Spiegelreflexkamera, Systemkamera
Testbericht: Sony Alpha 390
2010-09-12 Bei Sony ist es inzwischen Tradition, dass Einsteiger-DSLRs nach rund einem Jahr eine Nachfolgerin bekommen. Und so hat Sony jetzt die Alpha 390 herausgebracht, sie löst die Alpha 380 ab. Neu an der Alpha 390 ist vor allem das wieder eher klassisch geformte Gehäuse. Die Ausstattung hat sie hingegeben nahezu unverändert von ihrer Vorgängerin geerbt. Unser Test deckt die Stärken und Schwächen der Kamera auf und klärt, wie es um die Bildqualität der Alpha 390 bestellt ist. (Martin Vieten)
Ergonomie und Verarbeitung Klein, leicht und vor allem keine verwirrende Vielzahl an Bedienelementen – das sind typische Anforderungen, die weniger ambitionierte Fotografen an ihre DSLR-Kamera stellen. Bei der Alpha 380 (die wir ausführlich getestet haben – siehe weiterführende Links) vom letzten Jahr hatte Sony allerdings den Wunsch nach einem kompakten Gehäuse zu radikal verwirklicht: Der Handgriff auf der rechten Seite wurde derart verschlankt, dass er kaum noch als "Griff" dienen konnte. Jetzt steht der Griff bei der aktuellen Alpha 390 wieder so weit hervor, dass er seinem Namen gerecht wird. Auf der Rückseite der Kamera sorgt zudem eine gummierte Daumenablage für sicheren Halt, die Alpha 390 hat man also deutlich fester im Griff als noch ihre Vorgängerin. Mit einem Gewicht von rund 550 Gramm (betriebsbereit aber ohne Objektiv) ist die Kamera angenehm leicht. Weniger angenehm ist allerdings, dass Sony dieses Leichtgewicht offenbar durch den reichlichen Einsatz kostengünstiger Materialien realisiert hat: Das Kunststoffgehäuse wirkt nicht gerade wertig, wenngleich auch bei beherztem Zugriff nichts knistert. Bajonett und Stativgewinde sind immerhin aus massivem Edeltstahl gefertigt und versprechen eine lange Lebensdauer. Im Trend der Zeit bleibt die Alpha 390 mit ihrem ringförmig um den Auslöser gelegten Ein-/Ausschalter. Das sieht schick aus, ist aber nicht so praktisch, denn der Hauptschalter liegt derart nah am Einstellrad, dass sich der Zeigefinger leicht verirren kann. Zu leicht hat man da die Kamera ausgeschaltet, anstatt zum Beispiel die Blende zu verstellen. Dabei wäre rechts oben auf dem Gehäuse mehr als ausreichend Platz gewesen, um dort einen Ein-/Ausschalter zu platzieren, oder auch andere Bedienelemente. Dann hätte auch das Einstellrad weiter noch oben wandern können, wo es einfacher zu erreichen wäre als in seiner jetzigen Position. Links oben auf dem Gehäuse hat Sony ein ordentliches Moduswählrad angebracht, mit dem sich die Alpha 390 zügig konfigurieren lässt. Alle wichtigen Anschlüsse und die Steckplätze für die Speicherkarten befinden sich links am Gehäuse leicht zugänglich unter einer großen Klappe, die sich wie eine Schiebetür öffnet – das ist eine recht praktische Lösung.
Auf der Rückseite der Alpha 390 hat sich im Vergleich zu ihrer Vorgängerin praktisch nichts geändert. Zentrales Element ist das Display mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll (6,9 cm). Damit ist es zwar nicht üppig dimensioniert, aber doch ausreichend. Allerdings löst der Monitor mit 230.400 Bildpunkten nur recht grob auf. Immerhin lässt sich das Display um 90 Grad nach oben und rund 70 Grad nach unten klappen – Aufnahmen im "LiveView-Modus" sind also auch ohne halsbrecherische Verrenkungen möglich. Das Display gibt sich zudem recht auskunftsfreudig: Auf Wunsch zeigt es zur aktuell gewählten Einstellung eine kleine Erläuterung nebst Beispielbild an. Wer möchte, kann außerdem mit der "Display"-Taste eine kleine Grafik zur Darstellung der gewählten Zeit-/Blendenkombination einblenden. Sogar die Farben lassen sich anpassen, wobei ein Status-Display in "Braun" oder "Pink" sicher nicht jedermanns Sache ist. Wichtige Grund- und Feineinstellungen lassen sich an der Alpha 390 via "Fn"-Taste abrufen und ändern. Das geht zunächst recht flott. Dass allerdings auch die Wahl eines Autofokusfelds nur über dieses Funktionsmenü möglich ist, verkompliziert die Bedienung unnötig. Ambitionierte Fotografen wird zudem stören, dass die Optionen des Funktionsmenüs nur in den Modi P, A, S und M zur Verfügung stehen. Bei den Motivprogrammen ist man auf die Vorgaben angewiesen, die Sonys Ingenieure fest in die Alpha 390 einprogrammiert haben. Einzig zur Belichtungskompensation hält die Alpha 390 eine eigenständige Funktionstaste bereit, sie funktioniert aber ebenfalls nur in den Modi P, A, S und M. Die bei der Alpha 390 recht kompakten Menülisten sind typisch für eine Sony-Kamera sehr übersichtlich gestaltet. Nie wird es nötig, über den Bildschirmrand hinaus zu scrollen, um einen Menüpunkt aufzurufen – so sollte es bei jeder Kamera sein! Auch den Akku-Schacht hat Sony günstig positioniert: Der Energiespender vom Typ NP-FH50 wird unten ins Gehäuse eingeschoben, die Klappe dafür sitzt weit genug vom Stativanschluss entfernt. So ist auch bei angesetzter Schnellwechselplatte ein Akkuwechsel möglich. Der Akku ist mit einer Leistung von 6,1 Wh gut für rund 500 Aufnahmen, wenn LiveView nicht genutzt wird.
Ausstattung Schon die recht sparsame Mitgift an Schaltern und Knöpfen zeigt: Die Sony Alpha 390 richtet sich vornehmlich an Fotografen (und Fotografinnen), die ohne ausschweifende Einstellorgien schnell zu ansehnlichen Aufnahmen kommen möchten. Das heißt aber noch lange nicht, dass sich die Alpha 390 nicht auch detailliert an die jeweilige Aufnahmesituation anpassen ließe. Am wenigsten Gedanken muss man sich im grünen "Auto"-Programm machen. Hier wählt die Kamera selbständig die zum Motiv und den Lichtverhältnissen passenden Einstellungen. Wer’s etwas Genauer haben möchte, stellt eines der sieben Motivprogramme (etwa "Portrait" oder "Landschaft") ein. Auf eine Gesichts- oder Lächelerkennung muss man bei der Alpha 390 allerdings verzichten. Dafür bietet die Kamera eine halbautomatische Kontrolle der Belichtung (Zeit- oder Blendenautomatik) und lässt sich sogar komplett manuell steuern – auch den Autofokus kann man abschalten. Sehr weitgehend lässt sich die Blitzfunktion konfigurieren: Die Alpha 390 beherrscht das Blitzen auf den zweiten Vorhang ebenso wie die Synchronisation mit einer langen Verschlusszeit. Sogar als Steuergerät für einen entfesselten Systemblitz kann der Bordblitz der Alpha 390 dienen. Alle entsprechenden Einstellungen hat Sony in einem eigenen Blitzfunktionsmenü zusammengefasst. Schade nur, dass die Kompensation der Blitzbelichtung hier nicht ebenfalls Platz gefunden hat – sie ist zwar möglich, aber nur umständlich über das Hauptmenü der Kamera. Ein Autofokus-Hilfslicht hat die Alpha 390 übrigens nicht, im Bedarfsfall springt der Bordblitz mit einem kräftigen "Klack" hoch, um die Szene mit einer Blitzsalve zu illuminieren.
Eine Besonderheit der Alpha 390 ist ihr LiveView-Modus. Im Gegensatz zu den DSLRs anderer Hersteller stellt Sonys Kamera nämlich nicht via Kontrastmessung auf dem Bildsensor scharf. Vielmehr verfügt die Alpha 390 über einen speziellen LiveView-Sensor, und so ist auch im LiveView-Betrieb stets der deutlich schnellere Phasen-AF aktiv. Damit werden Aufnahmen, bei dem das Display zur Bildkontrolle dient, zur wahren Freude. Auf Wunsch blendet die Kamera im LiveView-Modus ein aktuelles Histogramm ein (wichtig zur Belichtungskontrolle). Ein Gitternetz oder gar einen "künstlichen Horizont" kennt sie indes nicht. Die Kehrseite dieses LiveView-Konzepts: die Alpha 390 kann keine Videos aufzeichnen. Kein Quell der Freude ist auch der optische Sucher: Er gibt das Sucherbild mit bescheidener 0,74facher Vergrößerung wieder. Zudem liegt die Austrittspupille derart tief im Sucherschacht, dass man weit in einen viel zu kleinen Guckkasten zu blicken glaubt. Für Brillenträger ist der Sucher so kaum zu gebrauchen, weil sich für sie das eh schon mickrige Sucherbildchen nicht zur Gänze erfassen lässt. Immerhin gibt es eine Dioptrienkorrektur am Sucher, bei nicht zu stark ausgeprägter Fehlsichtigkeit lässt sich der Sucher notfalls also ohne Brille nutzen. Der Autofokus der Alpha 390 ist zeitgemäß ausgestattet: Die Kamera hat neun AF-Messfelder, die sich auf Wunsch auch einzeln anwählen lassen. In der Regel findet der Autofokus recht zügig sein Ziel, meist hat die Alpha 390 rund 0,5 Sekunden nach Betätigen des Auslösers scharf gestellt und ausgelöst. Ist der Autofokus noch von der fixen Sorte, wirkt die Kamera sonst eher träge. Bis zum Beispiel nach der Aufnahme das Bild auf dem Display erscheint, vergeht ein gehöriges Weilchen.
Der Empfindlichkeitsbereich reicht von ISO 100 bis hinauf zu etwas mageren ISO 3.200. Die ISO-Zahl lässt sich nur in ganzen Blendenstufen verstellen, die ISO-Automatik ist immer auf den Bereich von ISO 100 bis 400 fixiert. Dafür versteht sich die Alpha 390 auf die Aufnahme von Belichtungsreihen (immer drei Aufnahmen, wahlweise mit 0,3 oder 0,7 EV Abstand) und hat einen Selbstauslöser mit zwei bzw. zehn Sekunden Verzögerung an Bord. Weggelassen hat Sony die Möglichkeit zur Spiegel-Vorauslösung, auch eine Abblendtaste zur Kontrolle der Schärfentiefe kennt die Alpha 390 nicht. Zudem hat Sony bei den Funktionen im Wiedergabemodus gespart – hier bietet die Alpha 390 bestenfalls Hausmannskost: Bilder drehen, als Diashows anzeigen oder an einen Drucker senden kann sie. Bildbearbeitungsfunktionen wie Zuschneiden oder Einrahmen kennt die Alpha 390 indes nicht, auch RAW-Aufnahmen lassen sich nicht direkt in der Kamera entwickeln. Mit einem TV-Gerät nimmt die Alpha 390 ausschließlich via HDMI-Kabel Kontakt auf. Stammt der Fernseher ebenfalls aus dem Hause Sony, lässt sich die Wiedergabe bequem über die Fernbedienung des TV-Geräts steuern.
Bildqualität Von Ihrer Vorgängerin hat die Alpha 390 den CCD-Bildsensor mit 14,2 Megapixeln Auflösung geerbt. Konnte die Bildqualität der Alpha 380 vor einem Jahr in unserem Test durchaus noch überzeugen, so liegt die Latte heute höher. Canon aber auch Sony haben in den letzten Monaten gezeigt, dass eine hohe Pixeldichte auf einem APS-C-Sensor nicht zwangsläufig mit erhöhtem Rauschen erkauft werden muss. Da stellte sich jetzt die Frage, ob die Alpha 390 mit ihrem nicht mehr ganz taufrischen Sensor noch mithalten kann. Wie immer sind wir dieser und anderen Fragen zur Bildqualität in unserem renommierten DCTau-Testlabor auf den Grund gegangen. Das ausführliche Laborprotokoll kann gegen einen kleinen Obolus heruntergeladen werden – siehe weiterführende Links. Außerdem haben wir die Alpha 390 ausführlich in der Praxis unter verschiedenen Aufnahmebedingungen getestet. Um es kurz zu machen: Sony hat der Alpha 390 keinen Gefallen damit getan, ihr keinen zeitgemäßen Sensor einzupflanzen. Bereits ab ISO 400 steigt die Rauschkurve der Kamera deutlich an. Vor allem der Rot-Kanal hat es dabei besonders eilig, nach oben zu kommen. Und so zeigen sich schon bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten fleckige Farbstörungen. Bei zunehmender Empfindlichkeit wachsen sich diese Störungen geradezu zu Wolken aus. Und weil die Störungen im Rot-Kanal besonders ausgeprägt sind, leiden vor allem Naturaufnahmen mit einem hohen Grünanteil darunter – auf der Komplementärfarbe stören die roten Flatschen besonders. Recht gutmütig zeigt sich die Alpha 390 dagegen in Sachen "Helligkeitsrauschen", es macht sich erst ab ISO 1.600 bemerkbar. So hält sich zumindest bis zu dieser ISO-Stufe der Detailverlust durch die interne Rauschunterdrückung in Grenzen. Auch beim Dynamikumfang, eigentlich eine Domäne der Sony-Sensoren, bietet die Alpha 390 allenfalls Mittelmaß: Bei ISO 100 geht eine Eingangsdynamik von 8,3 Blendenstufen (EV) gerade noch in Ordnung. Ab ISO 800 sinkt die Eingangsdynamik dann unter 8 EV – das können heute viele Kameras besser. Bei der Ausgangsdynamik patzt die Alpha 390 mit einem viel zu hohen Schwarzwert über alle ISO-Stufen hinweg. Zur Ehrenrettung sei aber gesagt, dass sich in dieser Disziplin die meisten Kameras nicht gerade mit Ruhm bekleckern.
Hervorragend im Griff haben die Sony-Ingenieure das Scharfzeichen der Alpha 390: Die Kamera geht über alle Helligkeitsbereiche hinweg äußerst zurückhaltend zu Werke, Artefakte an Kontrastkanten werden dadurch sicher vermieden. Hier kann die Alpha 390 offenbar die Vorteile eines CCD-Sensors in Szene setzen, CCD-Sensoren wird ja allgemein eine höhere Grundschärfe nachgesagt als ihren CMOS-Kollegen. Bei der Tonwertwiedergabe zeigt sich die Alpha 390 recht "knackig" – typisch für eine Einsteigerkamera. Die Lichter wirken dadurch allerdings schnell ausgefressen, doch glücklicherweise nimmt die Alpha 390 ja auch im RAW-Format auf. Wer diese Möglichkeit nutzt, hat alle Freiheiten, die Tonwertkurven am PC individuell anzupassen. Nicht ganz überzeugen kann das Set-Objektiv DT 18-55 mm 3.5-5.6 SAM, mit der wir die Kamera getestet haben: Besonders im Weitwinkelbereich bricht die Auflösung zu den Rändern hin ein, mehr als 60 Prozent der theoretisch möglichen sind nicht drin. Auch Abblenden mildert das Problem nur wenig, ohne es gänzlich zu beseitigen. In Sachen "Randabdunklung" und "Verzerrung" haben wir ebenfalls schon besseres Glas gesehen. In Anbetracht des Preises für die Objektiv-Beigabe geht die Leistung des DT 18-55 mm 3.5-5.6 SAM jedoch in Ordnung. Farben gibt die Alpha 390 vornehm zurückhaltend wieder, allerdings einen Hauch zu kühl. Auch bei der Belichtung zeigt sich die Kamera souverän, insbesondere, wenn der Blitz zum Einsatz kommt: Das Blitzlicht hellt den Vordergrund recht dezent auf, nie wirken die Aufnahmen überblitzt.
Fazit Die Alpha 390 ist ein Facelift ihrer Vorgängerin, der Alpha 380 – mehr leider nicht. Sony hat beim aktuellen Modell das Gehäuse neu designt, es liegt deutlich besser in der Hand. Unter den Kunststoffschalen hat sich indes gar nichts getan: Der in die Jahre gekommene CCD-Sensor liefert zwar bei niedrigen ISO-Zahlen sehr detailreiche Bilder, neigt aber bereits ab ISO 400 zu störendem Farbrauschen. Abgesehen vom flotten Autofokus reagiert die Alpha 390 zudem recht träge. Mit ihrer nicht gerade üppigen Ausstattung richtet sich die Alpha 390 vornehmlich an Fotografen, die ohne Federlesen ihre Bilder knipsen möchten. Sie werden sicher auch Gefallen an den übersichtlichen Menüs und der insgesamt leichten Bedienbarkeit finden. Wenn überhaupt etwas für die Alpha 390 spricht, dann ihr geniales LiveView-Konzept: Einen schnellen, treffsicheren Autofokus ohne lästigen Spiegelschlag – das bietet derzeit nur Sony mit seinem "Quick-AF-Live-View". Auch der Einstiegspreis von knapp 500 Euro (inkl. Set-Objektiv) geht in Ordnung. Für diesen Preis gibt es allerdings derzeit auch eine Alpha 500 inkl. Set-Objektiv. Letztere bietet eine bessere Bildqualität, ist deutlich schneller und vor allem viel reichhaltiger ausgestattet. Da hinterlässt die Alpha 390 beim Tester einen Geschmack wie aufgewärmter Kaffee.
Kurzbewertung
- Bei niedriger ISO-Zahl gute Bildqualität
- Klappbares Display
- Einzigartiges Live-View-Konzept mit schnellem Autofokus
- Neu geformtes Gehäuse, das gut in der Hand liegt
- Keine Videoaufnahme
- Träge Reaktion, lahme Serienbildrate
- Bereits ab ISO 400 problematisches Rauschverhalten
- Winziger, kaum brauchbarer Sucher
Technische Daten
Modell |
Sony Alpha 390 |
Sensor |
CCD APS-C 23,6 x 15,8 mm (Cropfaktor 1,5) 14,9 Megapixel (physikalisch), 14,2 Megapixel (effektiv) |
Auflösung (max.) |
4.592 x 3.056 (3:2) |
Objektivanschluss |
|
Spiegelreflex-Sucher |
Prismensucher, 95 % Abdeckung, Dioptrienausgleich -3,0 - 1,0 dpt, wechselbare Mattscheibe |
Monitor |
2,7", 0,230 Mio. Bildpunkte |
Belichtungsmessung |
Integral-, Spot- und Matrix-/Mehrfeld-Messung |
Belichtungsreihe |
automatisch, max. 3 Aufnahmen (0,3-0,7 EV Schrittweite), ohne interne HDR-Verarbeitung |
Bildstabilisator |
Sensor-Shift (optisch) |
eingebauter Blitz |
ja |
Blitzanschuh |
Sony Alpha (auch Minolta) |
AV-Anschlüsse |
AV-Ausgang: ja |
Serienbildfunktion |
max. 2,5 Bilder/s und max. 6 Aufnahmen in bester Qualität |
kürzeste Verschlusszeit |
1/4.000 s |
Autofokus |
Phasenvergleich |
Speicher |
Speicherkartenfach 1: Memory Stick (Duo Pro), SD |
Empfindlichkeit |
manuell ISO 100 bis 3.200 |
Abmessungen |
128 x 97 x 80 mm (B x H x T) |
Gewicht |
508 g (betriebsbereit, ohne Objektiv) |
Online-Datenblatt |
https://www.digitalkamera.de/IXHOF (mit Preisvergleich) |