Spiegellose Systemkamera, Systemkamera

Testbericht: Sony Alpha 3000

2013-11-19 Spiegellose Systemkameras boomen weiterhin – in Fernost. In der westlichen Welt sind die Käufer dagegen deutlich zurückhaltender geworden, hier gilt mehr denn je die klassische DSLR als Maß aller Dinge. Daraus hat Sony eine interessante Konsequenz gezogen und einfach die Technik des NEX-Systems in ein klassisches DSLR-Gehäuse gepackt. Herausgekommen ist dabei die Alpha 3000, eine der preisgünstigsten Systemkameras überhaupt. Kann dieses Konzept aufgehen? Im Praxistest sowie im Testlabor von digitalkamera.de musste die A3000 zeigen, was sie drauf hat – und was nicht.  (Martin Vieten)

Sony Alpha 3000 mit 18-55 mm [Foto: MediaNord]Ergonomie und Verarbeitung Bislang war die Systemkamerawelt bei Sony zweigeteilt: Auf der einen Seite das Alpha-System, das das Konzept einer klassischen DSLR mittels halbdurchlässigem Spiegel (SLT) mit einem elektronischen Sucher kombiniert. Und auf der anderen die NEX-Familie, in der Sony seine spiegellosen Systemkameras einreiht. Mit der Alpha 3000 führt Sony die beiden Familien nun zusammen. Ganz gleich, ob die Kameras mit dem traditionsreichen A-Bajonett ausgestattet sind oder mit dem für die NEX-Familie neuentwickelten E-Mount: Ab sofort firmieren alle Systemkameras bei Sony als Alpha. Die A3000 ist die erste Kamera dieser Familienzusammenführung, die von der bisherigen NEX-Familie das E-Bajonett übernimmt. Ihr Gehäuse-Design weist sie dagegen als waschechte Alpha aus, die A3000 sieht aus wie eine DSLR.

Damit folgt Sony einem Trend, den fernöstliche Kamerahersteller schon seit einiger Zeit ausmachen: In der westlichen Welt gilt bei Systemkameras das Motto „small is beautiful“ im Gegensatz zu Fernost nicht so sehr. Selbst Käufer einer preisgünstigen Kamera mit Wechselobjekt bevorzugen in Westeuropa und Nordamerika ein eher voluminöses Gehäuse, das möglichst nicht wie eine Kompaktkamera aussehen darf. Und so liegt die Alpha 3000 dank ihres stark ausgeformten Handgriffs prima in der Hand. So richtig Freude darüber will beim Fotoenthusiasten jedoch nicht aufkommen, denn die Konstruktion der A3000 steht unter einem strengen Spardiktat. Und so wirkt das einfache Kunststoffgehäuse der Alpha 3000 ein wenig billig, glücklicherweise jedoch keineswegs klapprig. Solide ist auch die feste Klappe an der linken Seite, unter der sich das Speicherkartenfach und die wenigen Schnittstellen der A3000 verbergen.

Sony Alpha 3000 [Foto: MediaNord]Wie sehr Sony wirklich gespart hat, merkt man erst beim Blick durch den elektronischen Sucher. Er ist sehr klein, löst mit 200.000 Bildpunkten unzeitgemäß grob auf und lässt sich von Brillenträger auf gar keinen Fall zur Gänze überblicken. Damit nicht genug, hat Sony das Sucherokular der Alpha 3000 mit einem Hartplastikrahmen umfasst, den man nicht allzu oft in intensiven Kontakt mit den Brillengläsern bringen sollte. Da ist es nur gut, dass das Sucherokular wenigstens mit einer weitreichenden Dioptrienkorrektur aufwarten kann – die meisten Fehlsichtigen werden den Sucher daher auch ohne Brille nutzen können. Ein anderes Problem bleibt indes: Den Augensensor am EVF hat Sony bei der A3000 wegrationalisiert. Zwischen Sucher und Display muss immer umständlich von Hand umgeschaltet werden.

Der Blick durch den EVF der Alpha 3000 bereitet wenig Freude, das gilt leider auch für das rückwärtige Display. Es löst mit rund 230.000 Bildpunkten äußerst bescheiden auf, Symbole und Menütexte wirken deutlich pixelig. Sony hat das Display fest auf dem Kamerarücken verbaut, klappen oder schwenken lässt es sich nicht. Die Bedienung gibt wenig Rätsel auf – solange man nicht in die Menüs der A3000 abtaucht. Ein griffiges Moduswählrad auf der Kameraoberseite macht die Grundkonfiguration zum Kinderspiel. Daneben gibt es noch einen leichtläufigen Drehring auf der Rückseite, der kontextanhängig unterschiedliche Sony Alpha 3000 mit 18-55 mm [Foto: MediaNord]Funktionen annimmt. Zwei Tasten lassen sich mit Funktionen nach eigener Wahl belegen. Wer seine Kamera exakt auf die jeweilige Aufnahmesituation einstellen möchte, wird ins Menü der Alpha 3000 gezwungen – etwa, um Belichtungsreihen zu aktivieren oder die ISO-Empfindlichkeit zu ändern. Spätestens jetzt kann die A3000 ihre enge Verwandtschaft zur NEX-Familie nicht mehr verhehlen:  Das Menü ist in fünf Hauptebenen von „Kamera“ über „Helligkeit/Farbe“ bis „Einstellung“ unterteilt. Hat man die Befehlsliste eines dieser Untermenüs vor sich, muss man zu einem anderen Untermenü den Umweg über die Hauptebene wählen. Was eigentlich der Übersichtlichkeit dienen soll, macht die Bedienung in der Praxis eher umständlich.

Keine Überraschungen hält die Unterseite der Kamera bereit: Hier findet sich ein Stativgewinde aus Metall, das ordentlich in der optischen Achse sitzt. Das Akkufach ist ebenfalls von unten zugänglich, dessen Klappe ist weit genug entfernt, dass sie sich auch bei angesetzter Schnellwechselplatte öffnen lässt. Der Akku speichert Energie für rund 470 Aufnahmen (nach CIPA). Eine Ladeschale liefert Sony nicht mit, stattdessen gibt es nur ein einfaches Ladegerät, um den Akku in der Kamera via USB-Anschluss aufzufrischen.

Ausstattung Bei Display und Sucher hat Sony also spürbar gespart. Gilt das auch für die Ausstattung der Alpha 3000? Auf den ersten Blick hat sie jedenfalls alles Wichtige an Bord. So sorgen gleich zwei Rundum-Sorglos-Automatiken dafür, dass sich der Fotonovize keine Gedanken um die richten Einstellungen machen muss. Eine der beiden wählt bei Bedarf sogar Programme, die per Mehrfachaufnahme die Bildqualität sichtbar verbessern – etwa Bildrauschen bei hohen ISO-Zahlen deutlich minimieren oder Sony Alpha 3000 mit 18-55 mm [Foto: MediaNord]Motive mit kräftigen Kontrasten als HDR-Bild aufnehmen. Schön auch, dass sich die Vollautomatiken übersteuern lassen, beispielweise kann die Belichtung angepasst werden. Wer sich nicht darauf verlassen möchte, dass es die Vollautomatik schon richten wird, kann der A3000 auch gezielt eines von zehn Motivprogrammen vorgeben. Dann bleibt man allerdings auf Gedeih und Verderb auf die Vorgaben des jeweiligen Programms angewiesen, übersteuern lassen sich die Motivprogramme nicht.

Sony hat die Alpha 3000 zudem mit sinnvollen Sonderfunktionen ausgestattet. Neben den bereits genannten Programmen mit Mehrfachbelichtung zählt dazu die Funktion „Schwenkpanorama“. Ist sie aktiviert, muss man die Kamera lediglich über die Szenerie schwenken und schon zeichnet sie ein Breitbild auf. Das funktioniert sowohl in der Vertikalen als auch bei horizontalen Schwenks, mit der A3000 lassen sich also auch hohe Gebäude als „Panorama“ aufnehmen. Selbstredend, dass die A3000 auch mit einer automatischen Gesichtserkennung aufwartet, die bei Bedarf mit dem Lächelauslöser kombiniert werden kann. Dann löst sie automatisch aus, sobald sich ein lächelndes Gesicht im Sucher zeigt. Bei der Bildgestaltung hilft die Funktion „Automatische Rahmung“, die mit „Automatischer Zuschnitt“ besser bezeichnet wäre: Sie erkennt Motive im Fokus und schneidet das Bild nach der Aufnahme derart zu, es nach der Drittel-Regel komponiert ist.

Sony Alpha 3000 mit 18-55 mm [Foto: MediaNord]Wer also unbeschwert fotografieren möchte, wird von der Alpha 3000 bestens mit sinnvollen Automatikfunktionen versorgt. Doch wie sieht es den Möglichkeiten für anspruchsvolle Fotografen aus? Zunächst einmal bietet die A3000 die Optionen zur halbautomatischen oder manuellen Belichtungssteuerung. Belichtungsreihen offeriert sie ebenfalls, sie sind indes auf drei Aufnahmen mit einer maximalen Spreizung von 0,7 EV beschränkt. Eine dedizierte Taste für den Messwertspeicher fehlt zwar, doch eine der beiden frei konfigurierbaren Tasten lässt sich mit der AEL-Funktion belegen. Schön auch, dass sich die Blitzlichtleistung unabhängig von der Belichtungskompensation regeln lässt. Das Blitzsystem der Alpha 3000 ist übrigens recht ausgereift, lediglich eine Funktion zur drahtlosen Steuerung externer Systemblitzgeräte lässt sie vermissen. Das ist etwas schade, wartet die A3000 doch mit einem erweiterten ISO-Schuh auf, über den sie sich mit einem Blitzgerät aufrüsten lässt. Nötig ist dies indes nicht, die Kamera hat einen Bordblitz dabei, der als kleiner Aufheller gute Dienste leistet.

Das Fokussystem der Sony Alpha 3000 bietet ebenfalls reichhaltige Möglichkeiten. Für ein System, das auf reiner Kontrastmessung basiert, stellt der Autofokus mit rund 0,3 Sekunden recht schnell scharf. Erfahrene Fotografen wird zudem freuen, dass sie das Fokusfeld auf eine von 144 möglichen Positionen über fast den gesamten Sucherausschnitt legen können. Wer lieber manuelle fokussiert, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Die A3000 bietet Fokus-Peaking, Kontrastkanten in der Sony Alpha 3000 mit 18-55 mm [Foto: MediaNord]Fokusebene werden dabei farbig hervorgehoben. Und mit der DMF-Funktion lässt sich der Autofokus jederzeit von Hand übersteuern.

Wenn es um Videoaufnahmen geht, ist die Alpha 3000 nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. So schafft sie bei Full-HD-Auflösung die höchste Bildrate 50 Bildern je Sekunde nur im Zeilensprungverfahren (1080i). Zudem pumpt der Autofokus kurz aber kräftig, wenn er beim Videodreh die Schärfe nachgeführt. Für Zoomfahrten eignet sich die A3000 nicht sonderlich, weil sich die Brennweite am Set-Objektiv nur springend ändern lässt und dabei auch noch lästige Schabgeräusche auf der Tonspur des Videos hinterlässt. Immerhin zeichnet die A3000 den Filmton in Stereo auf.

In Sachen Serienbildgeschwindigkeit hinkt die Alpha 3000 der Konkurrenz etwas hinterher. Inklusive kontinuierlichem Autofokus kommt sie gerade einmal auf 2,5 Bilder je Sekunde (fps). Wird der Fokus im High-Speed-Modus auf das erste Bild der Serie fixiert, sind es 3,5 fps. Wie bei Sony üblich, sind die Bearbeitungsmöglichkeiten im Wiedergabemodus arg begrenzt. Ambitionierte Fotografen werden vor allem eine Funktion vermissen, mit der sich Raw-Aufnahmen schnell in JPEG-Bilder konvertieren lassen. Spielerische Naturen wünschen sich dagegen vielleicht Möglichkeiten zur effektvollen Verfremdung der Fotos. Die hat die A3000 durchaus zu bieten – doch die Effektprogramme wollen vor der Sony Alpha 3000 [Foto: MediaNord]Aufnahme festgelegt werden. Passen muss die Kamera dagegen, wenn es um WiFi-Konnektivität oder GPS geht – beides hat Sony dem Sparzwang geopfert. Und so lässt sich die A3000 anders als ihre jüngsten Geschwister aus der NEX-Familie auch nicht mit Kamera-Apps erweitern.

Bildqualität Sparzwang also aller Orten. Gilt das auch für Bildsensor und -prozessor der Sony Alpha 3000? In Sachen Pixelanzahl gibt sich der APS-C-Sensor der Kamera zumindest großzügig, er liefert eine effektive Auflösung von 20,1 Megapixeln. Aber das ist erst die halbe Miete, schließlich trägt auch das Objektiv einen gehörigen Teil zur Bildqualität bei. Die A3000 wird ausschließlich im Set mit dem Objektiv E 18-55 mm 3.5-5.6 OSS (SEL-1855) angeboten. Genau diese Kombination musste im Praxiseinsatz sowie im Testlabor von digitalkamera.de zeigen, was sie zu leisten vermag. Das ausführliche Testprotokoll mit umfangreichen Erläuterungen kann gegen ein kleines Entgelt eingesehen und als PDF-Datei heruntergeladen werden – siehe weiterführende Links am Ende des Beitrags.

Der Sensor überrascht zunächst einmal mit einem beachtlichen Dynamikumfang von nahezu 11 EV bis hinauf zu ISO 800. Kontrastreiche Motive stellen die Alpha 3000 also kaum vor ein Problem. Aber nicht nur die Eingangsdynamik ist hoch, die A3000 münzt sie auch in eine beachtlich hohe Ausgabedynamik um. Mit der Farbwiedergabe nimmt es die A3000 dagegen nicht Sony Alpha 3000 Speicherkartenfach [Foto: MediaNord]so ganz genau, insbesondere Cyan- und Orangetöne gibt sie sehr kräftig wieder. Völlig in Ordnung geht dagegen der Signal-Rauschabstand, der erst jenseits der ISO 3.200 unter die kritische Grenze von 35 dB sinkt. Dies ist allerdings auch ein Verdienst der Rauschunterdrückung, die ab ISO 800 sichtbar und messtechnisch nachweisbar ins Geschehen eingreift. Ab dieser ISO-Stufe geht die Texturschärfe zurück, störend viele Details verlieren die Fotos aber erst, wenn sie mit mehr als ISO 6.400 aufgenommen werden.

Bezogen auf den Bildwandler dürfte es derzeit kaum eine andere Kamera geben, die mit einem derart guten Preis-/Leistungsverhältnis auftrumpfen kann wie die Alpha 3000. Diesen Vorteil verspielt sie indes teilweise wieder, wenn das Objektiv mit ins Spiel kommt. Es löst über den gesamten Brennweitenbereich mit etwas mehr als 40 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) nur mäßig hoch auf, die Auflösung geht zudem an den Bildrändern rapide zurück. Das können hochwertige Kompaktkameras teilweise besser, zumindest in den niedrigen ISO-Regionen. Weniger erfreulich ist auch, dass die A3000 im Weitwinkelbereich des Objektivs die stark ausgeprägte Verzeichnung nicht automatisch korrigiert – die Verzeichnungskorrektur lässt sich aber im „Einstellungen“-Menü hinzuschalten. Zu begrüßen ist hingegen, dass Sony gar nicht erst versucht, den Auflösungsverlust zum Bildrand hin durch kräftiges Nachschärfen zu kaschieren. Die Artefaktrate ist jedenfalls erfreulich niedrig, Aufnahmen mit der A3000 wirken keinesfalls künstlich Sony Alpha 3000 Akkufach [Foto: MediaNord]nachgeschärft.

Fazit Mit der Alpha 3000 legt Sony eine etwas eigenwillige Kamera vor, bei der NEX-Technik in ein DSLR-Gehäuse transplantiert wurde. Doch diese Idee hat durchaus Charme. So ist die A3000 erfrischend leicht, liegt aber dennoch hervorragend in der Hand. Ihr größtes Pfund ist aber sicherlich der sehr günstige Preis von deutlich unter 400 Euro inklusive Kit-Objektiv. Gemessen daran geht der Ausstattungsumfang völlig in Ordnung. Insbesondere die cleveren Automatikfunktionen können in der Praxis überzeugen, ambitionierte Fotografen werden hingegen die eine oder andere Möglichkeit vermissen. In der wohl wichtigsten Praxis-Disziplin patzt die Alpha 3000 aber: beim Sucher. Das gilt sowohl für den mickrigen EVF wie auch für das pixelige Display. Wer sich davon den Spaß an der Fotografie nicht verderben lässt, den belohnt die A3000 mit einer mehr als ordentlichen Bildqualität. Dabei erweist sich vor allem das preisoptimierte Set-Objektiv als Bremse. Nur gut, dass die Alpha 3000 mit den Ansprüchen wächst und sich bei Bedarf auch mit höherwertigen Objektiven aus dem NEX-Sortiment nachrüsten lässt. 

Kurzbewertung

  • Flotter Autofokus (bei Einzelbildaufnahmen)
  • Gute Bildqualität
  • Viele sinnvolle Automatikfunktionen
  • Sehr leichtes, ergonomisch gut geformtes Gehäuse
  • Insgesamt etwas eingeschränkter Funktionsumfang
  • Sehr geringe Serienbildrate
  • „Augenmuschel“ aus Hartplastik
  • Mickriger EVF, grob auflösendes Display

Technische Daten

Modell Sony Alpha 3000
Sensor CMOS APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5)
20,4 Megapixel (physikalisch), 20,1 Megapixel (effektiv)
Auflösung (max.) 5.456 x 3.632 (3:2)
Video (max.) 1.920 x 1.080 25p
Objektivanschluss
E-Mount
Sucher vorhanden
Monitor 3,0", 0,230 Mio. Bildpunkte, nicht beweglich, kein Touchscreen
Belichtungsmessung Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung (1.200 Felder)
Belichtungsreihe automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-3 EV Schrittweite), mit interner HDR-Verarbeitung
Bildstabilisator nein
eingebauter Blitz ja
Blitzanschuh Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt
Serienbildfunktion max. 2,5 Bilder/s und max. 13 Aufnahmen in bester Qualität
kürzeste Verschlusszeit 1/4.000 s
Autofokus ja, Kontrast (25 Sensor(en))
Speicher
Speicherkartenfach 1: Memory Stick (Duo Pro, Pro), SD (SDHC, SDXC)
Empfindlichkeit automatisch ISO 100 bis 3.200, manuell ISO 100 bis 16.000
Abmessungen 128 x 91 x 86 mm (B x H x T)
Gewicht 411 g (betriebsbereit, ohne Objektiv)
Online-Datenblatt https://www.digitalkamera.de/N34KO (mit Preisvergleich)

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