem Kunststoff. Die Kamera vereint ein spaciges mit einem klassischen Design und bietet dabei gleichzeitig eine gute Ergonomie. Der Handgriff ist gut ausgeformt und zwischen Handgriff und Objektiv bleibt trotz des recht kompakten Gehäuses genügend Platz für die Finger. Der Griff ist zwar schmal, aber lang, so dass mittelgroße Hände gut anliegen. Er besitzt eine Gummierung sowie eine Haltemulde für den Mittelfinger, so dass man die Kamera mit einem leichten Objektiv problemlos sicher mit der rechten Hand halten kann, ohne dass die linke dabei unterstützen muss. Die Daumenmulde auf der Rückseite muss ohne Gummierung auskommen, besitzt aber eine kleine Nase, so dass der Daumen guten Gegenhalt findet. Auch auf der rechten Gehäuseseite ist die Kamera mit einer Gummiapplikation versehen.
Auf der Griffseite befindet sich eine mächtige Gummiabdeckung, hinter der sich der Kabelfernauslöseanschluss verbirgt. Die Gummiklappe auf der linken Gehäuseseite ist dagegen etwas flimsiger, hier verbirgt sich der kombinierte USB- und Videoanschluss. Eine HDMI-Buchse besitzt die K-30 hingegen nicht, sie ist wohl dem Rotstift geopfert worden. In Zeiten von Flachbildfernsehern mit FullHD ist das sehr schade. Auch die Kunststoff-Speicherkartenklappe auf der rechten Gehäuseseite, hinter der sich ein SDHC- und SDXC-kompatibler SD-Karteneinschub verbirgt, ist innen mit Gummi versehen. Das Ganze hat einen Hintergrund: Die K-30 ist spritzwassergeschützt und somit braucht man sich im Regen, im Schnee- oder Sandsturm oder in der Gischt am Meer keine Sorgen um seine Kamera zu machen – vorausgesetzt man hat auch ein spritzwassergeschütztes Objektiv gewählt, was bei Pentax auf alle DA*-Objektive sowie alle mit WR-Zusatz zutrifft. Selbst das 18-55-Millimeter-Setobjektiv gibt es mit Spritzwasserschutz, den kleinen Aufpreis sollte man sich gönnen.
Auf der Gehäuseunterseite befindet sich das Metallstativgewinde vorbildlich in der optischen Achse, das Akkufach ist ebenfalls mit einer Gummidichtung versehen. Hierin ist eine weitere Besonderheit zu finden, die es nur bei Pentax gibt: Alternativ zum mitgelieferten Lithium-Ionen-Akku lassen sich auch vier AA-Zellen einsetzen. Egal ob mit NiMH-Akkus oder Alkali-Batterien: Für die K-30 sollte sich stets eine Energiequelle finden lassen, sollte der Li-Ion-Akku einmal leer sein. Einmalig in einer unter 700 Euro teuren Kamera ist auch der 100-Prozent-Sucher mit 0,92-facher Vergrößerung. Dabei kommt ein hochwertiges Glasprisma statt einer billigen Pentaspiegelkonstruktion zum Einsatz, die normalerweise in dieser Preisklasse üblich ist. Entsprecht hell und kontrastreich zeigt sich das Sucherbild. Unten werden in einer Statusleiste alle nötigen Aufnahmeinformationen eingeblendet, die elf Fokuspunkte, von denen neun als hochwertige Kreuzsensoren ausgeführt sind, leuchten im Sucher rot auf.
Darüber hinaus verfügt die K-30 über eine Live-View-Funktion auf dem kontrastreichen und hellen Drei-Zoll-Bildschirm (rund 7,5 Zentimeter Diagonale). Mit 921.000 Bildpunkten löst das Display zudem sehr fein auf. Die Robustheit der Kamera wird durch das Displayschutzglas mit Kratzschutz unterstrichen, nur ganz vorsichtige Naturen greifen da noch zur Displayschutzfolie. Auch das Bedienkonzept der K-30 gefällt: Sie ist mit ausreichend Tasten versehen, von denen sich auch einige selbst belegen lassen. Ein Schnellmenü erspart zudem Ausflüge ins ebenfalls übersichtliche Hauptmenü. Sogar zwei Bedienräder hat Pentax der K-30 spendiert, so dass man stets zwei Funktionen, beispielsweise Blende und Belichtungszeit oder ISO und Belichtungskorrektur unabhängig voneinander einstellen kann. Auch diese Funktionen sind, sogar für jedes Aufnahmeprogramm, einzeln belegbar. Abgerundet wird die Individualisierbarkeit der K-30 durch ein umfangreiches Custom-Menü sowie zwei Benutzerspeicher, die sich direkt über das Programmwählrad abrufen lassen.
Ausstattung Die K-30 verfügt sowohl über eine Vollautomatik als auch über Motivprogramme, so dass auch Anfänger mit ihr klarkommen, die keine Bildaufnahmeparameter selbst einstellen möchten. Dennoch lässt sich nicht verhehlen, dass die K-30 als Kamera konzipiert wurde, die vom Fotografen selbst auf die jeweilige Motivsituation eingestellt wird. Und hier bietet sie alles, was das Fotografenherz begehrt. Neben den klassischen P/A/S/M-Belichtungsprogrammen umfasst dies sogar Spezialprogramme wie etwa eines, bei dem Belichtungszeit und Blende vom Fotografen vorgegeben werden, während die Empfindlichkeit von der Kamera automatisch gesteuert wird und umgekehrt ein Programm, bei dem der Fotograf nur die ISO vorgibt, während die Kamera Belichtungszeit und Blende automatisch steuert. Im manuellen Modus sorgt die grüne Taste dafür, dass man stets auf Knopfdruck eine passende Blenden-Belichtungszeitkombination eingestellt bekommt. Allerdings belichtet die K-30 sehr vorsichtig, vor allem im Vergleich zu anderen DSLRs wirken die Bilder 1/3 bis 1 Blende unterbelichtet. Damit will die K-30 die Lichter besonders gut schützen, was vor allem bei der Bildbearbeitung von Vorteil ist, in der man besser Details aus den scheinbar abgesoffenen Schatten herausarbeiten kann als aus ausgefressenen Lichtern. Dennoch empfiehlt es sich, das Histogramm im Auge zu behalten und gegebenenfalls mit einer Belichtungskorrektur gegenzusteuern, sofern man korrekt belichtete Bilder wünscht, die auch ohne weitere Bearbeitung direkt verwendet werden können.
Eine moderne HDR-Funktion hat die K-30 ebenfalls an Bord. Sie nimmt drei unterschiedlich belichtete Bilder auf und kombiniert diese zu einem mit durchgezeichneten Lichtern und Schatten. Der HDR-Effekt lässt sich dabei sowohl in der digitalen Berechnungsstärke inklusive Automatik vorgeben als auch in der Spreizung der drei Bilder, +/- 1, 2 oder 3 EV sind möglich. Selbst eine automatische Bildausrichtig lässt sich für Freihandaufnahmen aktivieren und für Stativaufnahmen deaktivieren. Eine weitere Besonderheit stellt der beweglich gelagerte Bildsensor dar, der durch ein Magnetfeld verschoben wird. Ungewöhnlicherweise schlackert der Sensor in ausgeschaltetem Zustand im Kameragehäuse herum, was das Klackern beim Schütteln erklärt – die ist weder ein Defekt noch schädlich. Jedenfalls sorgt der bewegliche Sensor für eine Bildstabilisierung mit jedem angesetzten Objektiv. Bei manuellen Linsen ohne elektronische Brennweitenübertragung lässt sich die Brennweite vorgeben, damit der Sensor mit der passenden Amplitude arbeitet. Durch die Magnetfeldlagerung ist der Sensor nicht nur verschieb- sondern auch drehbar. Pentax nutzt das für eine clevere automatische Bildausrichtung. Sogar an eine Kalibrierungsfunktion wurde gedacht, mit der sich die "Nullstellung" des Sensors vom Benutzer korrigieren lässt, sollte er beispielsweise nicht ganz deckungsgleich mit dem 100-Prozent-Sucherbild sein.
Die K-30 bietet noch zahlreiche weitere besondere Funktionen, deren Aufzählung an dieser Stelle zu einem schier endlosen Textmarathon ausarten würde. Eine in der Ober- und Untergrenze steuerbare ISO-Automatik im Bereich von ISO 100 bis 25.600, Objektivkorrektur, Mehrfachbelichtung, Intervallaufnahme, Serienbildfunktion, Belichtungsreihen, digitale Bearbeitungsmöglichkeiten inklusive RAW-Entwicklung etc. gehören dazu. Kurz gesagt bietet die K-30 eine so umfangreiche Ausstattung und so viele Einstellmöglichkeiten, dass der Fotograf immer wieder etwas Neues entdecken und ausprobieren kann. Nicht unerwähnt bleiben soll die Videofunktion, die für eine DSLR inzwischen selbstverständlich ist. Zwar bietet die K-30 FullHD-Auflösung bei 30, 25 oder 24 Bildern pro Sekunde, moderne H.264-komprimierte Videos im MOV-Format , manuell steuerbare Belichtungsparameter und sogar eine Video-Intervallfunktion, jedoch fehlt ihr der externe Mikrofonanschluss, das integrierte Monomikrofon erscheint eher eine Not- als eine professionell verwendbare Tonlösung zu sein, auch wenn man die Aufnahmelautstärke einstellen kann. Irgendwo musste Pentax bei der langen Ausstattungsliste wohl den Rotstift ansetzen. Auch eine Fokusnachführung gibt es im Gegensatz zu einem digitalen Bildstabilisator nicht.
Bildqualität Mit 16 Megapixeln zählt die Pentax K-30 inzwischen eher zu den gemäßigt auflösenden DSLRs, denn die 24 Megapixel verbreiten sich immer mehr, auch in den unteren Klassen wie man an der Nikon D3200 sehen kann. Die bewährte Auflösung verspricht eine gute Bildqualität, schließlich war schon die Pentax K-5 mit diesem Sensor ausgestattet und gehört zu den besten in der APS-C-Klasse. Im Testlabor konnten wir die K-30 nicht nur mit dem Setobjektiv 18-55 WR durchmessen, auf dem die Bewertung der Bildqualität beruht, sondern auch mit dem DA 55-300 mm 4.0-5.8 ED sowie dem DA 50 mm 1.8. Die ausführlichen Laborergebnisse mit Diagrammen und Erläuterungstexten sind wie gewohnt für ein kleines Entgelt in aller Ausführlichkeit einsehbar (siehe weiterführende Links). Der Signal-Rauschabstand der K-30 beträgt bis einschließlich ISO 800 über 40 dB, ein sehr guter Wert. Danach fällt er jedoch rapide ab und unterschreitet bei ISO 6.400 bereits die kritische Grenze von 35 dB. Ab hier steigt auch das Luminazrauschen sprunghaft an, während das Farbrauschen bis zur höchsten ISO-Stufe von 25.600 kaum wahrnehmbar ist. Die Eingangsdynamik liegt bis ISO 6.400 auch einem hohen Niveau von 10 bis 11 Blendenstufen (EV), vor allem im Bereich von ISO 200 bis 1.600 ist sie sehr gut. Feine Texturen sind bis ISO 1.600 ausrechend scharf, am meisten Details zeichnet die K-30 bei ISO 100 und 200 auf.
Die Tonwertkurve verläuft von ISO 200 bis 25.600 knackig steil, bei ISO 100 ist sie hingegen gedämpfter. Dabei bewegt sich der Ausgangs-Tonwertumfang bis ISO 400 auf hervorragendem, bis ISO 1.600 auf sehr gutem und bei ISO 3.200 auf gutem Niveau, die K-30 vermag also feine Helligkeitsabstufungen sehr gut wiederzugeben. Bei den Farben zeigt sich die Pentax in der Werkseinstellung hingegen äußerst bunt, wer eine neutrale Farbwiedergabe wünscht, sollte sie auch entsprechend einstellen, wofür die K-30 umfangreiche Optionen bietet. Der manuelle Weißabgleich arbeitet hingegen sehr genug und feine Farbabstufungen vermag die Pentax ebenfalls sehr gut wieder zu geben, und das sogar bis zu hohen ISO 3.200. Selbst bei ISO 6.400 ist die Farbtiefe mit über 2 Millionen Farbtönen noch gut.
Die Achillesverse bei der getesteten Kamera-Objektivkombination ist eindeutig das 18-55mm-WR-Setobjektiv. Zwar ist die Schärfe von der Bildmitte bis zum Bildrand für einen 20 x 30 Zwntimeter großen Print ausreichend, die Auflösungsmessung zeigt jedoch vor allem im Weitwinkel einen starken Abfall zum Bildrand: Sie sinkt von 38 auf 21 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm). Bei 50 Millimeter entsprechend Kleinbild ist die Auflösung hingegen sehr ausgewogen, in Telestellung wiederum ist ein fast so starker Randabfall wie im Weitwinkel zu beklagen. Das Auflösungsmaximum wird bei Blende 8 mit über 61 lp/mm im Bildzentrum in Weitwinkelstellung erreicht, der Bildrand liegt allerdings knapp unter 30 lp/mm. Bei 50 Millimeter (KB) liegt die Auflösung bei ebenfalls hohen 55 lp/mm, am Bildrand mit 51 lp/mm nur knapp weniger. In Telestellung liegt das Maximum hingegen bei Blende 11 mit 60 lp/mm im Zentrum und 35 lp/mm am Bildrand. Die stark tonnenförmige Verzeichnung fällt im Weitwinkel unangenehm auf, bei mittlerer Brennweite ist das 18-55er hingegen verzeichnungsfrei und in Telestellung verzeichnet es leicht kissenförmig. Eine Randabdunklung wird im Weitwinkel am leicht sichtbar, man muss schon kräftig abblenden, um sie verschwinden zu lassen. Die anderen Brennweiten sind hier unauffälliger. Problematisch zeigen sich die chromatischen Aberrationen, wieder ist der Weitwinkel Spitzenreiten im negativen Sinne. Selbst im Mittel sind die Farbsäume gut sichtbar, im Extremfall erstrecken sie sich bis über drei Pixel. In mittlerer und langer Brennweitenstellung sind die Farbsäume im Mittel weniger auffällig, aber auch hier stechen die Extremwerte gut sichtbar hervor und werden stärker, je weiter man sich vom Bildzentrum entfernt.
Dass es besser geht zeigt das ebenfalls getestete DA 50 mm 1.8, das abgeblendet sowohl in der Bildmitte als auch am Bildrand an den 66 lp/mm kratzt. Verzeichnung, Vignettierung (zumindest ab F2,8) und Farbsäume sind diesem Objektiv ein Fremdwort. Wieder einmal zeigt sich, dass der griff zur Festbrennweite eine sichtbar bessere Bildqualität bietet. Das außerdem getestete DA 55-300 mm 4.0-5.8 ED hat hingegen wieder mit einem starken Auflösungsabfall zum Bildrand und starken Verzeichnungen zu kämpfen. Der Autofokus zeigt sich mit dem 18-55er im Testlabor von eher mittelmäßiger Geschwindigkeit, 0,4 bis 0,5 Sekunden genehmigt sich die K-30 für Fokussierung und Auslösung, wobei die reine Auslöseverzögerung mit gut 0,12 Sekunden einen nicht unerheblichen Anteil daran hat. Der Kontrast-Autofokus im Live-View arbeitet mit rund einer Sekunde deutlich langsamer, ist aber für einen Kontrastautofokus in einer DSLR überraschend flott. Die reine Auslöseverzögerung steigt hier leider auf 0,25 Sekunden, so dass man für schnelle Motive keinesfalls das Live-View verwendet sollte, sondern besser den hervorragenden Sucher.
Fazit Die Pentax K-30 bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Ihr Kunststoffgehäuse ist mittels Dichtungen gegen Umwelteinflüsse geschützt und die Ausstattungsliste ist schier endlos, in ihr finden sich nur sehr wenige Lücken. Insbesondere besitzt die K-30 einige Besonderheiten wie den Glas-Pentaprisma-Sucher mit 100 Prozent Bildfeldabdeckung oder die zwei Bedienräder und das innovative Akkufach, das alternativ zum Lithium-Ionen-Akku mit Standard-AA-Zellen gefüttert werden kann. Auch die Bildqualität weiß zu überzeugen – vor allem bis ISO 1.600. Das Setobjektiv kämpft hingegen mit einer etwas schwachen Randauflösung im Weitwinkel, starker Verzeichnung und Farbsäumen. Dass es besser geht, zeigt das ebenfalls gemessene DA 50 mm 1.8, das hervorragende Ergebnisse liefert. Dennoch ist die K-30 ein echter Geheimtipp für Einsteiger- und Hobbyfotografen.
Kurzbewertung
- Gute Bildqualität bis ISO 1.600
- Spritzwassergeschütztes, modern designtes Gehäuse
- Flexible Stromversorgung
- Sehr gute Ergonomie mit unter anderem zwei Bedienrädern
- In Standardeinstellung knallbunte Farben
- Nur mäßig schneller Autofokus
- Weder Mikrofon- noch HDMI-Anschluss
- Setobjektiv im Weitwinkel mit schwacher Randauflösung
Technische Daten
Modell |
Pentax K-30 |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 16,5 Megapixel (physikalisch), 16,3 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.928 x 3.264 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 30p |
Objektivanschluss |
|
Spiegelreflex-Sucher |
Prismensucher, 100 % Abdeckung, Dioptrienausgleich -2,5 - 1,5 dpt, wechselbare Mattscheibe |
Monitor |
3,0", 0,921 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (77 Felder) |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (1/3-2 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Pentax, Standard-Mittenkontakt |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
Serienbildfunktion |
max. 6,0 Bilder/s |
kürzeste Verschlusszeit |
1/6.000 s |
Autofokus |
Phasenvergleich |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: SD |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 100 bis 12.800, manuell ISO 100 bis 25.600 |
Gehäuse |
Spritzwasserschutz |
Abmessungen |
128 x 97 x 72 mm (B x H x T) |
Gewicht |
650 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/AAGBJ (mit Preisvergleich) |