Spiegellose Systemkamera, Kamera mit Android, Systemkamera
Testbericht: Samsung Galaxy NX
2014-03-16 Mit der Galaxy NX wagt Samsung den Versuch, eine spiegellose Systemkamera mit hoher Bildqualität mit dem Android-Betriebssystem auszustatten. Diese Kombination verspricht, das Android-Device mit der mit Abstand höchsten Bildqualität zu werden. Zudem sorgt das System für eine einmalige Erweiterbarkeit der Kamera mit neuen Funktionen. Ob diese Symbiose allerdings zu einer schnellen Fotokamera mit einfacher Bedienung führt, muss sich genau wie die endgültige Bildqualität erst im digitalkamera.de-Test herausstellen. (Benjamin Kirchheim)
Ergonomie und Verarbeitung Das erste, was einem bei der Samsung Galaxy NX ins Auge sticht, ist ihr riesiges Display, das im Sektor der Wechselobjektivkameras seinesgleichen sucht. Mit 4,8 Zoll (etwa 12,1 Zentimeter) in der Diagonale ist es von der Fläche her gut doppelt so groß wie übliche 8-cm-Displays und es löst mit 1.280 x 720 Pixeln äußerst fein auf. Kompakt oder klein ist die Galaxy NX für eine spiegellose Systemkamera allerdings alleine schon aufgrund der Displaygröße nicht. Dennoch wirkt sie durch den großen Touchscreen und den dadurch kaum vorhandenen Bedienelementen sehr reduziert in ihrem Design. Der üppige Handgriff gibt einen sehr guten Halt, Mulden für den Ringfinger sowie den Daumen sorgen für eine sichere Kamerahaltung. Bei längerem Betrieb wird die Kamera am Displayrand in der Daumenmulde allerdings unangenehm warm. Das Volumen des Handgriffs nutzt Samsung für einen überdimensionalen Akku mit 16,6 Wh, der angesichts des stromfressenden Displays und Systems allerdings auch bitter nötig ist. Zum Dauerläufer wird die Kamera mit 440 Bildern nach CIPA-Messung dadurch jedenfalls trotzdem nicht. Geladen wird der Akku über das mitgelieferte Micro-USB-Kabel direkt in der Kamera, der Ladevorgang dauert über vier Stunden bei vollständig leerem Akku. Dabei erweist sich die Schnittstellenklappe zum USB- und HDMI-Anschluss als recht schwer zu öffnen.
Das Gehäuse besteht aus gut verarbeitetem Kunststoff, Bedienelemente sind rar. Eine Taste zum Einschalten, eine Blitztaste, je ein Video- und Fotoaufnahmeknopf sowie ein Bedienrad mit Klickfunktion sind alles, was die Galaxy NX zu bieten hat. Zudem können die meisten Objektive, so auch das 18-55mm-Setzoom, mit einer Funktionstaste sowie einem elektronischen Drehring aufwarten, der nicht nur der Fokussierung dient. Hauptsächlich bedient wird die Galaxy NX über den Touchscreen, wer sich mit Smartphones und Tablets mit Android-System auskennt, wird sich hier gleich heimisch fühlen. Die speziell an die Kamera angepasste Foto-App aber erfordert in jedem Fall eine gewisse Eingewöhnung, denn auch Android-Kenner finden hier eine Vielzahl an Einstellungen, die eine Smartphone-Kamera nicht kennt. Andererseits ist der Einstellungsumfang aber doch kleiner als bei einer klassischen Kamera. Zwar lassen sich per Daumen mit dem Klick-Drehrad sowie der iFn-Taste am Objektiv einige wichtige Parameter verstellen, ganz ohne Touchscreen kommt man allerdings nicht aus. Das merkt man spätestens dann schmerzlich, wenn man die Kamera klassisch mit dem Sucher verwenden möchte. Dieser löst mit 800 x 600 Pixeln ebenfalls sehr hoch auf und bietet ein großes Bild samt automatischer Umschaltung, sobald man die Kamera ans Auge nimmt, viele Funktionen lassen sich allerdings dann nicht mehr bedienen, eine Bildwiedergabe ist im Sucher schon gar nicht möglich. Schade, denn das große Display kann in hellen Umgebungen schon einmal an seine Grenzen kommen.
Android funktioniert vom Prinzip ganz anders als ein klassisches Kamerasystem. So nimmt das erste Einschalten verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, bis das System hochgefahren ist, vor allem für die Ersteinrichtung sollte man sich ausreichend Zeit nehmen. Danach gilt es die Kamera tunlichst nur in den Schlummermodus zu versetzen und nicht vollständig herunterzufahren. Das kostet zwar ständig etwas Strom, aber nur so ist die Kamera schnell einsatzbereit. Dabei kann die Galaxy NX praktischerweise auch mittels Auslöser aus dem Schlafmodus geholt werden. Die Bedienung der Kamera geht indes nach der Eingewöhnungszeit per Touchscreen durchaus flott und intuitiv von der Hand. Wie es sich für eine gute Kamera gehört, sitzt das Metallstativgewinde in der optischen Achse, sogar der Zugang zum Akku- und Speicherkartenfach bleibt selbst mit großer Stativplatte bestehen. Der große Deckel an der Kameraunterseite verbirgt nicht nur den Akku, sondern auch die Speicher- sowie die SIM-Karte lassen sich hier einsetzen. Die Kamera funktioniert dank eingebautem Speicher aber auch gänzlich ohne. Von den 16 GByte integriertem Speicher stehen knapp 12 GByte für Apps und Fotos zur Verfügung. Per Micro-SD/SDHC/SDXC-Karte lässt sich der Speicher erweitern, die kleine Karte ist indes nicht dazu gedacht, ständig gewechselt zu werden, sie sollte im Gerät verbleiben, die Fotos können per USB oder WLAN übertragen werden.
Ausstattung Motivprogramme, eine intelligente Automatik, Halbautomatiken sowie manuelle Belichtung, Fokus, Weißabgleich etc. – die Samsung Galaxy NX bietet alles, was eine klassische Kamera braucht. Der Schwenkpanoramamodus beispielsweise erlaubt auf einfachste Weise Panoramaaufnahmen, auch wenn die geringe Auflösung dabei eher nur für Webanwendungen taugt. Usermodi erlauben beispielsweise das individuelle Anlegen von Aufnahmeprogrammen mit vorbelegten Werten, auch mit einer Belichtungsvorschau, Livehistogramm sowie einer digitalen Wasserwaage kann die Galaxy NX aufwarten. Allenfalls ein HDR-Modus fehlt der Kamera sowie eine Abblendfunktion zur Schärfentiefenvorschau. Die NX beherrscht dagegen Serienbilder, Belichtungsreihen, hilft mit einer Peaking-Funktion beim manuellen Fokussieren und bietet sogar ein eingebautes GPS.
Das integrierte WLAN erlaubt nicht nur das Teilen von Bildern, mittels Apps beispielsweise direkt bei Facebook oder in anderen Netzwerken, sondern sogar die Fernsteuerung der Kamera über ein anderes Android- oder sogar iOS-Device mitsamt Livebildübertragung. Spannend wird es, sobald man eine SIM-Karte mit Datentarif einsetzt, denn dann kann die Kamera von unterwegs auch ohne WLAN Bilder im Netz posten, auch lässt sich beispielsweise mit Google Maps der aktuelle Standort abrufen oder mit der App der Deutschen Bahn die nächste Zugverbindung heraussuchen oder die Öffnungszeiten einer nahegelegenen Sehenswürdigkeit überprüfen. Nur telefonieren kann man mit der Galaxy NX nicht, auch wenn sie Kopfhöreranschluss, Lautsprecher und Stereomikrofon besitzt. Als MP3-Player für unterwegs ließe sich die Samsung theoretisch auch zweckentfremden.
Videos kann man mit der Galaxy NX ebenfalls aufzeichnen, dank Mikrofon mit Stereoton und in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) bei 24 oder 25 Bildern pro Sekunde (fps) und bei HD (1.280 x 720 Pixel) sogar mit 50 fps. Dabei wird der Fokus zügig und kaum hörbar nachgeführt. Auch im Fotomodus kann der Autofokus mit seiner flotten Arbeit überzeugen. Die rund 0,4 Sekunden Auslöseverzögerung inklusive Fokussierung sind zwar kein Rekordwert, manch andere spiegellose Systemkamera ist doppelt so schnell, aber das reicht für ein gefühlt flottes Arbeiten ohne große Verzögerungen. Etwas ärgerlich lang ist allerdings die reine Auslöseverzögerung nach erfolgter Fokussierung von fast 0,15 Sekunden, gut wäre erst ein dreimal so schneller Wert.
Einen richtigen Blitz findet man bei Android-Geräten selten, die Galaxy NX besitzt aber einen, der je nach Programm sogar automatisch aufklappt oder per Knopfdruck aktiviert werden muss. Mit einer Leitzahl von 11 gehört er sogar zu den stärkeren eingebauten Blitzen, er reicht damit etwa doppelt so weit wie bei üblichen Kompaktkameras. Zudem bietet die Samsung einen TTL-Blitzschuh, über den sich ein SystemBlitzgerät anschließen lässt, das auch indirektes Blitzen über die weiße Zimmerdecke oder Wand erlaubt. Drahtlosblitzen beherrscht das Samsung-System dagegen bisher nur mit der NX30 sowie dem jüngst vorgestellten großen Blitz SEF580A. Mit dem Setobjektiv besitzt der integrierte Blitz im Weitwinkel ein gutes Ausleuchtverhalten, die Bildecken werden kaum dunkler als das Bildzentrum. Apropos Objektiv und System: Die Galaxy NX gehört, wie der Name schon verrät, zum NX-System von Samsung, das Objektiv lässt sich wechseln und die Kamera somit den Aufnahmebedingungen anpassen. Das Samsung-System bietet beispielsweise Telezooms, kompakte Festbrennweiten oder lichtstarke Objektive für Porträts mit unscharfem Hintergrund oder Fotografie bei wenig Umgebungslicht.
Wenn es um die Nachbearbeitung von Fotos und Videos geht, kann ein Android-Gerät so richtig auftrumpfen, denn zahjlreiche Apps erlauben eine schier endlose Erweiterbarbeit und dank großem Touchscreen mit Möglichkeiten, die keine normale Kamera bieten kann. Schon von Haus aus beherrscht die Galaxy NX viele Bearbeitungsmöglichkeiten vom einfachen Bildschnitt bis hin zu Bildeffekten.
Bildqualität Wie jede andere Kamera auch musste sich die Samsung Galaxy NX dem digitalkamera.de-Labortest unterziehen. Immerhin verspricht sie mit ihrem 20 Megapixel auflösenden APS-C-Sensor eine hohe Bildqualität. Der ausführliche Labortest mit allen Diagrammen sowie Erläuterungen dazu ist wie üblich gegen eine kleine Gebühr einsehbar (siehe weiterführende Links). Die folgenden Betrachtungen beruhen auf eben diesem Labortest sowie Praxiserfahrungen beim Fotografieren. Erhältlich ist die Galaxy NX mit dem 18-55mm-Setobjektiv, inzwischen in seiner römisch dritten Ausführung. Von der Bildschärfe her reicht das Objektiv an der Galaxy NX bei allen Brennweiten von 27 bis 83 Millimeter entsprechend Kleinbild und allen Blenden für scharfe Bilder vom Zentrum bis zum Bildrand bei 20 x 30 Zentimeter großen Bildern. Dabei zeigen die Bilder bei allen Brennweiten eine kissenförmige Verzeichnung, die bei zunehmender Brennweite stärker wird und am langen Brennweitenende auch störend ins Auge fällt. Die Galaxy NX besitzt eine Verzeichnungskorrektur, die sich bei dem Objektiv nicht abschalten lässt und offensichtlich nur gegen tonnenförmige Verzeichnungen wirkt, ja sie sogar in Weitwinkelstellung in eine leichte kissenförmige Verzeichnung verwandelt. Die Randabdunklung spielt hingegen keine Rolle. Chromatische Aberrationen wiederum hat Samsung nicht besonders gut im Griff. Vor allem die extremen Messwerte, die vornehmlich zum Bildrand hin auftreten, sind enorm und lassen die Farbsäume auf 20 x 30 Zentimeter großen Bildern deutlich ins Auge stechen. Hier hilft vor allem Abblenden, um die Farbsäume etwas im Zaum zu halten. Die Auflösungswerte des 18-55mm bei 50 Prozent Kantenkontrast (MTF50) können sich durchaus sehen lassen, bei allen Brennweiten werden rund 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm, entsprechend Kleinbild) erreicht oder überschritten, jedenfalls im Bildzentrum. Vor allem im Weitwinkel fällt die Auflösung zum Bildrand hin um bis zu 20 lp/mm niedriger aus, bei mittlerer Brennweite sind im Maximum nur 10 lp/mm Auflösungsabfall zu beklagen, bei langer Brennweite sind es wieder bis zu 15 lp/mm. Insgesamt bewegt sich das Setobjektiv eher im Mittelfeld der Setobjektive, Samsung hat aber auch deutlich hochwertigeres Glas zu bieten.
Der Signal-Rauschabstand des Bildsensors bewegt sich bei ISO 100 und 200 im durchaus guten Bereich von über 40 dB, bis ISO 3.200 wird ein akzeptables Niveau von über 35 dB gehalten, bei höheren Empfindlichkeiten wird das Bildsignal zusehends von Rauschen überlagert. Dies bestätigt auch die Messung des Helligkeitsrauschens, das über ISO 3.200 sichtbar wird, bei der höchsten Empfindlichkeit von ISO 25.600 gesellt sich unschön rotes Farbrauschen hinzu. Mit Ausnahme von ISO 25.600 bleibt das Rauschen aber recht feinkörnig. Dass Samsung dabei das Rauschen schon mächtig bekämpft, zeigt die Messkurve der Texturschärfe über die ISO-Empfindlichkeiten. Jenseits von ISO 400 sinkt die Messkurve recht steil ab, bei ISO 1.600 wirken die Bilder bereichts weicher und werden darüber sichbar unschärfer, feine Details verschwinden im Rauschen beziehungsweise dessen Unterdrückung. Die Eingangdynamik bewegt sich bis ISO 3.200 im gerade noch guten Bereich von 9,5 bis 9,8 Blendenstufen, das geht in Ordnung, Spitzenwerte erreicht die Samsung aber nicht. Bei ISO 12.800 und 25.600 bricht die Eingangsdynamik regelrecht ein. Die Tonwertkurve verläuft dabei weniger steil als bei mancher Konkurrenzkamera, hier geht Samsung also zurückhaltend vor, was man von der Nachschärfung nicht unbedingt behaupten kann. Die Schärfeartefaktrate geht zwar gerade noch in Ordnung, sind aber schon messbar hoch.
Der Ausgangs-Tonwertumfang ist bei ISO 100 und 200 mit über 224 von 256 möglichen Helligkeitsstufen sehr gut und bleibt bis ISO 3.200 mit über 160 Abstufungen gut. Bereits bei ISO 12.800 und erst Recht bei ISO 25.600 ist die Helligkeitsdifferenzierung mit 100 und weniger Stufen aber schon ziemlich schlecht. Der manuelle Weißabgleich arbeitet vorbildlich genau, auch die Farbwiedergabe ist gut, lediglich warme Farbtöne sind etwas stärker gesättigt und Cyan tendiert etwas mehr Richtung Blau, insgesamt eine gute, angenehm warme Farbwiedergabe. Bei ISO 100 und 200 ist die tatsächliche Farbtiefe mit über 8 Millionen Farben sehr gut, bis ISO 3.200 sind es gute über 4 Millionen Farben und selbst bei ISO 6.400 kann die Galaxy NX noch gute über 2 Millionen Farbtöne differenzieren. Bei ISO 100 und 200 bietet die Samsung Galaxy NX also eine sehr gute Bildqualität, die allerdings über ISO 800 deutlich einbricht, vor allem was die Detailwiedergabe angeht. Vor allem bei hohen Empfindlichkeiten hinkt Samsung der Konkurrenz mit gleich großem oder sogar etwas kleinerem Sensor noch ein wenig hinterher, kann aber bei niedrigen Empfindlichkeiten locker mithalten und überzeugt mit guten Bildern.
Fazit Insgesamt zeigt sich die Samsung Galaxy NX im Test als ungewöhnlicher Exot. Die spiegellose Systemkamera hat einen recht üppigen Preis (zum Testzeitpunkt etwa 1.200 Euro inklusive Objektiv) und ist gerade für klassische Fotografen ein doch eher ungewöhnlich zu bedienendes Gerät. Gerade die junge Touchscreen-Generation wird sich aber bei der Galaxy NX schnell heimisch fühlen. Jedenfalls ist es ein Hingucker, auf der Kamera den neuesten YouTube-Clip anzuschauen oder zwischendurch ein Autorennspiel zu bestreiten. Da gerät es fast zur Nebensache, dass die Galaxy NX vor allem bei niedrigen Empfindlichkeiten eine beachtenswerte Bildqualität bietet, wie man sie auch von einer Einsteiger-DSLR her kennt. Nur bei hoher ISO kann die NX nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten. Fast ist es zu schade, die Bilder dieser hohen Qualität mit Effektfiltern zu verhunzen und sie bei Facebook, Instagram & Co online zu stellen, wo man doch genauso gut ein großformatiges Poster von seinen Motiven drucken könnte. Wer ein Faible für technische Spielereien auf hohem Niveau sowie Gadgets hat und eine klassische Kamera viel zu langweilig findet, sollte sich die Samsung Galaxy NX in jedem Fall genauer anschauen.
Kurzbewertung
- Dank WLAN und 3G sowie Android vielfältige Verbindungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
- Ausgeprägter Handgriff für einen sicheren Halt der Kamera
- Insgesamt gute Bildqualität, vor allem bis ISO 800
- Sehr großer, hoch auflösender Bildschirm
- Starke Erwärmung des Displays in Daumennähe
- Kamera beim Blick durch den Sucher kaum bedienbar
- Trotz des üppigen Akkus nur mäßige Akkulaufzeit
- Fummelige Schnittstellenklappe
Technische Daten
Modell |
Samsung Galaxy NX |
Sensor |
CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 21,6 Megapixel (physikalisch), 20,3 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
5.472 x 3.648 (3:2) |
Video (max.) |
1.920 x 1.080 25p |
Objektivanschluss |
|
Sucher |
1,44 Mio. Bildpunkte, Vergrößerung 0,7-fach (Sensor-bezogen) |
Monitor |
4,8" (12,1 cm), 2,76 Mio. Bildpunkte, nicht beweglich, Touchscreen |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
nein |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Samsung, Standard-Mittenkontakt |
Konnektivität |
WLAN |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: HDMI-Ausgang Micro (Typ D) |
GPS |
intern |
Serienbildfunktion |
ja |
kürzeste Verschlusszeit |
1/6.000 s |
Autofokus |
ja, Kontrast |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: Micro-SD (SDHC, SDXC) |
Empfindlichkeit |
automatisch ISO 100 bis 3.200, manuell ISO 100 bis 25.600 |
Abmessungen |
136 x 101 x 56 mm (B x H x T) |
Gewicht |
495 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/PGMLO (mit Preisvergleich) |