Von Generation zu Generation wächst das Gehäuse der Alpha 7. Die Sony Alpha 7 IV hat nun das bisher größte, aber auch robusteste Gehäuse der Alpha-7-Reihe. [Foto: MediaNord]
Ergonomie und Verarbeitung
Auch in der vierten Generation sieht die Sony Alpha 7 unspektakulär aus. Ihr Gehäuse besteht größtenteils aus einer robusten Magnesiumlegierung, die mit einer klassisch gesprenkelten, mattschwarzen Farbe beschichtet ist. Mit 660 Gramm betriebsbereitem Gewicht ist die Alpha 7 IV eine mittelschwere Kamera. In Kombination mit dem Testobjektiv FE 24-105 mm F4 G OSS verdoppelt sich das Gesamtgewicht auf 1,32 Kilogramm.
Nimmt man die Sony Alpha 7 IV in die Hand, fallen als erstes das robuster wirkende Gehäuse und vor allem der deutlich vergrößerte Handgriff auf. Mit einer Grifftiefe von 2,6 Zentimetern bietet er auch größeren Händen Platz. Doch nicht nur der im Vergleich zur Alpha 7 III fünf Millimeter tiefere Griff sorgt für mehr Volumen in der Hand, sondern auch das insgesamt dickere Gehäuse. Von der Rückseite bis zur Vorderseite des Griffs ist das Gehäuse nun fast einen Zentimeter dicker. Großzügige Gummibelederungen mit klassisch anmutender, genarbter Oberfläche sorgen für Rutschfestigkeit. Nicht zuletzt aufgrund der Einkerbung für den Mittelfinger gibt der Griff insgesamt einen guten Halt.
Dennoch ist die Sony Alpha 7 IV mit einer Breite von 13,1 und einer Höhe von 9,6 Zentimetern recht kompakt. Das Gehäuse lehnt sich am Design der Alpha 7R IV an und gehört unverkennbar zur gesamten Familie, die nicht nur aus den vielen Alpha-7-Modellen (samt R- und S-Derivaten), sondern auch der Alpha-9-Serie sowie der Alpha 1 besteht. Die Ähnlichkeit wird auch dadurch deutlich, dass die neueste Generation bestehend aus Alpha 7 IV, Alpha 7R IV, Alpha 7S III, Alpha 9 II und Alpha 1 zum selben Multifunktionsgriff VG-C4EM kompatibel ist.
Das Gehäuse der Sony Alpha 7 IV fasst sich nicht nur robust an, es bietet auch einen Spritzwasser- und Staubschutz. An allen Bedienelementen, Gehäuseübergängen und den Klappen sind Dichtungen angebracht. Die Klappen müssen zudem erst mit einem Schieber entriegelt werden, bevor sie sich öffnen lassen. Die Schnittstellenklappen bestehen hingegen von vornherein aus Hartgummi, das scharnierähnlich einseitig befestigt ist. So lassen sich die Klappen gut öffnen und schließen, ohne im Weg zu sein. Damit ist die Sony Alpha 7 IV deutlich besser abgedichtet als die Alpha 7 III und bewegt sich auf einem Niveau mit der Alpha 1.
Zahlreiche Bedienelemente säumen die Ober- und Rückseite der Kamera. Dazu gehören fünf Einstellräder, ein Wahlhebel, zehn Tasten sowie ein Vierwegewähler mit zentraler Taste und ein Joystick – den Auslöser, den Einschalthebel und die Verriegelungstasten nicht mitgerechnet. Ein Einstellrad lässt sich optional verriegeln und der Foto-Video-Umschalthebel ist standardmäßig gesichert. Einen Fokusbetriebsartwahlhebel gibt es hingegen nicht.
Der Auslöser ist, wie von Sony gewohnt, sehr weich, bietet aber einen gut tastbaren ersten Druckpunkt – besser als im Vorgängermodell und auch der Alpha 1. Dennoch lässt sich der Auslöser ganz weich durchdrücken. Wer möchte, kann zudem den Autofokus vom Auslöser entkoppeln und auf die gut erreichbare AF-On-Taste auf der Rückseite legen.
Sind Sie auf der Suche nach einer spiegellosen Systemkamera und möchten sich über dieses Kamerasegment informieren? Dann haben wir das passende E-Book!Dieses E-Book hilft Ihnen, die individuell passende Kamera zu finden. Was zeichnet spiegellose Systemkameras aus? Welche Ausstattungsmerkmale gibt es? Worauf sollten Sie beim Kauf achten? Alle 80 aktuellen Modelle werden vorgestellt, mit ihren Highlights, einer kurzen Beschreibung und einer kurzen Einschätzung aus bis zu drei Testberichten. Ein E-Book als PDF mit 226 Seiten für 8,99 €. Kostenlose 16-seitige Leseprobe erhältlich. mehr …
Das prominent auf der Oberseite rechts hinten und damit perfekt für den Daumen erreichbare Belichtungskorrekturrad lässt sich wahlweise verriegeln oder entriegeln. Der kleine Knopf im Rad bietet entsprechend zwei Positionen, in denen er verbleibt. Ist der Knopf oben (was durch einen weißen Ring, der dann zum Vorschein kommt, deutlich sichtbar ist), kann das Rad gedreht werden. Drückt man den Knopf runter, ist die Belichtungskorrektur verriegelt. Die Belichtungskorrekturwerte sind nicht mehr wie früher auf dem Rad beschriftet, womit sich die Funktion sogar frei programmieren lässt.
Links daneben befindet sich eines der drei "normalen" Multifunktionsräder, das zweite ist vor dem Auslöser gut erreichbar im Griff eingelassen. Das dritte Rad befindet sich auf der Rückseite und ist mit dem Vierwegewähler "verheiratet". Das Rad ist trotz der Riffelung besonders mit trockenen Fingern sehr rutschig, so dass man beim Drehen immer Angst hat, versehentlich das Rad zu sehr zu drücken und damit den Vierwegewähler auszulösen. Die anderen beiden Funktionsräder lassen sich deutlich sorgenfreier drehen, das am Zeigefinger ist am rutschfestesten.
Alle Tasten besitzen einen guten Hub und einen spürbaren Druckpunkt, auch wenn sie eher schwammig als knackig abgestimmt sind. Sogar der Fokus-Joystick lässt sich wie ein Knopf drücken, was auch eine separate Funktion auslöst. Der Joystick kommt mit seinen acht Millimetern Durchmessern und der griffigen Oberfläche ohnehin eher einem Bedienpad gleich.
Bei den meisten Tasten sind die Beschriftungen eingraviert und weiß ausgelegt, so dass sie sich sehr gut ablesen lassen. Jedoch sind einige der Tasten einfach nur mit "C1" bis "C4" oder gar nicht beschriftet. So kann man sich die Funktion zwar frei belegen, aber andererseits muss man einfach wissen, welche Funktion sich jeweils dahinter verbirgt.
Dass Sony es allerdings auch in acht Jahren nicht geschafft hat, der Kamera eine eigene ISO-Taste zu verpassen, ist traurig. Die ISO-Taste befindet sich als Rechtsdruck auf dem Vierwegewähler, die Displaytaste ist hier ebenfalls fest integriert (oben). Die Links-Taste ändert die Aufnahmefolge (Selbstauslöser, Serienbildfunktion, Reihenaufnahmefunktion). Was die unbeschrifteten untere Taste des Vierwegewählers auslöst, lässt sich hingegen wieder frei einstellen.
Leider gibt es keine Möglichkeit, die Funktionstasten beispielsweise durch einen langen Tastendruck neu belegen zu können, das muss alles über das Menü erfolgen. Dort lassen sich sämtliche Tasten, auch die beschrifteten, mit einer anderen Funktion belegen. Wer möchte, kann sich also AF-On auf die ISO-Taste legen, ISO auf AEL, Fn auf AF-On und AEL auf Fn, um nur mal ein eher verwirrendes Beispiel zu nennen. Man sollte sich sein Bedienkonzept, so anpassbar es auch sein mag, schon gut überlegen. Insgesamt zwölf Tasten der Sony Alpha 7 IV lassen sich mit je einer von 120 Funktionen belegen, und zwar getrennt nach Foto-, Video- und Wiedergabemodus. Wie so oft stehen sich eine leichte Bedienbarkeit und eine hohe Individualisierbarkeit also entgegen.
Umgewöhnen müssen sich Sony-Fotografen, wie alle Umsteiger auch, beim Menü, denn Sony hat die bisherige Menüstruktur komplett über den Haufen geworfen. Statt horizontaler Reiter gibt es nun vertikale, horizontal navigiert man nur noch in der Menütiefe. Ob das allerdings eine so gute Idee war, ist zumindest fraglich. Immerhin kommt dieses Menü bei allen neuen Sony-Systemkameras zum Einsatz, so auch bereits bei der Alpha 1.
Die Sony Alpha 7 IV besitzt wie schon die Alpha 1 eine neue Menüstruktur, an die sich nicht nur Umsteiger von anderen Marken umgewöhnen müssen, sondern auch eingefleischte Sony-Fotografen. [Foto: MediaNord]
Während die fünf übereinander angeordneten, farbigen Quadrate mit Symbolen auf der linken Seite klar die Hauptkategorien vorgeben, wird es bereits in der Ebene daneben unübersichtlicher. Sobald man nämlich von der mittlerer in die rechte Ebene navigiert, verbreitert sich letztere und verdeckt die mittlere Menüebene. Ein großer Vorteil des neuen Menüs ist dagegen die volle Touch-Bedienbarkeit.
Immerhin wird in der obersten Menüzeile eine Übersicht angezeigt, in welcher Kategorie, welchem Untermenü und welcher Einstellung man sich gerade befindet. Die daneben eingeblendete Zahl, beispielsweise "22/52", zeigt deutlich, wie viele Menüseiten es insgesamt gibt. Der Funktionsumfang der Alpha 7 IV ist so enorm, dass seine Erklärung ein ganzes Buch füllen würde. Somit sollten auch passionierte Sony-Fotografen viel Zeit einplanen, sich mit der Alpha 7 IV vertraut zu machen, zumal gegenüber der Alpha 7 III viele neue Einstellmöglichkeiten hinzugekommen sind.
Angezeigt wird das bunte, neue Menü auf dem rückwärtigen, mit 7,5 Zentimetern nicht gerade üppig großen Bildschirm. Immerhin bietet dieser ein Seitenverhältnis von 3:2 und wird somit im Fotomodus mit nativem 3:2-Sensorformat vollständig genutzt. Im Videomodus hingegen gibt es oben und unten schwarze Ränder, die aber immerhin zur Anzeige von Einstellungen genutzt werden, so dass diese teilweise nicht das Livebild verdecken.
Ein acht Zentimeter großer Bildschirm, Platz wäre dafür angesichts des großen schwarzen Randes an allen Seiten gewesen, hätte der Sony Alpha 7 IV gut zu Gesicht gestanden. Auch die Auflösung von 1,04 Millionen Bildpunkten wirkt etwas altbacken. Immerhin handelt es sich um einen Touchscreen, wobei sich nicht nur Aufnahme- und Wiedergabefunktionen per Fingertipper steuern lassen, sondern wie bereits erwähnt auch das Menü. Das funktioniert sehr gut, ist aber zum Glück für konservative Fotografen, die lieber die Tastenbedienung mögen (mit den Rädern lässt sich ebenfalls navigieren), optional beziehungsweise eine zusätzliche Steuermöglichkeit.
Die Beweglichkeit des Bildschirms ist mit dem Schwenk-Drehgelenk in vollem Umfang gegeben. Der Bildschirm lässt sich seitlich um knapp 180 Grad schwenken und um 270 Grad drehen. Damit kann er auch von der Person vor der Kamera als Video-Kontrollmonitor oder für Selfies eingesetzt werden. Bodennahe und Über-Kopf-Aufnahmen sind selbstverständlich im Hoch- und Querformat ebenfalls kein Problem. Einziger Wermutstropfen: Die Anschlusskabel, besonders der große HDMI-A-Stecker, verdecken den Bildschirm im Kontrollmonitorbetrieb, so dass man sich mit Winkelsteckern helfen muss.
Mit einer maximalen Leuchtdichte von 860 cd/m² ist der Bildschirm mehr als ausreichend hell, auch wenn Sony in manch anderer Kamera hellere Displays verbaut. Jedenfalls ist auch in der prallen Sonne im Schnee oder am Strand eine ausreichende Ablesbarkeit gegeben. Allerdings muss man die Monitorhelligkeit dafür manuell im Menü auf "Sonnig" stellen. Vielleicht sollte das Kamera-Entwicklungsteam, das das Sony-Xperia-Team bei der Entwicklung der Smartphone-Kameras unterstützt, einmal fragen, wie man eine gute automatische Monitor-Helligkeitsregelung implementiert. Immerhin bietet sogar der Sucher eine automatische Helligkeitsregulierung.
Das Belichtungskorrekturrad der Sony Alpha 7 IV ist nicht nur mit einer Sicherung versehen, sondern lässt sich dank Umprogrammierung als viertes Einstellrad universell einsetzen. [Foto: MediaNord]
Soviel man auch an der geringen Bildschirmgröße und Auflösung mäkeln mag, der elektronische Sucher ist wunderbar. Er löst mit 3,69 Millionen Bildpunkten fein genug auf und bietet eine hohe 0,78-fache Vergrößerung. Auch die Bildwiederholrate ist mit wahlweise 60 oder 120 Bildern pro Sekunde sehr hoch. Während man den Sucher mit bloßem Auge gut überblicken kann, können sich Brillenträger glücklich schätzen, denen die Dioptrienkorrektur ausreicht, die mit -4 bis +3 dpt. recht üppig ausfällt. Denn mit Brille lässt sich der Sucher leider nicht komplett überblicken.
Wie für ein Livebild typisch gibt es im Sucher und auf dem Monitor eine Belichtungsvorschau, eine Farb- und Weißabgleichsvorschau sowie Einblendungen von Aufnahmeparametern und Aufnahmehilfen. Dazu zählen etwa Gitterlinien, ein virtueller Horizont inklusive Anzeige der Neigung, eine Fokuslupe, Fokuspeaking, Zebramuster und vieles mehr.
Mit Energie versorgt wird die Sony Alpha 7 IV von einem Lithium-Ionen-Akku des bereits seit einigen Jahren verwendeten Typs NP-FZ100. Er reicht nach CIPA-Standard für 580 Aufnahmen mit Bildschirm beziehungsweise 520 Aufnahmen mit Sucher. Das klingt zwar recht ordentlich und ist auch mehr als beispielsweise bei der Sony Alpha 1, das Vorgängermodell Alpha 7 III kommt jedoch auf über 700 Aufnahmen. Die höhere Leistungsfähigkeit vor allem des Bildprozessors Bionz XR fordert hier seinen Tribut.
Immerhin kann die Alpha 7 IV via USB-C mit Strom versorgt werden. Auch der Akku wird darüber geladen, jedoch nur bei ausgeschalteter Kamera. Empfehlenswert ist ein USB-Netzteil mit Power Delivery (USB PD), aber auch ein normales USB-Netzteil oder eine Powerbank mit 5 V 2 A reicht bereits, um den Akku in der Kamera aufzuladen. Zum Lieferumfang der Alpha 7 IV gehört übrigens kein externes Ladegerät, sondern nur ein USB-Netzteil. Entnommen wird der Akku auf der Kameraunterseite. Das 1/4"-Stativgewinde befindet sich in der optischen Achse und weit genug vom Akkufach entfernt, so dass es auch mit angebrachter Schnellwechselplatte zugänglich bleibt.
Das Speicherkartenfach auf der rechten Kameraseite bietet zwei Steckplätze. Der erste davon ist ein Dualsteckplatz. Zum Glück handelt es sich dabei nicht um einen veralteten MemoryStick-SD-Dualslot, sondern um einen modernen CFexpress Typ A SDHC/SDXC UHS II Dualslot. CFexpress Typ A ist etwas kleiner, aber dicker und robuster als SD. Es handelt sich um den kleinen Bruder von CFexpress Typ B, das in mancher Kamera von Canon und Nikon zum Einsatz kommt. Geschwindigkeitsmäßig rangiert CFexpress Typ A etwa zwischen SD UHS II und CFexpress Typ B. Der zweite Slot ist nur zu SD/SDHC/SDXC mit UHS I und II kompatibel.
Zum Test stand uns eine Speicherkarte CFexpress Typ A mit 160 GByte Speicherkapazität zur Verfügung, die laut Hersteller Sony mit 700 MB/s beschrieben und 800 MB/s ausgelesen werden kann. Im Raw-Serienbild-Dauerfeuer schreibt die Sony Alpha 7 IV mit nur 312,5 MB/s, reizt diese Speicherkarte also nicht einmal zur Hälfte aus. Immerhin sind das aber über 70 MB/s mehr als die 240,9 MB/s, die wird beim Schreiben auf eine schnelle SDHC-UHS-II-Karte gemessen haben, wobei auch dieser Wert beachtlich und eine deutliche Steigerung gegenüber älteren Sony-Modellen wie etwa der Alpha 7 III ist.
Die schlechte Nachricht an den CFexpress A Speicherkarten ist, dass sie nicht nur teuer sind, sondern auch ein entsprechendes Kartenlesegerät benötigen. Sony bietet ein passendes mit genau demselben Dualslot wie bei der Kamera an, es werden also wahlweise auch SD-Karten gelesen. Beim Test mit einem entsprechenden Benchmark-Tool übertraf die CFexpress-Speicherkarte die versprochene Lese- und Schreibgeschwindigkeit sogar noch leicht. Voraussetzung ist aber auch eine entsprechend schnelle USB-3-Schnittstelle, am besten USB-C.
Dank 2,6 Zentimetern Grifftiefe und Aussparung für den Mittelfinger bietet die Sony Alpha 7 IV einen sehr ergonomischen Handgriff. [Foto: MediaNord]
Die gute Nachricht ist, dass das USB-C-Interface der Sony Alpha 7 IV ebenfalls sehr schnell ist. Die hohe Performance ist der Tatsache zu verdanken, dass sich die Kamera im Gegensatz zu vielen anderen Kameras (beispielsweise von Canon und Nikon) als Massenspeichermedium beim Computer anmeldet und nicht das langsame PTP-Protokoll verwendet. Zudem kann mittels Adapter ein Netzwerkkabel an die USB-C-Schnittstelle angeschlossen werden.
Die Schnittstellenausstattung der Sony Alpha 7 IV ist üppig. Neben der bereits erwähnten USB-C-Schnittstelle mit schneller Datenübertragung und Stromversorgung gibt es auch einen großen HDMI-A-Anschluss und eine Micro-USB-Buchse, die für den optionalen Kabelfernauslöser zum Einsatz kommt. Zum Aufladen des Akkus kann die Micro-USB-Schnittstelle im Gegensatz zum Vorgängermodell nicht mehr verwendet werden.
Als Audioanschlüsse bietet die Alpha 7 IV zwei 3,5mm-Stereobuchsen, eine für einen Kopfhörer und eine für ein Mikrofon inklusive Spannungsversorgung. Auch den Multi-Interface-Blitzschuh kann man zu den Anschlüssen zählen, schließlich lassen sich hier auch Mikrofonadapter, analoge und digitale Mikrofone sowie Videoleuchten betreiben. Unsichtbar sind die Drahtlos-Schnittstellen Bluetooth 4.1 (etwas veraltet) und WLAN mit WiFi-5-Standard (ac) auf 2,4 und 5 GHz. NFC ist hingegen dem Rotstift zum Opfer gefallen.